Ich bräuchte Hilfe bei der Deutung dieser Karten

Habt Ihr ein Problem damit das ich zugeben kann, dass ich mehr weibliche Anteile in mir habe, aber trotzdem auf Frauen stehe?
Ich glaube hier hat niemand ein Problem mit deinen Anteilen, worauf du stehst, was du von dir denkst oder sonst was.

Deine Art der Kartenlegung ist hier nur nicht wirklich bekannt.
Dir hat u.a Tugendengel geschrieben. Wenn du länger hier bist, wirst du merken, dass sie wohl min. zur Top 3 der Deuter/innen hier zählt wo diese Materie wirklich absolut beherrscht.

Und wenn sie dies nicht, dann hat das schon einiges zu wissen. Weil gefühlt ist sie ein Lexikon im Lenormand.
Daher kamen hier wohl die Fragen und Skepsis auf. Wobei das ja nur rein auf die Karten und deine Rangehensweise zu betrachten ist.
 
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Die 3 Karten werden jeweils von links nach recht abgehoben: Fragesteller/Haus/Schicksal

Okay, wie Du die Karten gezogen hast, habe ich jetzt verstanden.

Aber noch nicht das Legesystem.

Du hast zwar im Ergebnis 9 Karten gezogen, diese aber ja unterteilt in 3 verschiedene Fragebereiche, also

1. Fragesteller,

2. Haus und

3. Schicksal.

Kannst Du diese drei Stichworte bitte mal in vollständige Sätze kleiden zu meinem besseren Verständnis?

Was heißt "Fragesteller"? Was Du als Fragesteller tun sollst / kannst, oder ...? Oder was Du für Ursachenbeiträge zu der Situation gesetzt hast? Oder ...?

Und wenn du zu jedem der drei Fragebereiche jeweils 3 Karten gezogen hast, dann würde ich diese drei zusammengehörigen Karten deutungsmässig auch nicht vermischen mit den übrigen 6Karten, sondern jede 3-er-Reihe nur für sich deuten, also gerade nicht im Sinne einer "klassischen" 9-er-Legung, bei welcher nur eine einzige Frage gestellt wird und dann ohne weitere thematische Unterteilungen 9 Karten vom oberen Stapel hintereinander der Reihe nach abgehoben werden.
 
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Okay, wie Du die Karten gezogen hast, habe ich jetzt verstanden.

Aber noch nicht das Legesystem.

Du hast zwar im Ergebnis 9 Karten gezogen, diese aber ja unterteilt in 3 verschiedene Fragebereiche, also

1. Fragesteller,

2. Haus und

3. Schicksal.

Kannst Du diese drei Stichworte bitte mal in vollständige Sätze kleiden zu meinem besseren Verständnis?

Was heißt "Fragesteller"? Was Du als Fragesteller tun sollst / kannst, oder ...? Oder was Du für Ursachenbeiträge zu der Situation gesetzt hast? Oder ...?

Und wenn du zu jedem der drei Fragebereiche jeweils 3 Karten gezogen hast, dann würde ich diese drei zusammengehörigen Karten deutungsmässig auch nicht vermischen mit den übrigen 6Karten, sondern jede 3-er-Reihe nur für sich deuten, also gerade nicht im Sinne einer "klassischen" 9-er-Legung, bei welcher nur eine einzige Frage gestellt wird und dann ohne weitere thematische Unterteilungen 9 Karten vom oberen Stapel hintereinander der Reihe nach abgehoben werden.
Die erste Reihe soll den Fragesteller in Relation zu der Frage darstellen. Die Hausreihe soll das direkt Umfeld des Fragenden darstellen in Zusammspiel mit beteiligten Personen. Die Schicksalsreihe zeigt die Zukunft bezüglich der Frage.
 
Okay, wie Du die Karten gezogen hast, habe ich jetzt verstanden.

Aber noch nicht das Legesystem.

Du hast zwar im Ergebnis 9 Karten gezogen, diese aber ja unterteilt in 3 verschiedene Fragebereiche, also

1. Fragesteller,

2. Haus und

3. Schicksal.

Kannst Du diese drei Stichworte bitte mal in vollständige Sätze kleiden zu meinem besseren Verständnis?

Was heißt "Fragesteller"? Was Du als Fragesteller tun sollst / kannst, oder ...? Oder was Du für Ursachenbeiträge zu der Situation gesetzt hast? Oder ...?

Und wenn du zu jedem der drei Fragebereiche jeweils 3 Karten gezogen hast, dann würde ich diese drei zusammengehörigen Karten deutungsmässig auch nicht vermischen mit den übrigen 6Karten, sondern jede 3-er-Reihe nur für sich deuten, also gerade nicht im Sinne einer "klassischen" 9-er-Legung, bei welcher nur eine einzige Frage gestellt wird und dann ohne weitere thematische Unterteilungen 9 Karten vom oberen Stapel hintereinander der Reihe nach abgehoben werden.
Richtig die drei Bereiche sollen wohl eigenständig betrachtet werden
 
Richtig die drei Bereiche sollen wohl eigenständig betrachtet werden

So langsam kommen wir der Sache näher, endlich und gut.

Die erste Reihe soll den Fragesteller in Relation zu der Frage darstellen.

Wird dies in Deinem Begleitbuch noch konkreter beschrieben?

Wie ist der Begriff Relation hier zu verstehen?

Sollen die Karten angeben, ob überhaupt oder inwieweit der Fragesteller die Situation verbessern kann, oder ...?

Die Hausreihe soll das direkt Umfeld des Fragenden darstellen in Zusammspiel mit beteiligten Personen.

Was konkret was heißt?

Welche Personen aus Deinem Umfeld ebenfalls Ursachenbeiträge für die Situation gesetzt haben?

Oder wie andere Personen aus deinem Umfeld auf die Situation Einfluss nehmen können oder bereits Einfluss genommen haben?

Oder wie andere Personen aus Deinem Umfeld in die Situation involviert sind?
 
Der Fragensteller ist immer die Frau

Und genau diese Ansicht stößt hier auf Verwunderung.

Keiner hat dich als Person auf irgend etwas reduziert. Nur deine Herangehensweise ist ungewöhnlich. Dass der Fragesteller immer die weibliche Personenkarte ist - das habe ich noch nie gehört! Aber gut, deine Intu, deine Karten, deine Interpretation.

Auch wenn mir das Legesystem unbekannt ist, ein kleiner und vager Versuch.

Fragesteller: (22) Wege + (6) Wolken + (9) Blumen
Haus: (15) Bär + (38) Brücken + (14) Fuchs
Schicksal: (31) Sonne + (2) Klee + (29) Dame 2

Die erste Reihe, deine Relation zur Frage
Für dich steht eine Entscheidung an, bist unsicher und Zweifel plagen dich. Möchtest etwas zum "Erblühen" bringen aber dennoch nichts dabei zerschlagen.

Zweite Reihe, das direkte Umfeld!? Der andere Herr und das vermeintlich Trügerische, eine Verbindung die hergestellt werden möchte. Für mich wäre hier der Bär die andere Verbindung und gemeinsam mit dem Fuchs, die "Hinterlist".

Die dritte Reihe und Zukunft bezogen auf die Frage: Ja, es scheint Freude zu dominieren. Sofern die obigen Punkte berücksichtigt werden. Dreh- und Angelpunkt ist für mich die Brückenkarte. Es ist trennendes und verbindendes Element zugleich. Deine Zweifel in Bezug auf eine Entscheidung und ebenso die "Angst", Stärke nicht zu missbrauchen.
 
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Ja, warum auch nicht? Ich habe mehr weibliche als männliche Anteile in vielen verschiedenen Ausdrucksformen, so bin ich halt
Den Frauen wird zwar neidlos einen besonderen Bezug zur Empathie und Spiritualität zugesprochen. Das heißt aber nicht, dass davon die Männer ausgeschlossen sein müssen. Die Empathie ist wie mit allen anderen unseren Fähigkeiten, mehr oder weniger ausgeprägt.

Der Traumtherapeut C. G. Jung hatte die weibliche Seite einer Person mit der Anima verbunden. Also die intuitive und emotionale Seite eines Menschen. Es geht da also um die Themen, wie Gefühle, Geborgenheit, Zuwendung und auch den sozialen Verbindungen.

Nach meinem Verständnis kann also die Dame diese Anima verkörpern. Wie erfahre und gehe ich mit dem Emotionalen um? Ja und was sagt mir der Dialog mit meiner Seele (Intuition)? Die Dame und der Herr können uns also mehr verraten, als mancher glauben möchte.

Merlin
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