HWS-induzierter Schlaganfall

  • Ersteller Ersteller DUCKFACE
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Ich frag mich langsam echt, was für ein Zeug Du rauchst, FIWA.
*kopfschüttel*
Was Du schreibst zeugt nur davon, wie "gut" Du die Beiträge anderer liest. Nämlich gar nicht.

Sorry, damit disqualifizierst Du Dich als Gesprächspartner.

Adios.
 
Mach mir grad Sorgen, daß Duckface noch nen psychogenen Schlaganfall bekommen könnt, wenn sie das alles liest ... :blue2:

:D

Mein spontaner Eindruck beim Überfliegen: Manche benutzen meinen Thread, um profilneurotische Tendenzen auszuleben.

Wie gesagt, meine Frage, ob eine durch Muskelhypertonus induzierte Kompression der Arteria vertebralis so weit führen kann, dass eine TIA oder gar ein Schlaganfall resultiert, wurde schon längst hinreichend beantwortet. Mehr wollte ich nicht wissen.

Selbstverständlich ist es aber völlig legitim, mich darauf hinzuweisen, dass hypochondrische Ängste zu meiner Frage geführt haben könnten. Und wenn? Aber zu schreiben, ich hätte z. B. noch weitaus mehr nötig als eine ärztlich-psychotherapeutische Betreuung ist schlichtweg eine Beleidigung und eine bodenlose Frechheit. Wer es braucht, solche Äußerungen zu tätigen, hat sich offenbart. So, bin weg.
 
Mein spontaner Eindruck beim Überfliegen: Manche benutzen meinen Thread, um profilneurotische Tendenzen auszuleben.

Wie gesagt, meine Frage, ob eine durch Muskelhypertonus induzierte Kompression der Arteria vertebralis so weit führen kann, dass eine TIA oder gar ein Schlaganfall resultiert, wurde schon längst hinreichend beantwortet. Mehr wollte ich nicht wissen.

Selbstverständlich ist es aber völlig legitim, mich darauf hinzuweisen, dass hypochondrische Ängste zu meiner Frage geführt haben könnten. Und wenn? Aber zu schreiben, ich hätte z. B. noch weitaus mehr nötig als eine ärztlich-psychotherapeutische Betreuung ist schlichtweg eine Beleidigung und eine bodenlose Frechheit. Wer es braucht, solche Äußerungen zu tätigen, hat sich offenbart. So, bin weg.

Dann sehen wir es ganz ähnlich. :)
 
Mein spontaner Eindruck beim Überfliegen: Manche benutzen meinen Thread, um profilneurotische Tendenzen auszuleben.

Wie gesagt, meine Frage, ob eine durch Muskelhypertonus induzierte Kompression der Arteria vertebralis so weit führen kann, dass eine TIA oder gar ein Schlaganfall resultiert, wurde schon längst hinreichend beantwortet. Mehr wollte ich nicht wissen.

Selbstverständlich ist es aber völlig legitim, mich darauf hinzuweisen, dass hypochondrische Ängste zu meiner Frage geführt haben könnten. Und wenn? Aber zu schreiben, ich hätte z. B. noch weitaus mehr nötig als eine ärztlich-psychotherapeutische Betreuung ist schlichtweg eine Beleidigung und eine bodenlose Frechheit. Wer es braucht, solche Äußerungen zu tätigen, hat sich offenbart. So, bin weg.

Wieso, du hast doch nur etwas im Netz aufgeschnappt, was du so nicht verstanden hast. Warum, habe ich dir erklärt.

Im Bewegungsapparat des Menschen, spielt das eine mit dem anderen zusammen. Die starre Anatomie des Knochenbaus und die funktionelle Anatomie durch Bänder, Sehnen, Muskeln und deren Versorgung. Spannt sich ein Muskel zusammen, passiert etwas in Folge, eine Bewegung, eine Funktion.
Verkrampft sich ein Muskel zu stark, die Verspannung. Kann es eben auch ungünstige Auswirkung auf die ansonsten starre Anatomie haben. Auf Dauer, bis hin zu Veränderungen am Knochenbau, hin bis zu Instabilitäten, durch Überdehnung von Bändern, Bis hin in Folge zu Knochveränderungen durch Reizung, Abnutzung.

Etwas ganz einfaches, was zu vielfältigen nachrangigen Problemen auf Dauer führen kann. Alleinig durch falsche Haltung, Verspannungen.

Wie gesagt, was ganz einfaches, was auch aufzeigt, dass die Muskulatur hier einen ganz großen Anteil hat. Den größten Anteil.

O.K. man kann nun nicht sagen, der Muskel xyz kann das Gefäß y explizit abdrücken. Er kann es aber in Folge über den Knochenbau, wie o.g. Durch ständige Fehlhaltungen, mit einhergehenden Verspannungen, bis hin zu Verkrampfungen und dann ist vieles möglich.

Auslöser, ein paar dumme Muskel, falsche Haltung, Verspannungen, Knochenbauveränderungen usw. in Folge. Es ist ein Zusammenspiel.

Wer es versteht, versteht dann auch solche Aussagen, über die du gestolpert bist. Wer das Vorgenannte nicht begreift, wird es nie nicht verstehen wollen.


Und das Lustige dazu, es wurde hier selbst im Thread geschrieben, wie schnell man solche Fehlhaltungen abstellen kann. Alleinig schon durch richtige Sitzmöbel, dazu Ausgleich schaffen und dann wie aus Geisterhand :D lösen sich diese Verspannungen ........ was für ein Wunder aber auch.
Übrigens, generell sehen, viele Probleme mit der Wirbelsäule lösen sich dann, ganz von alleine, weil die Muskeln wieder entspannen und auf den normalen Tonus wiederzurückgehen. Komisch aber auch.
Das hat garantiert was esoterisches :lachen: ....... jooo, hat es auch, wenn man ganzheitlich begreifen würde.

Zum Thema hier, wie ich schon schrieb, dass ist und bleibt selten, aber nicht unmöglich, wenn einiges noch dazukommt. Oder auch einfach den Umkehrschluss bei missglückten Einrenkungen dazunehmen. So starr ist nämlich unsere Wirbelsäule gar nicht, sie ist hochsensibel, speziell die HWS.
 
Hallo Duckface,
ehm ja...
Nun wollte ich grad bemerken, dass hier nie jemand was davon geschrieben hätte, dass Du "mehr als nur" ärztliche und psychotherapeutische Begleitung "benötigen" würdest und hab dann erst beim zurückblättern festgestellt, dass ich es selbst war...:wut2:

Ich möchte Dich wirklich um Entschuldigung bitten, ich war wirklich absolut davon überzeugt (und habe es durch diese Überzeugung auch so gelesen... o.O ) das ich den Satz anders geschrieben hatte... :autsch:
Ich hatte eigentlich schreiben wollen:
Dir täte vermutlich nicht nur eine ärztliche, sondern auch psychotherapeutische Versorgung gut.
Der Meinung bin ich immer noch, denn ich finde, das eine derartige panische Hineinsteigerung ungesund ist. Der Einfluss unsere Psyche auf unseren Körper, auf Krankheit oder Heilung wird leider, wieder nur meiner Meinung, in unseren Breiten immer noch zu stark unterschätzt.
Ich denke, etliche Erkrankungen ließen sich deutlich besser behandeln oder gar vermeiden, wenn man die psychischen Konstitution eines Patienten mit einbeziehen und mitbehandeln würde. Grade z.B. bei rezidiverenden Erkrankungen, Erkrankungen mit diffusen Symptomen oder einer unklaren Pathogenese.

Für mich ist der Aspekt Ganzheitlichkeit in meinem Job ein sehr wesentlicher Punkt (*g* Ja... Auch wenn FIWA versucht, durch seine Wortumdrehereien was anderes aus meinen Beiträgen herauszulesen :brav: ) und genau deswegen habe ich auch in den voherigen Postings mehrfach auf das Thema "Psychosomatik" hingewiesen. - Was hier aber auch einfach mal unter den Tisch fallen gelassen wurde... :rolleyes:

Wie gesagt:
Es lag mir fern, Dich in irgendeiner Weise persönlich anzugehen oder Dich zu beleidigen. Und es tut mir ehrlich leid, dass es mir nicht aufgefallen ist... :autsch:
Dennoch weich ich halt auch nicht von der Meinung ab, dass unter Umständen das Aufsuchen eines Therapeuten nicht das Verkehrteste wäre.

But these are just my 2 cent.

Alles Gute für Dich.
 
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