ich bin ein wiedergeborener Christ

believe
Die Wahrheit wird euch freimachen! Ist wohl von Mensch zu Mensch verschieden!
Hört sich auch gut an - ist aber nicht so eindeutig - was ist Wahrheit? Wenn es heißen würde die Innere Wahrheit würds besser passen - wär dann aber aufs Subjekt bezogen also nach innen gerichtet - die Liebesbotschaft bezieht aber das Außen stark mit ein und ist eine Herzbotschaft - während Wahrheit eher Erkenntnis ist und daher mehr mit dem Kopf als mit dem Herz zu tun hat?

LGInti
 
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believe Hört sich auch gut an - ist aber nicht so eindeutig - was ist Wahrheit? Wenn es heißen würde die Innere Wahrheit würds besser passen - wär dann aber aufs Subjekt bezogen also nach innen gerichtet - die Liebesbotschaft bezieht aber das Außen stark mit ein und ist eine Herzbotschaft - während Wahrheit eher Erkenntnis ist und daher mehr mit dem Kopf als mit dem Herz zu tun hat?

LGInti


Für mich ist es eindeutig! Wenn 's mich innerlich freier macht, ist es die Wahrheit!


Liebe Grüße

believe
 
Hier mal zu meiner ersten Frage. Was hat euch dazu bewegt, euch mit Esoterik zu befassen ? Was erwartet ihr davon ?

Angelo

Der Reisende ist vor allem gefangen von der umwerfenden Komik eines Esoterik-Forums.
Meine eigene Sichtweise ist schon albern genug, aber was hier so geboten wird reduziert mich zum Waisenknaben.
Wo ist der nächste Sandkasten, ich möchte mich kugeln.
 
Warum es so einfach gewesen ist?


Wie war es möglich, dass sich sowohl Thaddäus als auch Philippus darauf eingelassen hatten, sich mit „romanisierten“ Namen zu schmücken und damit ihre Werke aus dem Urchristentum in Verbindung gebracht wurden, als deren Autoren?

Für den „Markus“ von Thaddäus diente der Statthalter Marcellus als Vorlage.
Einerseits wurde damit das Nahverhältnis zu den Römern zum Ausdruck gebracht,
anderseits aber auch deren Ablehnung sehr deutlich gekennzeichnet,
das aber versteht man nur dann, wenn man die Gegensätzlichkeit in den Personen kennt,
denn Thaddäus war als „Löwe“ geboren, und Marcellus dem gegenüber im Wassermann.

Bei „Lukas“ liegt der Schwerpunkt zwar in der ehemaligen Partnerschaft zu Judas in der Apostelbruderschaft, an dessen Stelle die Aktivität zu sehen ist, und damit auch die Relativierung zum so dargestellten „Verrat“, der auch in einer Zwei-Mann-Tätigkeit bestand, was die anbahnende Zusammenkunft betraf. Das schriftliche Werk sollte als Ersatz für den gestorbenen und sich somit von der Gemeinschaft trennenden verstanden werden.
Darüber hinaus ist aber neben dem Gleichklang von Lukas-Judas, der augenscheinlich ist, ebenso eine höhere und fast möchte man sagen „ältere“ Form der „Romanisierung“ auffallend, die sich auf niemand geringeren als den aktiven Präfekten von Syrien, Lucius Vitellius bezieht.
Hier haben wir auch wieder die Gegenteiligkeit im Befinden, war Philippus im Zeichen der Jungfrau geboren, so war jenes von Lucius Vitellius das der Fische.

Also ein großer Fisch. Im Meer.

Da wird es wohl angebracht gewesen sein, trotz allem, sich auf der anderen Seite zu orientieren.

Ja und selbst dem Johannes soll doch Paulus nahe gelegt haben, sich für das Pseudonym Timotheus zu entscheiden, als er von dessen schriftstellerischen Tendenzen erfuhr.
Timotheus für Tiberius, was immer das auch bedeuten mag.
Aber der soll auch dankend abgelehnt, und sich mehr als Vertreter für seinen ermordeten Verwandten Jakobus verstanden haben, der eher sein Onkel als sein Bruder gewesen ist, obwohl doch alle Brüder gewesen sind.
Dazu muss man wissen, dass Johannes im Wassermann geboren wurde, und Tiberius im Zeichen des Skorpions. Hier ist die Gegenteiligkeit nicht so ersichtlich, und wenn man die Wahl hat zwischen einen "fremden" Skorpion, und dem "verwandten" Krebs, dann wird man sich eher dem eigenen Ei zuwenden, davon wusste schon ein "Lukas" zu schreiben, und glaubte sich nur im engsten Kreis verstanden, und sah sich ansonst sehr weise in seinen Ausführungen, und vor allem beratend für den Paulus. Das mit dem Fisch hätte noch gestimmt.

Ja - so kann es gehen!



Wie jetzt?

Dann ist es nicht mehr schwer!
Geworden ist unter Pontius Pilatus aus dem Saulus ein …

Pilatus im Löwen, Paulus in der Waage.
Nicht wirklich gegensätzlich.

Ich sage es Dir:

Wenn Du solche Freunde hast, dann brauchst Du keine Feinde mehr.


und ein :morgen:
 
vieles ist reine phantasie,
genauer betrachtet bist du erst ein christ,wenn du deinen nächsten genau so ausdauernd liebst wie dich selbst,du merkst schon,daß da der erste widerstand beginnt.
taufscheinchristen gibt es viele,selbsternannte gibt es viele,jedoch 1 zu 1 christen gib es meiner beobachtung sehr wenige.
na ,jesus sagte sicherlich glaubwürdig,wenige sinds die mir nachfolgen.

katholik,heist bekanntlich allumfassend.jeder der ein christ ist,ist auch ein katholik.was macht aber sie römische vatikanische kirche,sie heftet die alleinige reine katholische warheit auf ihre fahnen und diese lüge,hatt schon viele millionen tote gefordert.was ich nicht begreife,warum fallen so viele darauf rein ?

gut gemeinte grüße von gerard
 
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Ich bin keine Christin und deswegen bin ich doch nicht weniger ganz ich und so lebensfroh wie eine üppig blühende augenweide.
Religiöse Titulierungen bringen nicht unbedingt sich selber näher und das Wort Christ grenzt alle Nicht-Christen unterschwellig aus, ob es gewollt ist oder nicht.
 
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