Ich habe die ganze Zeit noch unseren Startpunkt im Kopf. Dein Vergleich der Welt mit einem Traum.
klar. und versuchst eine sichtweise in die andere, die dir, wie du glaubst, nahe liegt, zu stülpen.
deine behauptung, dass die kerze nicht gesehen werden kann,
wenn das schauende selbst die kerze ist, zB..
da schliesst du die möglichkeit, dass das schauende zwar die kerze ist,
aber eben nicht nur die kerze, aus,
nur, weil du glaubst dich als ich begrenzt erkannt zu haben.
dementsprechend versuchst du diese erkenntnis als mass aller dinge zu etablieren...
mit begründung, dass das, was diese schildert, offensichtlicher ist
Solipsismus trifft aus der Sicht der Welt zu. Dann ist jedes Ich darin ein Traum.
Aus unserer Sicht stimmt das so aber nicht.
immer noch ein und dasselbe ich, das die personen auf verschiedenste weisen beseelt.
und da liegt, u.a., die lösung für dein problem:
du brauchst keinen psychogon, sondern nur zu erkennen,
dass zwilling bereits ein psychogon ist, und das vermutete gegenüber ebenso.
und beide sind marionetten, womit ich spiele.