Ich bin das Leben, die Wahrheit und das Licht, niemand kommt zum Vater denn durch mic

Du schreibst:
"daß am Anfang der Erschaffung der Welt Gut und Böse zusammen war, in einer Dimension, das sah genauso aus, wie das Yin-Yan Symbol. Das war der Anfang der Welt. Weiter schaun traute ich mich nicht, wie gesagt."

Der Mensch muss beides kennen lernen und DURCH ERFAHRUNG erkennen, dass Satan ein Lügner und Betrüger ist.
Was heißt das: Reichtum, Macht, Frauen, schenken nur ein kurzes Glück. Sie löcken uns und wir versprechen uns davon das höchste Glück aber nach kurzer Zeit haben wir neue Wünsche und sind unzufrieden. Langasm erkenen wir dass es das nicht ist, dass wir so nicht recht glücklich werden und dass die Verlockungen dieser Welt, nach dem wir sie kennen uns nicht glücklicher gemacht haben.
Und dann kehren wir ihnen langsam den Rücken...

Das schreibt auch Jakob Böhme, der Philosoph mit der Lilie.

Gruß Willibald
 
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Ich ging durchs mystische und geistige Gericht und "schaffte" es.

Mal ´ne ganz offene Frage, die mich schon immer bewegt hat...

Diejenigen [ christliche Sicht ], die es schaffen - wie machen die das???

Im Bewusstsein dessen, dass unendlich viele es nicht geschafft haben, wie kann man da glücklich sein?
Ich kann mir für mich keinen Himmel vorstellen, wenn ich weiß, dass da andere sind, die ihn nie erleben werden.
Ich würde, auch wenn sich das nun übertrieben anhört, dort nicht bleiben wollen. Ich würde denen, die leiden, helfen wollen.

Und ich denke, das ist das Prinzip der Liebe.
Wenn der Himmel ( was immer das sein mag ) auf dem Prinzip der Liebe aufgebaut ist, dann kann es keine Hölle geben.
Weil keiner, der liebt - und zwar nicht nur sich selber - glücklich sein kann in dem Bewusstsein des Leidens anderer.

Und ich denke weiterhin, dass wir hier auch das Prinzip der großen Meister/ Lehrer/ Avatare begründet sehen.
Sie bräuchten längst nicht mehr zu kommen, sie haben alles Irdische überwunden, aber sie werden immer und immer wieder kommen, aus reiner, bedingungsloser Liebe, um denen zu helfen, die noch leiden.


Hab dich lieb

RitaMaria
 
dass Du keine Wahl haben wirst. Selbstlosigkeit ist eine Energie, die dich hochreißt, ob Du es möchtest oder nicht. Du wirst einfach davon erfasst.
Zu helfen wist Du schon Gelegenheit bekommen.
 
dass Du keine Wahl haben wirst. Selbstlosigkeit ist eine Energie, die dich hochreißt, ob Du es möchtest oder nicht. Du wirst einfach davon erfasst.
Zu helfen wist Du schon Gelegenheit bekommen.

Danke für die Antwort - aber sie trifft nicht so wirklich meine Frage.
Die war, auf einen kurzen Nenner zusammengefasst:

Wie kann wer glücklich sein, wenn er um das Leid anderer weiß??

Hab dich lieb

RitaMaria
 
RitaMaria schrieb:
Mal ´ne ganz offene Frage, die mich schon immer bewegt hat...

Diejenigen [ christliche Sicht ], die es schaffen - wie machen die das???

Also bei mir persönlich war das so, daß ich nach den 10 Geboten geprüft wurde. Z. b. griff mich ein Geist an und würgte mich, so daß ich keine Luft mehr bekam, ich faßte mit meinen geistigen Händen auch an den Hals des Geistes und würgte ihn nun auch. Ich war stärker, als er. Sein Würgegriff wurde schwächer. Ich würgte ihn nun weiter. Ich dachte, wenn ich ihn nun erwürge, dann kann er mich nicht mehr angreifen und dann fragte ich mich, darf ich ihn überhaupt erwürgen. Dann fiel mir ein, du sollst nicht töten. Ich dachte bei mir, wenn das für Menschen gilt, dann wird das wohl auch für einen Geist zutreffen und lies ihn frei aus dem Würgegriff, trotz der Angst, er könnte mich erneut würgen und versuchen, mich umzubringen. Doch er würgte mich nicht mehr.

Dann wurde ich noch einmal geprüft in diesem Gebot (ich muß dazu sagen, daß ich zu diesem Zeitpunkt gar nicht wußte, daß ich "geprüft" werde) Ich war plötzlich ein Soldat und lag im Schützengraben und hatte ein geladenes Gewehr im Anschlag. Auf der anderen Seite war auch ein Soldat des Feindes. Der Soldat des Feindes sah mich, der auch das Gewehr im Anschlag hatte. Ich wußte, daß er mich sah, das Gewehr im Anschlag hatte und schoß trotzdem nicht. Er kam auf mich zu und ich schoß einfach nicht, auch auf die Gefahr hin, daß er mich nun erschießt. Doch er ging an mir vorüber, obwohl er mich gesehen hatte.

Ich wurde auch geläutert und kam aus der Läuterung nicht heraus, bis ich meinen Gedankengang änderte, die den 10 Geboten entsprachen.

Alles war verbunden mit dem ununterbrochenem Vaterunser beten.

Im Bewusstsein dessen, dass unendlich viele es nicht geschafft haben, wie kann man da glücklich sein?

Lydia, die auch geläutert wurde und nicht herauskam, wollte meinen Rat nicht befolgen. Ich ermahnte sie dessen, daß sie log, stahl und mit Geistern kommunizierte.

Doch ich muß ganz ehrlich sagen, daß ich mir in diesem Moment selbst die Nächste war und schaute und kämpfte, daß ich es bestehe. Lydia blieb auf der Stufe stehen und ging einfach nicht weiter nach "oben" in den Himmel, obwohl sie auch ununterbrochen das Vaterunser betete, das ich ihr anriet, da sie aus der Stufe der Läuterung nicht herauskam, weil sie weiterhin log, stahl und mit Geistern den Kontakt nicht abbrach.

Ich war überaus glücklich, daß ich es schaffte und es tat mir Leid, daß Lydia es nicht schaffte, die meinen Rat nicht befolgte.

Ich kann mir für mich keinen Himmel vorstellen, wenn ich weiß, dass da andere sind, die ihn nie erleben werden.

Ich kann dir nur sagen, daß der Himmel so schön war, daß ich am Liebsten sofort gestorben wäre, weil ich eben dort drin war und es geschafft hatte und nicht wußte oder weiß, wenn ich weiterlebe und dann wieder Sünden begehe, ob ich es wieder schaffen werde. Ich wollte unbedingt sterben und sehnte es mir herbei. Aber ich blieb einfach am Leben und mußte wieder hinunter zur Erde.

Ich würde, auch wenn sich das nun übertrieben anhört, dort nicht bleiben wollen. Ich würde denen, die leiden, helfen wollen.

Ich wollte Lydia helfen, aber sie hörte nicht auf meine Stimme. Sie wählte selbst den Weg, den sie lang ging. Ich kann für sie den Weg nicht gehen, das wäre die Einzigste Hilfe gewesen, doch den Weg mußte sie selber gehen.

Ich würde schon dort bleiben wollen, weil so schön wie es dort war, habe ich es noch nie empfunden, die wahre Harmonie, nichts Böses, Frieden und die ganze Nächstenliebe Jesus in der Seele. Ich hatte kein Verlangen mehr, außer dort zu bleiben. Wenn Lydia sich nicht helfen läßt und lieber auf ihre Geister hört, die sagen, sie solle das nehmen, das ihr nicht gehöre und sie dann lügt, dann geht sie den Weg, den ihr die Geister sagen und nicht Gott.
Sie hat selbst gewählt und ich persönlich fand es schon gerecht, bin aber gleichzeitig erschrocken, was mit denen passiert, die es nicht zu Gott schaffen.

Und ich denke, das ist das Prinzip der Liebe.
Wenn der Himmel ( was immer das sein mag ) auf dem Prinzip der Liebe aufgebaut ist, dann kann es keine Hölle geben.

Der Himmel, so wie ich ihn empfand, war auf dem Prinzip der Liebe aufgebaut, der Nächstenliebe. Nur diejenigen, die die Nächstenliebe praktizieren im Denken und Handeln und sich an die 10 Gebote halten kommen dort hin. Nichts Böses kommt dort hin. D.h. Die Bösen müssen draußen bleiben.

Die Hölle ist ja nicht im Himmel, sondern die ist in der Erde.

Weil keiner, der liebt - und zwar nicht nur sich selber - glücklich sein kann in dem Bewusstsein des Leidens anderer.

Lydia hatte genau die gleiche Chance wie ich, dort hineinzukommen. Man könnte auch von Gerechtigkeit sprechen. Dort ist man Glücklich, weil man Jesus in sich hat, der die ganze Seele mit Nächstenliebe ausfüllt. Kein Mensch kann einem solche Liebe geben, wie Jesus. Dort oben im Himmel gibt es keine schlechten Gefühle, da kann man nicht unglücklich sein, das Gefühl gibt es dort oben nicht, da gibt es nur Nächstenliebe und Geborgenheit und Frieden.

Und ich denke weiterhin, dass wir hier auch das Prinzip der großen Meister/ Lehrer/ Avatare begründet sehen.

Für mich war der große Rabbi schon da, Jesus. Doch wenn man damals nicht auf ihn gehört hat bzw. kaum oder wenige, so ist es auch heute. Er sagt ganz genau, wie man zu Gott kommt, doch die meisten Menschen laufen einem andern nach und kommen dadurch woanders hin.

Sie bräuchten längst nicht mehr zu kommen, sie haben alles Irdische überwunden, aber sie werden immer und immer wieder kommen, aus reiner, bedingungsloser Liebe, um denen zu helfen, die noch leiden.

Wie ich schon sagte, die meisten hören nicht auf ihn, obwohl er schon da war. Auch wenn er wieder als Mensch kommen würde, würden sie trotzdem nicht auf ihn hören, sonst hätten sie schon auf ihn gehört was er damals sagte und geglaubt.



Frieden
 
RitaMaria schrieb:
Danke für die Antwort - aber sie trifft nicht so wirklich meine Frage.
Die war, auf einen kurzen Nenner zusammengefasst:
Wie kann wer glücklich sein, wenn er um das Leid anderer weiß??
Hab dich lieb
RitaMaria
Das ist eine hypotetische Frage. Man kann sie mit dem selben Recht auch umkehren.
Wie kann jemand unglücklich sein, solange es Menschen gibt die glücklich sind.
Du wirst die Welt nicht ändern, sie bleibt wie sie immer war.
Du kannst aber Dich selbst ändern und deinen Weg suchen.
Es gibt nunmal Glück und Leid, das ist in dieser Welt die auf Gegensätze gründet gesetzmäßig so.
Warum Du an dem Einen als auch an dem Andern nicht teilhaben sollst verstehe ich nicht.
Werden etwa durch dein Mitgefühl Kranke wieder gesund?
Sicher kann man durch Mitgefühl unterstützen, aber wenn Dich das so herunterzieht, dass Du nicht mehr glücklich sein kannst, dann solltest Du dich abschotten, denn es hindert Dich daran, was Du eigentlich tun willst, nämlich helfen.
Helfen bedeutet, dass man weis was man tut, dazu gehört ein kühler Kopf und Sachverstand. Nicht unbedingt Mitleid im herkömmlichen sinne.
Es gibt aber auch Menschen, die sich nicht helfen lassen, man muss sie gehen lassen, bis sie sich ändern.

Gruß Willibald
 
Du schreibst:
"Dort ist man Glücklich, weil man Jesus in sich hat, der die ganze Seele mit Nächstenliebe ausfüllt. Kein Mensch kann einem solche Liebe geben, wie Jesus. Dort oben im Himmel gibt es keine schlechten Gefühle, da kann man nicht unglücklich sein, das Gefühl gibt es dort oben nicht, da gibt es nur Nächstenliebe und Geborgenheit und Frieden."

Ich verstehe daher gut, dass man in der Geschichte eine Person daraus machte, denn es ist oft so als ob jemand da wäre, eine Nähe und Geborgenheit.
Vielleicht kennst Du die Bachkantate Bachwerkeverzeichnis 147
Der Choral Nr.6 und Nr.10 gibt genau das wieder. Auch der Text passt genau. Ich habe kein anderes Musikstück kennengelernt das es so genau trifft.
Daher bin ich sicher dass Bach es ebenso kannte.

Ich glaube jedoch, dass die geistige Welt jedem Menschen so entgegentritt, wie er es am besten verstehen kann. Vielleicht sehen Buddhisten statt Jesus Buddha in ihrem himmel und es ist genau das Gleiche.

Wie bist Du auf Ramona-144000 gekommen. du kennst die Johannesoffebarung. Dort kommt das vor.

Gruß Willibald
 
Astroharry schrieb:
Ich glaube jedoch, dass die geistige Welt jedem Menschen so entgegentritt, wie er es am besten verstehen kann. Vielleicht sehen Buddhisten statt Jesus Buddha in ihrem himmel und es ist genau das Gleiche.

Ich persönlich glaube, daß da für alle kein Buddha steht, sondern für alle Jesus.

Wie bist Du auf Ramona-144000 gekommen. du kennst die Johannesoffebarung. Dort kommt das vor.

Du bist leider erst so spät dazugekommen, daß du es nicht richtig mitbekommen hast. Doch ich will es dir sagen. Ich erzähle nun nicht, was in der Bibel steht, sondern ich erzähle von dem, was mir leibhaftig spirituell erfahren ist, obwohl ich zu dem damaligen Zeitpunkt gar nicht wußte, was in der Bibel steht, doch wie du erkannt hast, deckt es sich mit der Bibel.

Dazu sind noch postings in Thema: hl. Geist. Thema Spirituell in Gott, Jesus und Hl. Geist, die sich dazu äußern.

Gruß Ramona
 
hast oder hattest du dieses himmlische Gefühl von Jesu Nähe in deinem Herzen nachher in deinem weiteren Leben noch mals oder öfter?
 
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Buddha sagt, geh den richtigen Weg, dann wirst du nicht mehr reinkarniert weil du dich selbst erlöst.
Einmal wird man erlöst, weil man selbst nicht die Macht dazu hat.
Und einmal erlöst man sich selbst, durch seine eigene Macht.
Es gibt im tibetischen Buddhismus Maitreja. Er heißt der Kommende. Er inkarniert sich immer wieder auf Erden, um die Menschen zu erlösen.

Ich sage es nun in deiner Sprache, so dass Du es verstehen kannst:
Ich sehe keinen Grund warum Jesus nicht in Gestalt des Buddha Maitreja zu den Menschen in Asien kommen sollte oder in vergangenen Jahrtausenden bereits dort gewesen sein soll.
Oder denkst Du Jesus isst keinen Reis?
Ich für mich habe erkannt, daß es verschiedene Erkenntnisse gibt. Die eine Erkenntnis führt zu Gott, weil es die Erkenntnis der Wahrheit ist, also vom Geist der Wahrheit.
Es gibt soviele Wege wie es Menschen gibt. Aber es gibt vier Hauptwege.
Der Weg liebender Hingabe (Christentum)
Der Weg der Selbstbeherrschung (Buddhismus)
Der Weg selbstloser Tätigkeit
Der Weg des Wissens

Diese Vier entsprechen den vier Fähigkeiten des Menschen.
Liebe(Wasser), Willen(Feuer), Tätigkeit(Erde), Intelligenz(Luft)

Ich persönlich sehe jeden der eine Religion gründen konnte, die sich hielt mit einer übersinnlichen Macht zu tun hatte und diese Macht ist für mich ein Gott.
Es gibt viele Götter. Ich habe für mich erkannt, daß der christliche Gott der höchste Gott aller Götter ist, höher, als die anderen Götter, die er selbst geschaffen hat.
Warum glaubst du dass ausgerechnet die Christen an den höchsten Gott glauben?
Übrigens predigte Buddha nicht einen Gott. Das tat Jesus übrigens auch nicht. Er sprach nur von seinem Vater im Himmel.

Einen Gott haben immer nur die Menschen daraus gemacht. Wobei ich Dir zustimme dass die größte Macht auf Erden der Gott der Christen ist. Sie sind im Besitz von Atombomben und Hitec Waffen.

Aber ich glaube dass Jesus niemals von Macht sprach und schon garnicht von einer Mach unterschiedlicher Götter im Himmel.

Ich liebe nur einen Gott, bzw. die Dreifaltigkeit, den christlichen Gott.
Ich stelle mir vor, daß meine Seele und mein Geist nicht beiden gerecht werden kann, da beide etwas anderes sagen und ich mich entscheiden muß.
Das ist für dich auch gut so. Keiner verlangt von dir dass Du etwas anderes tust.

Lieben Gruß
Willibald
 
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