SalixAlba
Aktives Mitglied
Mein Kind brachte mich drauf wegen ihrer Hausaufgaben. Sie mußte schreiben, daß das Gehirn "kein" und "nicht" nicht aufnimmt oder so, also quasi übergeht. Wenn man nun sagt: Ich bin nicht gut würde das in Gehirnsprache heißen ich bin gut.
Sowas habe ich auch schon öfters gelesen Affirmationen oder alltägliche Aussagen betreffend.
Wie ist aber nun das, wenn in der Bibel steht:
Du sollst nicht töten
Du sollst nicht stehlen
Du sollst nicht lügen
etc..... wird dann das nicht vom Gehirn aufgehoben? Dann würde es ja umgesetzt verstanden werden als:
Du sollst töten
Du sollst stehlen
Du sollst lügen.... etc.
Komisch ist aber dann, wenn ich ständig wiederhole: Ich habe kein Geld (Beispiel), dann habe ich es tatsächlich nicht oder es wird ständig weniger (das ist eine erprobte Aussage, aber beweisen kann ich sie nicht, weil es Erfahrungswert ist). Zumindest hab ich das schon so erlebt. Es wird auch immer gesagt, man soll bei Affirmationen konstruktiv formulieren.
Es kommt z.B. auch anders rüber, wenn ich sage:
Entschuldigen Sie, haben sie einen Moment Zeit?
oder
Guten Tag, schenken Sie mir ein bischen Ihrer Zeit?
Also wie nun? Gut in Bezug auf Geld kann ich sagen, ich bin auf allen Ebenen unermeßlich reich. Abgesehen vom Geld stimmt das auch. Aber in Bezug auf die Gebote müsste es ja dann heißen:
Du sollst Leben achten
Du sollst Hab und Gut anderer achten
Du sollst die Wahrheit sagen .. etc.
Dann würde es wieder stimmen. Ist das nun so mit dem nicht und kein, oder nicht? Ich finde, das ist schlimmer, als Mathe. Andererseits bei Algebra heißt es ja:
Minus mal Minus ergibt Plus
Minus minus Minus ergibt Plus (ich hoffe, ich hab das jetzt richtig im Kopf)
etc.
Wer steigt bei diesen Formulierungen wirklich durch und kann sagen, wie sich das wirkilch verhält?
Alles Liebe
Moonrivercat
P.S. Ich hoffe, ich zerbreche eure Köpfe nicht
Sowas habe ich auch schon öfters gelesen Affirmationen oder alltägliche Aussagen betreffend.
Wie ist aber nun das, wenn in der Bibel steht:
Du sollst nicht töten
Du sollst nicht stehlen
Du sollst nicht lügen
etc..... wird dann das nicht vom Gehirn aufgehoben? Dann würde es ja umgesetzt verstanden werden als:
Du sollst töten
Du sollst stehlen
Du sollst lügen.... etc.
Komisch ist aber dann, wenn ich ständig wiederhole: Ich habe kein Geld (Beispiel), dann habe ich es tatsächlich nicht oder es wird ständig weniger (das ist eine erprobte Aussage, aber beweisen kann ich sie nicht, weil es Erfahrungswert ist). Zumindest hab ich das schon so erlebt. Es wird auch immer gesagt, man soll bei Affirmationen konstruktiv formulieren.
Es kommt z.B. auch anders rüber, wenn ich sage:
Entschuldigen Sie, haben sie einen Moment Zeit?
oder
Guten Tag, schenken Sie mir ein bischen Ihrer Zeit?
Also wie nun? Gut in Bezug auf Geld kann ich sagen, ich bin auf allen Ebenen unermeßlich reich. Abgesehen vom Geld stimmt das auch. Aber in Bezug auf die Gebote müsste es ja dann heißen:
Du sollst Leben achten
Du sollst Hab und Gut anderer achten
Du sollst die Wahrheit sagen .. etc.
Dann würde es wieder stimmen. Ist das nun so mit dem nicht und kein, oder nicht? Ich finde, das ist schlimmer, als Mathe. Andererseits bei Algebra heißt es ja:
Minus mal Minus ergibt Plus
Minus minus Minus ergibt Plus (ich hoffe, ich hab das jetzt richtig im Kopf)
etc.
Wer steigt bei diesen Formulierungen wirklich durch und kann sagen, wie sich das wirkilch verhält?
Alles Liebe
Moonrivercat
P.S. Ich hoffe, ich zerbreche eure Köpfe nicht