ich bin ein wiedergeborener Christ

Das sind schon 18 Seiten und sein Ziel ist immernoch verfehlt, auch wenn gutgemeint wahrscheinlich.

In der Bibel steht: "An den FRÜCHTEN könnt ihr ihn erkennen" :D
 
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Es ist eigentlich erschreckend, dass ein Christ die Wahrheit aus dem Geschreibsel eines Heiden entnehmen müssen :rolleyes:


Das ist aber auch zu ärgerlich, wenn sich ein Heide mit der anderen Religion etwas beschäftigt hat.

Aber wie sagte schon ein alter (heidnischer) Beherscher der Kriegskunst?
"Kenne deinen Gegner wie dich selber und Du wirst in 1000 Schlachten siegreich bleiben"

Der große Gott allerdings, so scheint es, hat sich für den Moment vom Schlachtfeld zurückgezogen.:rolleyes:
 
...*lautlaaaach ;)
der war gut.

Wichtiger ist, Früchte zu tragen, zu fruchten -
vielleicht kann ich was lernen.

Um schon wieder die Bibel zu zitieren :) : "Glaube ohne Werke = Tot / 17 So ist auch der Glaube, wenn er keine Werke hat, in sich selbst tot." Jakobus 2.
 
"Kenne deinen Gegner wie dich selber und Du wirst in 1000 Schlachten siegreich bleiben"

Du sollst deine Feinde Lieben, weil dann respektiert man sie, dann nimmt man sie ernst und macht im Kampf gegen sie nicht den Fehler des Hochmutes, der das beste Talent versauen kann :lachen:
 
"Glaube ohne Werke = Tot / 17 So ist auch der Glaube, wenn er keine Werke hat, in sich selbst tot." Jakobus 2.

hm... Sola Sciptura Gläubigen hassen den Jakobusbrief, weil er ihren Glauben Lügen Straft.... Luther wollte ihn zuerst aus der Bibel streichen :rolleyes: zum Glück hat er es nicht getan ;)
 
Du sollst deine Feinde Lieben, weil dann respektiert man sie, dann nimmt man sie ernst und macht im Kampf gegen sie nicht den Fehler des Hochmutes, der das beste Talent versauen kann :lachen:

Du weißt doch:
Hochmut kommt vor dem Fall.
Soll ich für den großen Gott schon mal ein Polster hinlegen???

Oder für dich?:D
 
Ich wollte ja nichts mehr zum Besten geben.
Mir fiel gerade ein, daß ich vor ein paar Jahren 2 Priester in einer Kneipe, bei mir um die Ecke, kennenlernte. Wir philosophierten den ganzen Abend bis fast um 4 Uhr Nachts. Wir tranken Guinness Bier, nicht zu knapp und unterhielten uns sehr gut. Die Beiden vertraten die kirchliche Seite ich meine.
Als wir uns dann verabschiedeten meinten sie zu mir: Bleib so wie du bist, du hast das Herz am rechten Fleck und deinen Weg zu Gott auf deine Art und Weise gefunden.
Man sieht es geht auch anders.
LG
Samhein
 
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Fehlt euch an Argumentation, dass ihr jetzt an meinem Nick rummotzt ?


Wir analühsieren halt, wie das eben hier so ist, wenn Missioneure ins Land kommen.

:)

Um vielleicht etwas Licht ins Dunkel zu bringen - daß El Shaddai nicht unbedingt der ´Allmächtige Gott´ bedeutet, verlief sich schon vor längerer Zeit in mein Hirn, aber nun habe ich dies hier dazu gefunden:



Welchen Namen hatte man dem Herrn also in den frühen Schriften gegeben? Schlicht und ergreifend das übliche hebräische Wort für „Herr“ und das lautete „Adon“.

Was den scheinbaren Personennamen „Jahwe“ angeht, so wurde er damals nicht benutzt und sogar in der Bibel steht, dass der Gott Abrahams „El Shaddai“ genannt wurde, was so viel heißt wie „Gott des Berges“.

Der angebliche Name „Jahwe“ entstand durch das hebräische Tetragramm JHWH, das bedeutet „Ich bin, der ich bin“ – eine Äußerung, die Gott auf dem Berg Sinai Moses gegenüber gemacht haben soll, hunderte von Jahren nach der Zeit Abrahams.

Deshalb ist „Jahwe“ nie ein Name gewesen und frühere Texte beziehen sich ganz einfach auf „El Shaddai“ und auf seinen Gegenpart „Adon“.

Die Kanaaniter nannten diese Götter entsprechend „El Elyon“ und „Baal“ – was ganz genau dasselbe bedeutet, nämlich „Gott des Berges“ und „Herr“.

In unseren modernen Bibeln werden die Begriffe „Gott“ und „Herr“ durchgängig benutzt und beliebig gegeneinander ausgetauscht, als bezögen sie sich auf ein und dieselbe Gestalt. Doch ursprünglich taten sie das ganz und gar nicht. Der eine war ein rachsüchtiger Gott, der die Menschen hasste; der andere ein gnädiger Gott, der den Menschen wohlgesinnt war.

Anmerkung: So kenne ich es!


Aber weiter:

In den alten Schriften steht, dass die Israeliten während der ganzen patriarchalischen Ära bemüht waren, Adon, den Herrn, zu unterstützen. Doch jedes Mal zahlte El Shaddai (der Sturmgott, Jahwe) es ihnen heim mit Überschwemmungen, Unwettern, Hungersnöten und Zerstörung. Schließlich (ca. 600 v. Chr.) wurde laut der Bibel Jerusalem auf Jahwes Gebot hin zerstört, und zehntausende Juden wurden in babylonische Gefangenschaft genommen, weil ihr König (ein Nachkomme Davids) Altäre errichtet hatte, um Baal (Adon) zu verehren.

Im Verlauf dieser Gefangenschaft verloren die Israeliten an Stärke und gaben schließlich nach. Sie trafen die Entscheidung, sich dem „Gott des Zorns“ zu unterwerfen und schufen aus schierer Angst vor Vergeltung eine neue Religion. Zu dieser Zeit tauchte der Name Jahwe das erste Mal auf – und das gerade mal 500 Jahre vor der Geburt Jesu.

Im Nachhinein nahm auch die christliche Kirche Jahwe auf und nannte ihn einfach „Gott“ – und all die bisherigen sozialen Vorstellungen von Adon wurden gänzlich verworfen. Von nun an beruhte in beiden Religionen der Glaube auf Angst.

Sogar heute noch werden ihre Anhänger als „gottesfürchtig“ bezeichnet.


http://www.nexus-magazin.de/artikel/lesen/sternenfeuer-das-gold-der-goetter-teil-1


:)
 
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