Horror nach Reiki Sitzung - von Dämonen gequält

Den Tiger als Metapher habe ich ja aufgebracht, -ein Tier, das in seiner natürlichen Umgebung dem Menschen sicher aus dem Weg geht, wobei es schon auch den einen oder anderen "maneater" gibt.

Ich könnte genausogut von Bären erzählen...die sind sehr neugierig. Gehst du auf einen Bären direkt zu, wird er davonlaufen...bleibst du stehen und läufst weg, läuft er dir sicher nach...liegst du am Boden, kommt die Pranke...die kann einem schon das Kiefer mal wegreissen...in Rumänien zb. gibts üble Unfälle mit Bären...stellt der Bär die Ohren auf, ist er neugierig, macht er aber einen Buckel, so ist er angriffslustig...ich bin in den USA im Shennandoah Nationalpark mit Bären spazierengegangen, aber nicht ohne um mich über diese Tiere ausreichend zu informieren und selbst dann ist es immernoch gefährlich - gilt übrigens auch für den Umgang mit Dämonen...da gibts schon einige, die keine guten Tischmanieren haben und auf die man nicht einfach so zugehen kann in Licht, Friede und Liebe und alles wird gut...da hat schreib nicht ganz unrecht.

Ein wildes Tier oder die Geister nicht zu kennen, das ist eine Sache, sie zu verteufeln, eine ganz andere...aber jeder so, wie er es braucht...ich möchte da die Sichtweise des Einzelnen nicht verurteilen, denn Wahrheiten sind erst dann Wahrheiten, wenn wir sie tief im inneren auch spüren und als solche anerkennen. Alles andere ist eine Geschichte, ein Märchen aus einem toten Buch, dessen Autor zu seinen Ideen nicht mehr befragt werden kann.


Um den aristotelischen Spannungsbogen meinerseits wieder auf das Thema zurückzuführen nach langer Ausuferung auch meinerseits kurz zurück zu Reiki und den Dämonen...ich möchte hierbei niemanden bekehren, niemand muss glauben, was ich schreibe, ich stelle nur meine Sichtweise dar und auf Asien bin ich gewissermaßen spezialisiert, wobei ich mich eher mit dem Chinesischen befasse und Reiki seinen Ursprung in Japan hat.

Es gibt in Japan zwar Geister (kami) und auch Dämonen, aber diese sind von der Verwandtschaft eher der indischen Lebensgeist-Theorie zuzuordnen und haben mit der organisierten Dämonologie des Christentums nichts zu tun. Die Götter im asiatischen verkörpern gewisse Bilder des Göttlichen Wesens, aber von Gott als Allvater gibt es kein Abbild. Mir gefällt eine bildhafte Beschreibung aus dem chinesischen besonders gut...Da wird der Schöpfer als das Gewebe ohne Weber dargestellt.

Lichte und dunkle Kräfte stehen nicht unmittelbar im Gegensatz zueinander. Das Dunkle ist genauso göttlich wie das Licht, "das Böse" tritt erst durch die polarisierte Sichtweise in Kraft, indem man die eine oder andere Seite verdammt und polarisiert, eine Spezialität des menschlichen Wesens. Selbst in der Bibel heisst es da nicht "Am Anfang" war das Licht sondern "Im Anfang"...aber auf derartige Mißverständnisse aufgrund von Übersetzungsfehlern möchte ich garnicht weiter eingehen.

Im Yin-Yang Symbol, das seines Zeichens jüngeren Ursprungs ist, wird das Zusammenwirken von Licht und Dunkel ganz gut dargestellt. Diese auf dem chinesischen Buch der Wandlungen basiernede Darstellung beschreibt das heilvolle als wie auch unheilvolle Zusammenwirken von Yin und Yang recht ausführlich...ich stelle den Text hierzu unten an, nur für die, die es interessiert.

Was hat das jetzt alles mit Reiki zu tun? Ganz einfach...Reiki darf als Lichtarbeit verstanden werden...schwaches Licht, schwacher Schatten, wo mit viel Licht geflutet wird, da vergrößert sich auch der Kernschatten...kann jeder mit ner Taschenlampe vergleichshalber ausprobieren.

Das heisst nichts weiter als dass es für jeden, der sich in irgendeiner Form mit Lichtarbeit befasst, empfehlenswert ist, auch Schattenarbeit zu leisten, damit er weiß von was er da überhaupt spricht.
In der tibetischen Meditation wird von einer bestimmten Vorstufe der Erleuchtung gewarnt, in der das Herz ganz mit Licht überflutet wird, aber Gefahr läuft, kurze Zeit darauf mit tiefem Hass erfüllt zu werden. An dieser Stelle sind einige Meister schon mal hängengeblieben, kann passieren, shit happens^^

Kurz Reiki ist wohl ein Werkzeug, das einfach so konsumiert werden kann, -aber das ganze Brimbamborium mit Einweihung usw. wird schon seine Gründe haben...Mißbrauch gibts da sicher auch, den gibts aber immer und überall :)
Ist auch beim Rasenmäher so ...greif ich bei der falschen Stelle da unten rein, machts aua, im besten Fall passiert halt garnichts^^
Spirituelles Werkzeug einfach nur so zu Konsumieren/Ausprobieren ist nun mal wirklich nicht die Klügste Idee, aber was solls...in dem gezeigten Video sieht man wohl auch sicher nicht die hellsten Leuchten der Christenheit xD

So, und von all den Dämonen, die ich mag, ist mir der schreibzwang grad jetzt der liebste, den werd ich jetzt liebevoll umarmen gehen, Yin Yang noch schnell in Kurzfassung reinstellen und dann bin ich frei und raus aus diesem thread, ohne Wiederkehr, aber viel Spass noch... :)



hexa_1.png

1. Kiën - Das Schöpferische

oben Kiën, das Schöpferische, der Himmel
unten Kiën, das Schöpferische, der Himmel


Das Zeichen besteht aus sechs ungeteilten Strichen. Die ungeteilten Striche entsprechen der lichten, starken, geistigen, tätigen Urkraft. Das Zeichen ist ganz einheitlich stark in seiner Natur. Da ihm keinerlei Schwäche anhaftet, ist es seiner Eigenschaft nach die Kraft. Sein Bild ist der Himmel. Die Kraft wird dargestellt als nicht gebunden an bestimmte räumliche Verhältnisse. Darum wird sie aufgefaßt als Bewegung. Als Grundlage dieser Bewegung kommt die Zeit in Betracht. So ist denn auch die Macht der Zeit und die Macht des Beharrens in der Zeit, die Dauer, in dem Zeichen begriffen.
Bei der Erklärung des Zeichens ist durchgehend eine doppelte Deutung zu berücksichtigen: die makrokosmische und die Wirkung in der Menschenwelt. Auf das Weltgeschehen angewandt ist in dem Zeichen das starke schöpferische Wirken der Gottheit ausgedrückt. Auf die Menschenwelt angewandt bezeichnet es das schöpferische Wirken des Heiligen und Weisen, des Herrschers und Führers der Menschen, der ihr höheres Wesen durch seine Kraft weckt und entwickelt.


hexa_2.png

2. Kun - Das Empfangende

oben Kun, das Empfangende, die Erde
unten Kun, das Empfangende, die Erde


Das Zeichen besteht aus lauter geteilten Linien. Die geteilte Linie entspricht der schattigen, weichen, rezeptiven Urkraft des Yin. Die Eigenschaft des Zeichens ist die Hingebung, sein Bild ist die Erde. Es ist das vollkommene Gegenstück zu dem Schöpferischen, das Gegenstück, nicht der Gegensatz; eine Ergänzung keine Bekämpfung. Es ist die Natur gegenüber dem Geist, die Erde gegenüber dem Himmel, das Räumliche gegenüber dem Zeitlichen, das Weiblich-Mütterliche gegenüber dem Männlichen-Väterlichen. Der Grundsatz dieses Gegenstückes findet sich aber, auf menschliche Verhältnisse übertragen, nicht nur in den Beziehungen zwischen Mann und Weib, sondern auch von Fürst und Minister oder Vater und Sohn; ja selbst in den einzelnen Menschen ist diese Zweiheit in dem Zusammensein von Geistigem und Sinnlichem.
Dennoch kann von einem eigentlichen Dualismus nicht geredet werden denn es besteht zwischen den beiden Zeichen das Verhältnis einer klaren Rangordnung. An sich ist natürlich das Empfangende ebenso wichtig wie das Schöpferische. Aber dadurch die Eigenschaft der Hingebung ist die Stellung dieser Urkraft dem Schöpferischen gegenüber bezeichnet. Sie muß unter der Leitung und Anregung des Schöpferischen sein, dann wirkt sie heilvoll. Nur wenn sie aus dieser Stellung heraustritt und dem Schöpferischen ebenbürtig zur Seite treten will, wird sie böse. Daraus ergibt sich dann Gegensatz und Kampf gegen das Schöpferische, der für beide Teile unheilvoll wirkt.



Das ganze wie gesagt nicht als Erklärung oder Darstellung von Gott zu Verstehen, es ist nur eine Erklärung über die Naturgesetze zwischen Himmel und Erde, denen ausnahmslos jedes Wesen innerhalb dieser Anschauung, dessen Ursprung bis auf 5000 vChr. datiert nachgewiesen, unterworfen ist. Die Chinesen sind insofern aber auch nicht klüger oder weiser als westliche Hermetiker, wir finden hier nur den Gegensatz von kreisrunden zu linearen Gedankenstrukturen...aber das wär schon wieder ganz was anderes...:escape:

Gute Nacht, allerseits ;)
 
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Red keinen Bullshit. Ich habe mehr als einen Menschen sterben sehen... Oder meinst Du die früheren Leben? In einem starb ich durch einen Speer aus Menschenhand in den Hals. Wenn solche Erinnerungen wiederkehren, vergißt man die in diesem Leben nie wieder...

LG
Grauer Wolf

Du kannst dich an dein Sterben erinnern? Aha, ok, dann erübrigt sich für mich jegliche weitere Diskussion zum Thema, da steige ich leider aus!
 
Mal sehen wer dir einmal hilft wenn es soweit ist, du kommst auch einmal an das Ende deines Lebens, jedem Menschen ist es hier gesetzt einmal zu sterben, das steht auch in dem "zusammengewürfelten" Buch! Es geht mich nichts an, es ist eine ganz persönliche Sache, aber vorm Sterben nehme ich mal an wirst du auch Angst haben, auch wenn du heute noch nichts davon spürst! Du wirst selbst sehen, wie weit dich dann DEINE Weisheit und DEINE Tiergeister gebracht haben! Ich habe für dich gebetet!

Hier nochmals dein Beitrag, schreib.

Und ganz deutlich.

Für dich zum Mitschreiben.

Die Angst eines anderen Menschen vor dem Tode führst du hier ins Feld. Mit Ausrufezeichen.

Und dann dieses selbstgerechte: "Ich habe für dich gebetet."

Lass Menschen glauben, was sie wollen. Kümmere dich um dein eigenes Gewissen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Den Tiger als Metapher habe ich ja aufgebracht, -ein Tier, das in seiner natürlichen Umgebung dem Menschen sicher aus dem Weg geht, wobei es schon auch den einen oder anderen "maneater" gibt.

Ich könnte genausogut von Bären erzählen...die sind sehr neugierig. Gehst du auf einen Bären direkt zu, wird er davonlaufen...bleibst du stehen und läufst weg, läuft er dir sicher nach...liegst du am Boden, kommt die Pranke...die kann einem schon das Kiefer mal wegreissen...in Rumänien zb. gibts üble Unfälle mit Bären...stellt der Bär die Ohren auf, ist er neugierig, macht er aber einen Buckel, so ist er angriffslustig...ich bin in den USA im Shennandoah Nationalpark mit Bären spazierengegangen, aber nicht ohne um mich über diese Tiere ausreichend zu informieren und selbst dann ist es immernoch gefährlich - gilt übrigens auch für den Umgang mit Dämonen...da gibts schon einige, die keine guten Tischmanieren haben und auf die man nicht einfach so zugehen kann in Licht, Friede und Liebe und alles wird gut...da hat schreib nicht ganz unrecht.

Ein wildes Tier oder die Geister nicht zu kennen, das ist eine Sache, sie zu verteufeln, eine ganz andere...aber jeder so, wie er es braucht...ich möchte da die Sichtweise des Einzelnen nicht verurteilen, denn Wahrheiten sind erst dann Wahrheiten, wenn wir sie tief im inneren auch spüren und als solche anerkennen. Alles andere ist eine Geschichte, ein Märchen aus einem toten Buch, dessen Autor zu seinen Ideen nicht mehr befragt werden kann.


Um den aristotelischen Spannungsbogen meinerseits wieder auf das Thema zurückzuführen nach langer Ausuferung auch meinerseits kurz zurück zu Reiki und den Dämonen...ich möchte hierbei niemanden bekehren, niemand muss glauben, was ich schreibe, ich stelle nur meine Sichtweise dar und auf Asien bin ich gewissermaßen spezialisiert, wobei ich mich eher mit dem Chinesischen befasse und Reiki seinen Ursprung in Japan hat.

Es gibt in Japan zwar Geister (kami) und auch Dämonen, aber diese sind von der Verwandtschaft eher der indischen Lebensgeist-Theorie zuzuordnen und haben mit der organisierten Dämonologie des Christentums nichts zu tun. Die Götter im asiatischen verkörpern gewisse Bilder des Göttlichen Wesens, aber von Gott als Allvater gibt es kein Abbild. Mir gefällt eine bildhafte Beschreibung aus dem chinesischen besonders gut...Da wird der Schöpfer als das Gewebe ohne Weber dargestellt.

Lichte und dunkle Kräfte stehen nicht unmittelbar im Gegensatz zueinander. Das Dunkle ist genauso göttlich wie das Licht, "das Böse" tritt erst durch die polarisierte Sichtweise in Kraft, indem man die eine oder andere Seite verdammt und polarisiert, eine Spezialität des menschlichen Wesens. Selbst in der Bibel heisst es da nicht "Am Anfang" war das Licht sondern "Im Anfang"...aber auf derartige Mißverständnisse aufgrund von Übersetzungsfehlern möchte ich garnicht weiter eingehen.

Im Yin-Yang Symbol, das seines Zeichens jüngeren Ursprungs ist, wird das Zusammenwirken von Licht und Dunkel ganz gut dargestellt. Diese auf dem chinesischen Buch der Wandlungen basiernede Darstellung beschreibt das heilvolle als wie auch unheilvolle Zusammenwirken von Yin und Yang recht ausführlich...ich stelle den Text hierzu unten an, nur für die, die es interessiert.

Was hat das jetzt alles mit Reiki zu tun? Ganz einfach...Reiki darf als Lichtarbeit verstanden werden...schwaches Licht, schwacher Schatten, wo mit viel Licht geflutet wird, da vergrößert sich auch der Kernschatten...kann jeder mit ner Taschenlampe vergleichshalber ausprobieren.

Das heisst nichts weiter als dass es für jeden, der sich in irgendeiner Form mit Lichtarbeit befasst, empfehlenswert ist, auch Schattenarbeit zu leisten, damit er weiß von was er da überhaupt spricht.
In der tibetischen Meditation wird von einer bestimmten Vorstufe der Erleuchtung gewarnt, in der das Herz ganz mit Licht überflutet wird, aber Gefahr läuft, kurze Zeit darauf mit tiefem Hass erfüllt zu werden. An dieser Stelle sind einige Meister schon mal hängengeblieben, kann passieren, shit happens^^

Kurz Reiki ist wohl ein Werkzeug, das einfach so konsumiert werden kann, -aber das ganze Brimbamborium mit Einweihung usw. wird schon seine Gründe haben...Mißbrauch gibts da sicher auch, den gibts aber immer und überall :)
Ist auch beim Rasenmäher so ...greif ich bei der falschen Stelle da unten rein, machts aua, im besten Fall passiert halt garnichts^^
Spirituelles Werkzeug einfach nur so zu Konsumieren/Ausprobieren ist nun mal wirklich nicht die Klügste Idee, aber was solls...in dem gezeigten Video sieht man wohl auch sicher nicht die hellsten Leuchten der Christenheit xD

So, und von all den Dämonen, die ich mag, ist mir der schreibzwang grad jetzt der liebste, den werd ich jetzt liebevoll umarmen gehen, Yin Yang noch schnell in Kurzfassung reinstellen und dann bin ich frei und raus aus diesem thread, ohne Wiederkehr, aber viel Spass noch... :)



hexa_1.png

1. Kiën - Das Schöpferische

oben Kiën, das Schöpferische, der Himmel
unten Kiën, das Schöpferische, der Himmel


Das Zeichen besteht aus sechs ungeteilten Strichen. Die ungeteilten Striche entsprechen der lichten, starken, geistigen, tätigen Urkraft. Das Zeichen ist ganz einheitlich stark in seiner Natur. Da ihm keinerlei Schwäche anhaftet, ist es seiner Eigenschaft nach die Kraft. Sein Bild ist der Himmel. Die Kraft wird dargestellt als nicht gebunden an bestimmte räumliche Verhältnisse. Darum wird sie aufgefaßt als Bewegung. Als Grundlage dieser Bewegung kommt die Zeit in Betracht. So ist denn auch die Macht der Zeit und die Macht des Beharrens in der Zeit, die Dauer, in dem Zeichen begriffen.
Bei der Erklärung des Zeichens ist durchgehend eine doppelte Deutung zu berücksichtigen: die makrokosmische und die Wirkung in der Menschenwelt. Auf das Weltgeschehen angewandt ist in dem Zeichen das starke schöpferische Wirken der Gottheit ausgedrückt. Auf die Menschenwelt angewandt bezeichnet es das schöpferische Wirken des Heiligen und Weisen, des Herrschers und Führers der Menschen, der ihr höheres Wesen durch seine Kraft weckt und entwickelt.


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2. Kun - Das Empfangende

oben Kun, das Empfangende, die Erde
unten Kun, das Empfangende, die Erde


Das Zeichen besteht aus lauter geteilten Linien. Die geteilte Linie entspricht der schattigen, weichen, rezeptiven Urkraft des Yin. Die Eigenschaft des Zeichens ist die Hingebung, sein Bild ist die Erde. Es ist das vollkommene Gegenstück zu dem Schöpferischen, das Gegenstück, nicht der Gegensatz; eine Ergänzung keine Bekämpfung. Es ist die Natur gegenüber dem Geist, die Erde gegenüber dem Himmel, das Räumliche gegenüber dem Zeitlichen, das Weiblich-Mütterliche gegenüber dem Männlichen-Väterlichen. Der Grundsatz dieses Gegenstückes findet sich aber, auf menschliche Verhältnisse übertragen, nicht nur in den Beziehungen zwischen Mann und Weib, sondern auch von Fürst und Minister oder Vater und Sohn; ja selbst in den einzelnen Menschen ist diese Zweiheit in dem Zusammensein von Geistigem und Sinnlichem.
Dennoch kann von einem eigentlichen Dualismus nicht geredet werden denn es besteht zwischen den beiden Zeichen das Verhältnis einer klaren Rangordnung. An sich ist natürlich das Empfangende ebenso wichtig wie das Schöpferische. Aber dadurch die Eigenschaft der Hingebung ist die Stellung dieser Urkraft dem Schöpferischen gegenüber bezeichnet. Sie muß unter der Leitung und Anregung des Schöpferischen sein, dann wirkt sie heilvoll. Nur wenn sie aus dieser Stellung heraustritt und dem Schöpferischen ebenbürtig zur Seite treten will, wird sie böse. Daraus ergibt sich dann Gegensatz und Kampf gegen das Schöpferische, der für beide Teile unheilvoll wirkt.



Das ganze wie gesagt nicht als Erklärung oder Darstellung von Gott zu Verstehen, es ist nur eine Erklärung über die Naturgesetze zwischen Himmel und Erde, denen ausnahmslos jedes Wesen innerhalb dieser Anschauung, dessen Ursprung bis auf 5000 vChr. datiert nachgewiesen, unterworfen ist. Die Chinesen sind insofern aber auch nicht klüger oder weiser als westliche Hermetiker, wir finden hier nur den Gegensatz von kreisrunden zu linearen Gedankenstrukturen...aber das wär schon wieder ganz was anderes...:escape:

Gute Nacht, allerseits ;)

Wau, grandios.
Solche Beiträge machen Sinn.


Der Unterschied liegt in der Bewegung.
In Ruhe ist es leicht sich einer Kraft hinzugeben.
Vor allem wenn du dich dabei selbst vergisst.

Bewege die Kraft in einer Gruppe von Menschen, bewege deine Hände und bewege sie schnell.

Du wirst schon merken aus welcher Quelle Reiki speist.
 
Ich verstehe nicht warum niemand die dämonisch anmutende Präsenz ausserhalb des Kreises der Reikipraktizierenden spürt.
Es ist sozusagen der Schutz.
 
Hier nochmals dein Beitrag, schreib.

Und ganz deutlich.

Für dich zum Mitschreiben.

Die Angst eines anderen Menschen vor dem Tode führst du hier ins Feld. Mit Ausrufezeichen.

Und dann dieses selbstgerechte: "Ich habe für dich gebetet."

Lass Menschen glauben, was sie wollen. Kümmere dich um dein eigenes Gewissen.

Gott in der Bibel sagt ganz deutlich dass wir einmal sterben müssen,
die Erfahrung mit anderen zeigt uns dass Gott recht hat, alles klar?
Vor dem Sterben hat jedes Lebewesen Angst, auch klar?
Soweit glaube ich, muss ich diese Fakten niemandem verschweigen, damit er nicht unnötig Angst bekommt, klaro?

Gott in der Bibel sagt auch ganz deutlich dass nach dem Sterben das Gericht kommt,
wer nun nicht daran glaubt, hat doch davor keine Angst, klar?
Wenn jemand Angst davor hat, glaubt er es ja, was auch gut ist, denn dann hat er ja die Chance sich Gott zuzuwenden und es in Ordnung zu bringen.
Sollte jemand Angst haben, also es zu glauben und sich willentlich gegen Gott entscheiden, ist er ja selbst Schuld, oder?

All das sind Fakten und nicht irgend ein Geschwätz um Angst zu verbreiten!

"Ich habe FÜR DICH gebetet" ist doch nicht selbstgerecht, ganz im Gegenteil, ich habe ja für IHN gebetet!
Wenn du es unfair findest, kann ich ja für dich auch beten!

Was du dir da alles zusammenreimst ist doch grotesk!
 
Warum steht überall das da ein Gott in der Bibel ist.
Blätter, Blätter, Worte, Mord, Totschlag, Schändung, Inzest, Verat, Worte über Worte, aber ein Gott ist mir da noch nie rausgehüpft. Echt nicht.
 
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