Seid gegrüsst
Was bedeutet dieses Wort Ethik?
die Wikipedia meint zur Ethik
und
Die Ethik befasst sich also mit dem Handeln in Bezug auf die Menschliche Gemeinschaft. Sie definiert darin, was gutes und was Schlechtes handeln, sowohl des einzelnen, als der Staaten und der Menschheit als gesammtes. Welche Art der Handlung sie als gut und welche sie als schlecht definiert, wird von der Philosophie abhängen, innerhalb derer das Ethische Handeln definiert wird.
Ethik teilt sich zudem in einen Theoretischen und einen praktischen Teil. Der Praktische Teil, ist der, den man im alltäglichen Leben anwendet und angewendet sieht, ohne dass darüber grosse Gedanken gemacht werden. Z.b. gehört zur Ethik die Ausländerpolitik, das Verhalten gegenüber Straftätern, das Sozialsystem, aber auch, dass man einem älteren oder behinderten Menschen im Bus den Sitzplatz überlässt. Diesen Teil der Ethik ist den, auf den man sich grundsätzlich geeinigt hat und von einem Grossteil der Gesellschaft auch akzeptiert und Praktiziert wird.
Die Theoretische Ethik befasst sich mit der definition der Ethik und auch der Kritik der praktischen Ethik. Heute, im Zeitalter der Viritualität bekommt die Theoretische Ethik aber auch noch einen Praktischen Wert, denn die Kommunikation über das Internet durchbricht oft die Grenzen der Ethischen Richtlinien, an die man sich im gewöhnlichen Leben hällt - Bedingt durch die Anonymität auf der einen Seite und der empfundenen Irrealität anderer User im Internet verhällt man sich ihnen gegenüber oft mit einer Drastigkeit, die man sich im gewöhnlichen Leben nicht erlauben wrüde. Da sich der Virituelle Teil des Lebens im Bereich eines Theoretischen Lebens, eben eines Virituellen abspielt, wird die Theoretische Ethik darin zu einer art Praktischen.
Die Theoretische Ethik will Ethische Richtlinien devinieren, und gerade das will ich hier, oder, so hoff ich, wollen wir hier nun tun:
Kant devinierte Ethisches Handeln so, dass das eigene Handeln stehts als Maxime für alle Menschen gelten könne, also dass ein Ethisches Handeln auch eine Vorbildfunktion haben soll.
Die Goldene Regel der Freimaurerei und mit ihr die Meisten Religionen devinieren das Ethische Handeln durch den Satz: Handle gegenpber deinem Nächsten so, wie du von ihm behandelt werden willst, bzw. Tue deinem Nächsten nichts an, was du nicht selber erleiden willst.
Diese Ethikdevinition stellt gleichzeitig auch eine Grenze der Freiheit des einzelnen dar, denn wie unter anderem auch George Orwell festgestellt hat: "die Freiheit des einzelnen endet dort, wo die Freiheit des Nächsten beginnt."
Ethik ist also eine Einschränkung des eigenen zugunsten etwas oder jemand anderem, sie gründet also in der Anerkennung des Nächsten (womit die höchste Ethische Leitlinie sein könnte "Liebe deinen Nächsten wie dich selbst", da die Liebe weit über die Anerkennung des Nächsten hinausgeht und dem Nächsten sogar mehr Raum einräumt als sich selber).
Obwohl aber die Ethik die Freiheit des einzelnen Beschränkt, dient sie auch dazu, die Freiheit des einzelnen zu wahren, eben in dem sie den Einzelnen annerkennt und ihm Freiheit zugesteht (denn auch die Freiheit des Nächsten endet dort, wo meine Freiheit beginnt).
Eine Diskussion über Ethik wird immer zu einem Kanon an Geboten und Verboten führen, die das Leben des einzelnen wie der Gesammtheit Regeln
eines der Bekanntesten Beispiele dazu ist der Dekalog
Dieser Ethikkodex, der aufs nötigste Minimiert ist, empfinden aber viele als nicht ganz korrekt, weil er die Religionsfreiheit nicht zugesteht, also die Freiheit des Einzelnen einschränkt. Womit wir gerade zur existenzberechtigung einer Diskusion über die Ethik kommen: man kann einen Ethikkanon auch ablehnen und eine ganz andere Ethik bevorzugen....
ein anderer Kanon an Ethischen Grundsätzen ist die Allgemeine Erklährung der Menschenrechte, von einem Freund von mir nicht zu unrecht als eine der wichtigsten Literarischen Leistungen des 20. Jahrhunderts definiert
http://de.wikisource.org/wiki/Allgemeine..._Menschenrechte
und hier möcht ich meinen Einführendn Monolog beenden, und hoffe, dass sich eine Diskussion einstellen wird
lG
FIST
Was bedeutet dieses Wort Ethik?
die Wikipedia meint zur Ethik
Die Ethik (altgriechisch ἠθική (ἐπιστήμη ēthikē (epistēmē das sittliche (Verständnis), von ἤθος ēthos gewohnter Sitz; Gewohnheit, Sitte, Brauch; Charakter, Sinnesart, vergleiche lateinisch mos) ist eines der großen Teilgebiete der Philosophie. Die Ethik und die von ihr abgeleiteten Disziplinen (z. B. Rechts-, Staats- und Sozialphilosophie) bezeichnet man auch als praktische Philosophie, da sie sich mit dem menschlichen Handeln befasst (im Gegensatz zur theoretischen Philosophie, zu der die Logik, die Erkenntnistheorie und die Metaphysik als klassische Disziplinen gezählt werden).
Inhaltsverzeichnis
und
Die allgemeine Ethik - die im Folgenden einfach als Ethik bezeichnet wird - wird heute als eine philosophische Disziplin verstanden, deren Aufgabe es ist, Kriterien für gutes und schlechtes Handeln und die Bewertung seiner Motive und Folgen aufzustellen. Sie ist die Grundlagendisziplin der Angewandten Ethik, die sich als Individualethik, Sozialethik, Friedensethik und in den Bereichsethiken mit den normativen Problemen ihres spezifischen Lebensbereiches befasst.
Die Ethik befasst sich also mit dem Handeln in Bezug auf die Menschliche Gemeinschaft. Sie definiert darin, was gutes und was Schlechtes handeln, sowohl des einzelnen, als der Staaten und der Menschheit als gesammtes. Welche Art der Handlung sie als gut und welche sie als schlecht definiert, wird von der Philosophie abhängen, innerhalb derer das Ethische Handeln definiert wird.
Ethik teilt sich zudem in einen Theoretischen und einen praktischen Teil. Der Praktische Teil, ist der, den man im alltäglichen Leben anwendet und angewendet sieht, ohne dass darüber grosse Gedanken gemacht werden. Z.b. gehört zur Ethik die Ausländerpolitik, das Verhalten gegenüber Straftätern, das Sozialsystem, aber auch, dass man einem älteren oder behinderten Menschen im Bus den Sitzplatz überlässt. Diesen Teil der Ethik ist den, auf den man sich grundsätzlich geeinigt hat und von einem Grossteil der Gesellschaft auch akzeptiert und Praktiziert wird.
Die Theoretische Ethik befasst sich mit der definition der Ethik und auch der Kritik der praktischen Ethik. Heute, im Zeitalter der Viritualität bekommt die Theoretische Ethik aber auch noch einen Praktischen Wert, denn die Kommunikation über das Internet durchbricht oft die Grenzen der Ethischen Richtlinien, an die man sich im gewöhnlichen Leben hällt - Bedingt durch die Anonymität auf der einen Seite und der empfundenen Irrealität anderer User im Internet verhällt man sich ihnen gegenüber oft mit einer Drastigkeit, die man sich im gewöhnlichen Leben nicht erlauben wrüde. Da sich der Virituelle Teil des Lebens im Bereich eines Theoretischen Lebens, eben eines Virituellen abspielt, wird die Theoretische Ethik darin zu einer art Praktischen.
Die Theoretische Ethik will Ethische Richtlinien devinieren, und gerade das will ich hier, oder, so hoff ich, wollen wir hier nun tun:
Kant devinierte Ethisches Handeln so, dass das eigene Handeln stehts als Maxime für alle Menschen gelten könne, also dass ein Ethisches Handeln auch eine Vorbildfunktion haben soll.
Die Goldene Regel der Freimaurerei und mit ihr die Meisten Religionen devinieren das Ethische Handeln durch den Satz: Handle gegenpber deinem Nächsten so, wie du von ihm behandelt werden willst, bzw. Tue deinem Nächsten nichts an, was du nicht selber erleiden willst.
Diese Ethikdevinition stellt gleichzeitig auch eine Grenze der Freiheit des einzelnen dar, denn wie unter anderem auch George Orwell festgestellt hat: "die Freiheit des einzelnen endet dort, wo die Freiheit des Nächsten beginnt."
Ethik ist also eine Einschränkung des eigenen zugunsten etwas oder jemand anderem, sie gründet also in der Anerkennung des Nächsten (womit die höchste Ethische Leitlinie sein könnte "Liebe deinen Nächsten wie dich selbst", da die Liebe weit über die Anerkennung des Nächsten hinausgeht und dem Nächsten sogar mehr Raum einräumt als sich selber).
Obwohl aber die Ethik die Freiheit des einzelnen Beschränkt, dient sie auch dazu, die Freiheit des einzelnen zu wahren, eben in dem sie den Einzelnen annerkennt und ihm Freiheit zugesteht (denn auch die Freiheit des Nächsten endet dort, wo meine Freiheit beginnt).
Eine Diskussion über Ethik wird immer zu einem Kanon an Geboten und Verboten führen, die das Leben des einzelnen wie der Gesammtheit Regeln
eines der Bekanntesten Beispiele dazu ist der Dekalog
2 Ich bin Jahwe, dein Gott, der dich aus Ägypten geführt hat, aus dem Sklavenhaus.
3 Du sollst neben mir keine anderen Götter haben.
4 Du sollst dir kein Gottesbild machen und keine Darstellung von irgendetwas am Himmel droben, auf der Erde unten oder im Wasser unter der Erde.
5 Du sollst dich nicht vor anderen Göttern niederwerfen und dich nicht verpflichten, ihnen zu dienen. Denn ich, der Herr, dein Gott, bin ein eifersüchtiger Gott: Bei denen, die mir Feind sind, verfolge ich die Schuld der Väter an den Söhnen, an der dritten und vierten Generation;
6 bei denen, die mich lieben und auf meine Gebote achten, erweise ich Tausenden meine Huld.
7 Du sollst den Namen des Herrn, deines Gottes, nicht missbrauchen; denn der Herr lässt den nicht ungestraft, der seinen Namen missbraucht.
8 Gedenke des Sabbats: Halte ihn heilig!
9 Sechs Tage darfst du schaffen und jede Arbeit tun.
10 Der siebte Tag ist ein Ruhetag, dem Herrn, deinem Gott, geweiht. An ihm darfst du keine Arbeit tun: du, dein Sohn und deine Tochter, dein Sklave und deine Sklavin, dein Vieh und der Fremde, der in deinen Stadtbereichen Wohnrecht hat.
11 Denn in sechs Tagen hat der Herr Himmel, Erde und Meer gemacht und alles, was dazugehört; am siebten Tag ruhte er. Darum hat der Herr den Sabbattag gesegnet und ihn für heilig erklärt.
12 Ehre deinen Vater und deine Mutter, damit du lange lebst in dem Land, das der Herr, dein Gott, dir gibt.
13 Du sollst nicht morden.
14 Du sollst nicht die Ehe brechen.
15 Du sollst nicht stehlen.
16 Du sollst nicht falsch gegen deinen Nächsten aussagen.
17 Du sollst nicht nach dem Haus deines Nächsten verlangen. Du sollst nicht nach der Frau deines Nächsten verlangen, nach seinem Sklaven oder seiner Sklavin, seinem Rind oder seinem Esel oder nach irgendetwas, das deinem Nächsten gehört.
(Einheitsübersetzung, Exodus 20,2-17)
Dieser Ethikkodex, der aufs nötigste Minimiert ist, empfinden aber viele als nicht ganz korrekt, weil er die Religionsfreiheit nicht zugesteht, also die Freiheit des Einzelnen einschränkt. Womit wir gerade zur existenzberechtigung einer Diskusion über die Ethik kommen: man kann einen Ethikkanon auch ablehnen und eine ganz andere Ethik bevorzugen....
ein anderer Kanon an Ethischen Grundsätzen ist die Allgemeine Erklährung der Menschenrechte, von einem Freund von mir nicht zu unrecht als eine der wichtigsten Literarischen Leistungen des 20. Jahrhunderts definiert
http://de.wikisource.org/wiki/Allgemeine..._Menschenrechte
und hier möcht ich meinen Einführendn Monolog beenden, und hoffe, dass sich eine Diskussion einstellen wird
lG
FIST