Kikki89
Mitglied
Hallo,
ich kann das sehr gut verstehen so etwas ähnliches habe auch ich schon durch.
Ich machte eine 3 Jährige Ausbildung zur Zahnmedizinischen Fachangestellten und wurde 3 Jahre terrorisiert, fertig gemacht, blamiert und ausgegrenzt.
Als die Probezeit noch war, war noch alles in Ordnung und nach nem halben jahr ging es urplötzlich los. Mein damaliger Chef, wusste sehr genau das ich auf Zugfahrten angewiesen war, um nach hause zu kommen. So liess er mich Abends extra länger in der Praxis obwohl er wusste, das der nächste Zug erst in 2 Stunden fuhr. So stand ich im tiefsten Winter 2 Stunden auf einem ungeschützten Bahnhof. Krank werden durfte man dort nicht, ich stand dort mit Magen Darm Grippe und 40 fieber, man bedenke, man war in einem HYGIENEJOB.
Hast du es gewagt mit einem krankenschein zu kommen, haben alle hinter deinem Rücken gelästert und dich noch Wochenlang dafür terrorisiert, alte Akten bis abends um 9 sortieren, sie suchten förmlich was um mich fertig zu machen.
Dann kam ne neue Auszubildende, und über die lies er nichts kommen, sie machte etwas falsch ich bekam die Schuld dafür und sie schob auch immer alles auf mich.
Ich musste mich vor Patienten beleidigen lassen, als "dummer Ghettomensch aus dem osten" und all sowas, jeden Abend kam ich nach Hause und weinte. Ich ertrug es nicht mehr, und trotzdem machte ich weiter. im letzten Ausbildungsjahr war es dann so schlimm, das ich die Praxis wechseln wollte, doch er hat mich schon bei allen Zahnärzten so schlecht gemacht, das mich niemand aufnehmen wollte, ich wollte die ganze Ausbildung alles hinschmeissen, doch dann sagte ich mir, Nein wegen diesem A... nicht!
Ich wagte es dann im Krankenhaus zu landen, wegen einer Lungenentzündung, ich bekam eine Abmahnung dafür mit den Worten "Wegen ihres gesundheitlichen Ausnahmezustands, erteile ich ihnen hiermit eine Abmahnung" Der Witz ist, wenn man ins Krankenhaus kommt, bekommt man einen Schein, wann man Aufgenommen wurde und wenn man wieder aus dem kranknhaus raus kommt, einen Schein über Anfang und Ende des Aufenthalts. Das war für ihn keine Arbeitsunfähigkeitsbescheinigung. Ich hätte ja sonst wann wieder heraus gehen können, seinen Worten nach. "Ossis verstehen ja eh nichts davon, da ja alle dumm sind", nur seltsam das es bei ihm auch nicht anders war. Krankenhäuser geben keine Arbeitsunfähigkeitsbescheinigungen. Selbst als ich meinem Hausarzt davon erzählte schrieb er mir noch nachträglich, eine Arbeitsunfähigkeitsbescheinigung aus, das reichte meinem Chef dennnoch nicht, er grinste mich an und sagte den hätten sie mir bis zum 3 Tagen geben müssen! Den brauche ich jetzt auch nicht mehr. Ich legte Wiederspruch ein und danach folgten weitere Erfundene Dinge, das ich Patienten schlecht behandelt hätte, ich meine Arbeit nicht richtig mache und was ihm nicht alles eingefallen ist, auch einmal bekam ich eine Abmahnung weil ich 1 Minute zu spät kam, immer wieder Wiederspruch eingelegt. Alles lies ich mir auch nicht mehr gefallen.
Als Prüfungen waren, musste ich trotzdem arbeiten, sowas wie frei zum lernen gab es nicht, selbst nach der Prüfung musste ich arbeiten kommen. Zum Glück bestand ich die prüfung und wollte nur noch weg dort.
Hinterher habe ich mich wirklich geärgert, das ich mich nicht mehr gewehrt habe und ihn nicht angezeigt habe, verdient hätte er es, denn er macht immer noch weiter und terrorisiert seine Auszubildenden.
Ich kann vesrtehen wie es dich ärgert, aber es ist auch traurig, wie eine Frau ihren Mann so in der hand hat. Ich finde es schon richtig, das du gehst, denn es ist auf Dauer nur eine psychische Belastung. Aber wenn du gehst, würde ich ihr auch nochmal voll die meinung sagen. So wirst du nochmal eine Menge Frust los. Ich würde es ja fast so darstellen, das ihr Mann wie ein Hund an der Leine ist und sie ihm schön Männchen machen lässt.
Schön das du ein Mobbingtagebuch führst! Das hätte ich damals auch gerne getan.
Und übrigens was die dame da noch betreibt, ist noch zusätzlich Rufmord!
Ich würde auf jeden Fall sie noch anzeigen und mir trotzdem ne andere Arbeitsstelle suchen, bringt ja dort eh nichts mehr.
Ist schwierig alles, aber man darf niemals aufgeben und auch wenn sie dich wieder zu Tode ärgert und du sie am liebsten Erwürgen willst, denke dir einfach "Arme Irre" .
So musste ich immer schmunzeln wenn mein damaliger Chef mich fertig gemacht hat.
Ich hoffe es wendet sich alles zum guten für dich, lass dir nichts gefallen, kein Mensch darf den anderen Fertig machen, dazu hat er kein recht.
Alles Liebe
ich kann das sehr gut verstehen so etwas ähnliches habe auch ich schon durch.
Ich machte eine 3 Jährige Ausbildung zur Zahnmedizinischen Fachangestellten und wurde 3 Jahre terrorisiert, fertig gemacht, blamiert und ausgegrenzt.
Als die Probezeit noch war, war noch alles in Ordnung und nach nem halben jahr ging es urplötzlich los. Mein damaliger Chef, wusste sehr genau das ich auf Zugfahrten angewiesen war, um nach hause zu kommen. So liess er mich Abends extra länger in der Praxis obwohl er wusste, das der nächste Zug erst in 2 Stunden fuhr. So stand ich im tiefsten Winter 2 Stunden auf einem ungeschützten Bahnhof. Krank werden durfte man dort nicht, ich stand dort mit Magen Darm Grippe und 40 fieber, man bedenke, man war in einem HYGIENEJOB.
Hast du es gewagt mit einem krankenschein zu kommen, haben alle hinter deinem Rücken gelästert und dich noch Wochenlang dafür terrorisiert, alte Akten bis abends um 9 sortieren, sie suchten förmlich was um mich fertig zu machen.
Dann kam ne neue Auszubildende, und über die lies er nichts kommen, sie machte etwas falsch ich bekam die Schuld dafür und sie schob auch immer alles auf mich.
Ich musste mich vor Patienten beleidigen lassen, als "dummer Ghettomensch aus dem osten" und all sowas, jeden Abend kam ich nach Hause und weinte. Ich ertrug es nicht mehr, und trotzdem machte ich weiter. im letzten Ausbildungsjahr war es dann so schlimm, das ich die Praxis wechseln wollte, doch er hat mich schon bei allen Zahnärzten so schlecht gemacht, das mich niemand aufnehmen wollte, ich wollte die ganze Ausbildung alles hinschmeissen, doch dann sagte ich mir, Nein wegen diesem A... nicht!
Ich wagte es dann im Krankenhaus zu landen, wegen einer Lungenentzündung, ich bekam eine Abmahnung dafür mit den Worten "Wegen ihres gesundheitlichen Ausnahmezustands, erteile ich ihnen hiermit eine Abmahnung" Der Witz ist, wenn man ins Krankenhaus kommt, bekommt man einen Schein, wann man Aufgenommen wurde und wenn man wieder aus dem kranknhaus raus kommt, einen Schein über Anfang und Ende des Aufenthalts. Das war für ihn keine Arbeitsunfähigkeitsbescheinigung. Ich hätte ja sonst wann wieder heraus gehen können, seinen Worten nach. "Ossis verstehen ja eh nichts davon, da ja alle dumm sind", nur seltsam das es bei ihm auch nicht anders war. Krankenhäuser geben keine Arbeitsunfähigkeitsbescheinigungen. Selbst als ich meinem Hausarzt davon erzählte schrieb er mir noch nachträglich, eine Arbeitsunfähigkeitsbescheinigung aus, das reichte meinem Chef dennnoch nicht, er grinste mich an und sagte den hätten sie mir bis zum 3 Tagen geben müssen! Den brauche ich jetzt auch nicht mehr. Ich legte Wiederspruch ein und danach folgten weitere Erfundene Dinge, das ich Patienten schlecht behandelt hätte, ich meine Arbeit nicht richtig mache und was ihm nicht alles eingefallen ist, auch einmal bekam ich eine Abmahnung weil ich 1 Minute zu spät kam, immer wieder Wiederspruch eingelegt. Alles lies ich mir auch nicht mehr gefallen.
Als Prüfungen waren, musste ich trotzdem arbeiten, sowas wie frei zum lernen gab es nicht, selbst nach der Prüfung musste ich arbeiten kommen. Zum Glück bestand ich die prüfung und wollte nur noch weg dort.
Hinterher habe ich mich wirklich geärgert, das ich mich nicht mehr gewehrt habe und ihn nicht angezeigt habe, verdient hätte er es, denn er macht immer noch weiter und terrorisiert seine Auszubildenden.
Ich kann vesrtehen wie es dich ärgert, aber es ist auch traurig, wie eine Frau ihren Mann so in der hand hat. Ich finde es schon richtig, das du gehst, denn es ist auf Dauer nur eine psychische Belastung. Aber wenn du gehst, würde ich ihr auch nochmal voll die meinung sagen. So wirst du nochmal eine Menge Frust los. Ich würde es ja fast so darstellen, das ihr Mann wie ein Hund an der Leine ist und sie ihm schön Männchen machen lässt.
Schön das du ein Mobbingtagebuch führst! Das hätte ich damals auch gerne getan.
Und übrigens was die dame da noch betreibt, ist noch zusätzlich Rufmord!
Ich würde auf jeden Fall sie noch anzeigen und mir trotzdem ne andere Arbeitsstelle suchen, bringt ja dort eh nichts mehr.
Ist schwierig alles, aber man darf niemals aufgeben und auch wenn sie dich wieder zu Tode ärgert und du sie am liebsten Erwürgen willst, denke dir einfach "Arme Irre" .
So musste ich immer schmunzeln wenn mein damaliger Chef mich fertig gemacht hat.
Ich hoffe es wendet sich alles zum guten für dich, lass dir nichts gefallen, kein Mensch darf den anderen Fertig machen, dazu hat er kein recht.
Alles Liebe