Mein spontaner Eindruck beim Überfliegen: Manche benutzen meinen Thread, um profilneurotische Tendenzen auszuleben.
Wie gesagt, meine Frage, ob eine durch Muskelhypertonus induzierte Kompression der Arteria vertebralis so weit führen kann, dass eine TIA oder gar ein Schlaganfall resultiert, wurde schon längst hinreichend beantwortet. Mehr wollte ich nicht wissen.
Selbstverständlich ist es aber völlig legitim, mich darauf hinzuweisen, dass hypochondrische Ängste zu meiner Frage geführt haben könnten. Und wenn? Aber zu schreiben, ich hätte z. B. noch weitaus mehr nötig als eine ärztlich-psychotherapeutische Betreuung ist schlichtweg eine Beleidigung und eine bodenlose Frechheit. Wer es braucht, solche Äußerungen zu tätigen, hat sich offenbart. So, bin weg.
Wieso, du hast doch nur etwas im Netz aufgeschnappt, was du so nicht verstanden hast. Warum, habe ich dir erklärt.
Im Bewegungsapparat des Menschen, spielt das eine mit dem anderen zusammen. Die starre Anatomie des Knochenbaus und die funktionelle Anatomie durch Bänder, Sehnen, Muskeln und deren Versorgung. Spannt sich ein Muskel zusammen, passiert etwas in Folge, eine Bewegung, eine Funktion.
Verkrampft sich ein Muskel zu stark, die Verspannung. Kann es eben auch ungünstige Auswirkung auf die ansonsten starre Anatomie haben. Auf Dauer, bis hin zu Veränderungen am Knochenbau, hin bis zu Instabilitäten, durch Überdehnung von Bändern, Bis hin in Folge zu Knochveränderungen durch Reizung, Abnutzung.
Etwas ganz einfaches, was zu vielfältigen nachrangigen Problemen auf Dauer führen kann. Alleinig durch falsche Haltung, Verspannungen.
Wie gesagt, was ganz einfaches, was auch aufzeigt, dass die Muskulatur hier einen ganz großen Anteil hat. Den größten Anteil.
O.K. man kann nun nicht sagen, der Muskel xyz kann das Gefäß y explizit abdrücken. Er kann es aber in Folge über den Knochenbau, wie o.g. Durch ständige Fehlhaltungen, mit einhergehenden Verspannungen, bis hin zu Verkrampfungen und dann ist vieles möglich.
Auslöser, ein paar dumme Muskel, falsche Haltung, Verspannungen, Knochenbauveränderungen usw. in Folge. Es ist ein Zusammenspiel.
Wer es versteht, versteht dann auch solche Aussagen, über die du gestolpert bist. Wer das Vorgenannte nicht begreift, wird es nie nicht verstehen wollen.
Und das Lustige dazu, es wurde hier selbst im Thread geschrieben, wie schnell man solche Fehlhaltungen abstellen kann. Alleinig schon durch richtige Sitzmöbel, dazu Ausgleich schaffen und dann wie aus Geisterhand

lösen sich diese Verspannungen ........ was für ein Wunder aber auch.
Übrigens, generell sehen, viele Probleme mit der Wirbelsäule lösen sich dann, ganz von alleine, weil die Muskeln wieder entspannen und auf den normalen Tonus wiederzurückgehen. Komisch aber auch.
Das hat garantiert was esoterisches

....... jooo, hat es auch, wenn man ganzheitlich begreifen würde.
Zum Thema hier, wie ich schon schrieb, dass ist und bleibt selten, aber nicht unmöglich, wenn einiges noch dazukommt. Oder auch einfach den Umkehrschluss bei missglückten Einrenkungen dazunehmen. So starr ist nämlich unsere Wirbelsäule gar nicht, sie ist hochsensibel, speziell die HWS.