Ich habe mit einer Partnerrückführung begonnen

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Auch wieder wahr. Aber da wurde halt vor nem Jahr oder so ständig danach geschrien. Und schön aufgeräumt wär's schon, wenn die alle in derselben Schublade wären. Dann hätten wir Ruhe.
Ist aber sicher besser so, wenn wir immer dazwischen quatschen. Sonst käme noch jemand auf die Idee, es wäre in Ordnung andere Menschen gegen ihren Willen magisch zu versklaven. Denn nichts anderes ist prf - so sie denn überhaupt funktioniert.
 
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Ist aber sicher besser so, wenn wir immer dazwischen quatschen. Sonst käme noch jemand auf die Idee, es wäre in Ordnung andere Menschen gegen ihren Willen magisch zu versklaven. Denn nichts anderes ist prf - so sie denn überhaupt funktioniert.

Man sollte aber auch nicht vergessen, da Menschen hinter stehen, die sich auch in einer Art Ausnahmesituation/zustand befinden, wo es mitunter kurzfristig aussetzt.

Und ein klein wenig Gefühl könnte man da wenigstens mal haben, weil's halt auch verdammt weh tun kann, wenn eine Beziehung den Bach runter geht.

Was nicht heißt, ich PZF gut finde oder befürworte. Weil in 99% der Fälle sich diejenige Person, die danach fragt und sucht, erstmal selber schadet weil vor allem eins, sich bindet.
Und wie man sieht, boomt der Markt ja gerade auf diesem Gebiet ungemein. Und wundert auch nicht, wenn man so schaut, wie hier die Leute abgeklatscht werden.

Man könnte auch einfach mal, statt sich päpstlicher wie der Papst hier, um Sitte und Moral besorgt, zu empören, stillschweigend weitergehen, weil's einen eh nicht wirklich interessiert.

Und bei all den Moralaposteln, hat's mit Sicherheit den ein oder anderen darunter, die gar wenig Bedenken hätten, wären sie in einer ähnlichen Situation.

Was soll's also wirklich?
 
Man könnte auch einfach mal, statt sich päpstlicher wie der Papst hier, um Sitte und Moral besorgt, zu empören, stillschweigend weitergehen, weil's einen eh nicht wirklich interessiert.

Und bei all den Moralaposteln, hat's mit Sicherheit den ein oder anderen darunter, die gar wenig Bedenken hätten, wären sie in einer ähnlichen Situation.
Und du bist dann der Moralapostel der Moralapostel der Moralapostel oder wie? :D
 
eigentlich können sich alle prf-opfer am 29.10 in ellis hexenwäldchen treffen.
ein nettes angebot.darf ich fragen, wie hoch die männerquote ist?
hübsche seite.
 
Man sollte aber auch nicht vergessen, da Menschen hinter stehen, die sich auch in einer Art Ausnahmesituation/zustand befinden, wo es mitunter kurzfristig aussetzt.

Und ein klein wenig Gefühl könnte man da wenigstens mal haben, weil's halt auch verdammt weh tun kann, wenn eine Beziehung den Bach runter geht.

Moin....
klar, Trennungen, warum auch immer tun weh. Da gibt es das verletzte Vertrauen, das Gefühl mit Füssen getreten worden zu sein, dass immer noch lieben und die rasende Eifersucht, wenn der / die andere jemanden anderen ansieht oder gar mit jemanden anderen sich verbändelt. Das Gefühl des schreienden Warum in der Seele, das Gefühl aus heulkrämpfen nicht mehr rauszukommen, etc.
Hat aber, denke ich, jeder schon mal durch.
Auch das Gefühl, der andere ist der erhoffte Seelenpartner, mit dem man viel verbindet, der sich dann umdreht und doch fremdgeht...
Gibt es alles. Hat man selbst alles schon durch. Auch sinnlose Streitereien, die sich hochschaukeln und in wütenden Schweigen enden...

Aber: (also mal aus meiner Sicht!) man muss nicht hinterher rennen und gerade diesen Memsnchen wieder haben. Schon gar nicht mit tausend Schildern winken, auf denen steht "Komm zurück, ich lieb dich doch", dass treibt eher weg...
Und ausserdem: mein eigener Stolz lässt das nicht zu. Ich hab zwar immer gekämpft um meine Partner, indem ich mit ihnen geredet hab über das warum, Wieso, Weshalb und eben auch, ob es wirklich in seinen augenkeine Chance mehr gibt. Dann stellte sich heraus, das ich nicht mehr das war, was Mann wollte. Gut, dann hab ich gesagt: "Pack deine Sachen, such dir eine Wohnung und geh." Das tut weh. Vor allem, wenn man jahrelang zusammen war und alles mögliche miteinander geteilt hat, freude, trauer, etc. Aber, und das hab ich auch immer gesagt: Wer durch die Tür geht und meint, dass muss so sein, der braucht auch nicht wieder zu kommen. Ich bin kein Möbelstück, das man nach belieben hin und her schiebt, wenn mans mal braucht oder nicht. In einer Beziehung gebe ich viel, fast alles, aber wenn da eine trennung stattfindet, dann nehme ich das so wie es ist: als Anbruch eines neuen Lebensabschnittes. So war das bei meinem letzten Partner. Wir haben und getrennt, er hatte die Möglichkeit, sich in aller Ruhe um eine Wohnung zu bemühen, während dessen er auf dem Sofa schlief und dabei haben wir viel geredet. Das tat gut. Dann ist er ausgezogen und ich hab mich neu eingerichtet, hab umgeräumt und gestrichen und hab angefangen, langsam mit ihm eine lockere Freundschaft aufzubauen. So können wir uns letztlich noch in die Augen sehen, was ich wichtig finde, man hatte ja auch Vertrauen zueinander.
Aber ein Zurück gibt es nicht, niemals. Nur ein vörwärts.

Und diese meine Einstellung macht es mir schwer bis unmöglich, nachzuvollziehen, warum man eine PRF macht.
Ich möchte die Gelegenheit mal eben nutzen und fragen:
Warum macht man das denn?
Wieso eigentlich?

Ich hab immer jedem davon abgeraten, es zu tun, den anderen wirklich sich ans Bein zu binden, sich selbst und dem anderen die Zukunft zu verbauen und einen Gefühlszombie im Bett zu haben. Denn so sehe ich das Thema.
Aber ich hab nie verstanden, warum man das macht.
Darum, bitte an Malou: Warum machst du das?
Was war die vorausgehende Überlegung zu so einer Handlung?

Aus Erfahrung weiss ich, dass manche Beziehungen zu manchen Menschen nur innerhalb einer bestimmten Lebensphase Sinn machen und dann auch richtig und wichtig sind, auch wenn sich das egoistisch anhört. Meist bringt man sich aber gegenseitig in der Entwicklung weiter. Ist die Phase abgeschlossen, kommt es zur Trennung und jeder findet wiederum jemand anderen, der Jetzt passt. Selten halten Beziehungen bis ans Lebensende und sind tatsächlich glücklich.

LG
Leprachaunees
 
Gaia, dass verstehst Du nicht, weil Du Dich nicht angesprochen fühlst, deshalb frage ich mich auch, weshalb Du hier dann schreibst.
Austausch ist Austausch.
Lies Dir bitte einfach mal nur meine Frage ganz oben durch, dann wirst Du feststellen, daß Du bei mir falsch bist und das Du nciht aufmerksam gelesen hast ...


Ich wüsste nicht inwiefern du entscheiden kannst, wo ich richtig bin und wo nicht. Das bitte ich doch sehr schön in meiner Verantwortung zu lassen, wo wir im übrigen genau zu dieser Thematik kommen würden.

Ich frage, weil mich die Sichtweisen interessieren, die hinter solch einem Austausch und Fragestellungen stehen. Und einen gewissen Hinweis in welche Richtung dieser thread laufen soll, gibt mir schon dein obriges post ab.

Bist du jemand, der andere nur weil sie eventuell nicht verstehen, sie deshalb ausschließt von der Unterhaltung, obwohl sie sich dem offen gegenüber zeigen und nachfragen???:confused:

Sprachlos...das scheint in der letzten Zeit zu einem Dauerzustand bei mir zu werden.:D

LG
eure Gaia:)

PS: Wenn das die Herangehensweise bei dir ist, um eine Bindung zu einem Menschen einzugehen, dann kann ich gut verstehen, dass diese wohl nach hinten los gehen wird.;)
 
Selten halten Beziehungen bis ans Lebensende und sind tatsächlich glücklich.

Sehe ich ähnlich. Ich denke jedoch, dass die Gründe für dieses Verlangen nach PRF oder PZF tiefer liegen. Das Modell der Lebenspartnerschaft hat sich gesellschaftlich etablieren können und somit sich ins Unterbewußtsein der Menschen gefressen. Daher der Schmerz. Lebensabschnittsgefährten sind neben dem überzeugten wie coolen 'Singledasein' aber lediglich aufoktruierte Normen ein und desselben Schemas, eines grobstofflichen Sicherheitsdenkens.

Das beherrschende Ideal zu erkennen, das ist zur Schmerzabkehr entscheidend, wäre mithin also sich selbst die Frage zu stellen: was bin/will ich wirklich? Worin bin ich gefangen, wogegen wehre ich mich, ist das überhaupt gut mich zu wehren? Das ist gemeint mit dem Satz: 'Ich halte die andere Wange hin.'

EIN einzelner Mensch, auf dessen Person alles Begehren, also die eigenen Leerstellen projiziert werden, von dem man erWARTET, dass er das, was man sich erträumt, genau SO erfüllt, ist aber alles andere als individuell! Ein Mensch kann diese ganzen Facetten, die man selber so gerne lebt, gar nicht (für einen) erfüllen. Ebenso wenig wie ein DING, ein Objekt, das DIESER vermeintlich vollkommene Mensch in einem solche Fall darstellt, es kann.

Das ist innere Begrenzung aufgrund gesellschaftlicher Normen, die wiederum moralische (äussere) Normen sind, welche man als die eigenen adaptiert hat und desweiteren mit tiefster Inbrunst der Überzeugung lebt und verteidigt. Das Seelenverwandtschafts-U-Forum ist u.a. ein schönes Beispiel dafür.

Darum wäre der Lösungsansatz, sich WIRKlich zu fragen, wo man fremden Idealen, die nicht den eigenen Bedürfnissen entsprechen, hinterherhinkt. Und das Ideal ist nicht der andere Mensch. Schmerz, Trennung, quälende Gefühle, Grenzen im Aussen sind die Zeichen, die einem helfen zu erkennen, warum man sich gerade weiter quält, warum da JETZT etwas schief laufen MUSS. Man spürt es ja. Es sind die wirklichen Grenzen der Ohnmacht, die einem helfen, sich zu entwickeln, nicht die Personen oder Dinge, die man ändern möchte. Da wird die Magie oft missverstanden, abgesehen davon, dass echte Magie immer bereits geschehen ist. D.h. es ist immer einfacher und direkter die eigenen Wünsche und Projektionen, die sich oberflächlich zeigen, zu ändern. Bewusstseinserweiterung heisst die inneren Grenzen zu sehen und zu lösen, im Einklang.

LG Loge33
 
Sehe ich ähnlich. Ich denke jedoch, dass die Gründe für dieses Verlangen nach PRF oder PZF tiefer liegen. Das Modell der Lebenspartnerschaft hat sich gesellschaftlich etablieren können und somit sich ins Unterbewußtsein der Menschen gefressen. Daher der Schmerz. Lebensabschnittsgefährten sind neben dem überzeugten wie coolen 'Singledasein' aber lediglich aufoktruierte Normen ein und desselben Schemas, eines grobstofflichen Sicherheitsdenkens.

Das beherrschende Ideal zu erkennen, das ist zur Schmerzabkehr entscheidend, wäre mithin also sich selbst die Frage zu stellen: was bin/will ich wirklich? Worin bin ich gefangen, wogegen wehre ich mich, ist das überhaupt gut mich zu wehren? Das ist gemeint mit dem Satz: 'Ich halte die andere Wange hin.'

EIN einzelner Mensch, auf dessen Person alles Begehren, also die eigenen Leerstellen projiziert werden, von dem man erWARTET, dass er das, was man sich erträumt, genau SO erfüllt, ist aber alles andere als individuell! Ein Mensch kann diese ganzen Facetten, die man selber so gerne lebt, gar nicht (für einen) erfüllen. Ebenso wenig wie ein DING, ein Objekt, das DIESER vermeintlich vollkommene Mensch in einem solche Fall darstellt, es kann.

Das ist innere Begrenzung aufgrund gesellschaftlicher Normen, die wiederum moralische (äussere) Normen sind, welche man als die eigenen adaptiert hat und desweiteren mit tiefster Inbrunst der Überzeugung lebt und verteidigt. Das Seelenverwandtschafts-U-Forum ist u.a. ein schönes Beispiel dafür.

Darum wäre der Lösungsansatz, sich WIRKlich zu fragen, wo man fremden Idealen, die nicht den eigenen Bedürfnissen entsprechen, hinterherhinkt. Und das Ideal ist nicht der andere Mensch. Schmerz, Trennung, quälende Gefühle, Grenzen im Aussen sind die Zeichen, die einem helfen zu erkennen, warum man sich gerade weiter quält, warum da JETZT etwas schief laufen MUSS. Man spürt es ja. Es sind die wirklichen Grenzen der Ohnmacht, die einem helfen, sich zu entwickeln, nicht die Personen oder Dinge, die man ändern möchte. Da wird die Magie oft missverstanden, abgesehen davon, dass echte Magie immer bereits geschehen ist. D.h. es ist immer einfacher und direkter die eigenen Wünsche und Projektionen, die sich oberflächlich zeigen, zu ändern. Bewusstseinserweiterung heisst die inneren Grenzen zu sehen und zu lösen, im Einklang.

LG Loge33

Also doch:
Wenn man bereit ist, sich selbst kennen zu lernen, auch wenns jahre dauert, dann kann man auch dem anderen seine Individualität zugestehen und so einen wunderbaren Austausch haben und auch eine super Zeit MITeinander. Nicht nur um in einer liebevollen Beziehung zu sein, sondern einfach, weil man gelernt hat, dass wenn ich mich selbst liebe, dann kann ich auch einen anderen so lieben wie er ist. Und wenn er dann meint, gehen zu müssen, dann kann das für mich die Chance sein, ebenso weiter zu gehen. Gegen freundschaft spricht ja nix, selbst wenn er / sie fremd ging. Ich frag dann gerne nach dem Wieso und sehe zu, dass man nicht in Hass und verbitterung auseinander geht. Ist manchmal etwas schwierig, funzt aber und es sind schon schöne freundschaften so entstanden.
Aber: es ist eben auch eine Einstellungsache.

Leben und leben lassen. Bitte
LG
Leprachaunees
 
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eigentlich können sich alle prf-opfer am 29.10 in ellis hexenwäldchen treffen.
ein nettes angebot.darf ich fragen, wie hoch die männerquote ist?
hübsche seite.
Das Angebot ist auf "Schwere Fälle" beschränkt. Opfer von Inzest, Missbrauch, Vergewaltigung, Gewalt, Prügel, etc.

Die Männerquote zu meinen Angeboten liegt im Schnitt bei ca. 10%.

Danke für deinen Besuch auf meiner Seite und das Kompliment :)

:zauberer1
 
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