Ich habe mir mein eigenes [Gedanken] Gefängnis erschaffen.

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Ich habe mich sehr häufig an Gott gewendet, mir viele Bücher im Bezug zur Spiritualität und Bewusstsein durchgelesen, auch Persönlichkeitsentwicklung und Zielsetzung war dabei. Wenn ich „in mein Innerstes“ schaue ist da nichts als Abscheu gegen mich, auf mich hören und wissen, was ich auf dieser Welt will, ist also eher schwierig - versucht habe ich es dennoch oft genug.
Mir persönlich hat im spirituellen Bereich die Göttliche Liebe am meisten geholfen. Wenn du dich von Gott geliebt fühlst, ist es auch für dich schöner.

https://www.esoterikforum.at/threads/die-channels-ueber-goettliche-liebe.240442/
 
Bis jetzt ist es das aber doch auch - wenn ich dich richtig verstanden habe - du steckst da sei Jahren drin und kommst nicht mehr raus.

Könnten das z.B. Substanz-Spätfolgen sein ?
Bestimmt spielt das mit rein, ja. Das Gedanken-Gefängnis hat sich aber schon vor der Einnahme aufgebaut, weshalb ich überhaupt erst anfing etwas zu konsumieren.
 
Nur ich. Und wie ändert man die Richtung? Ich versuche es schon etwas länger und immer wieder. Hast du einen konkreten Tipp wo ich anfangen soll?
Zunächst mal eine Entscheidung treffen, von jetzt an konstruktiv zu denken und zu handeln. Eine Entscheidung setzt immer Kräfte in die Gänge, auch solche, die du vllt noch nicht gleich sehen kannst, weil sie sich im Unterbewusstsein aktivieren.
Es geht gar nicht so sehr darum, was nachher die effektivste "Technik" ist, sondern ob die Entscheidung stattgefunden hat, oder ob du sie sabotierst. Z. B, indem du andere fragst, was du machen sollst, es dann anwendest und hinterher sagst, "hab ich versucht, wirkt nicht, hast du noch eine Technik?".
Wenn du eine Entscheidung triffst hingegen, werden dir Dinge begegnen, wozu du Lust hast, die was in Gang setzen könnten.
 
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Von dir habe ich hier schon viel gelesen, danke für deinen Kommentar! Das Gott-Thema ist schwierig, ich komme da nur rational, aber nicht auf der Gefühlsebene ran.
Versuche einfach Gott deine Liebe zu geben. Damit baust du eine Beziehung zu Ihm auf und übst dich in der Liebe zu sein. Irgendwann kommt was zurück. Also liebe dich selbst oder Gott oder beides. Je mehr und öfter du in der Liebe bist, desto leichter fällt es dir, zu lieben, dich zu akzeptieren, glücklich zu sein und dich somit auch in der Gefühlsebene zu entwickeln.
 
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