Warum akzeptieren viele Christen die Esoterik nicht?

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Warum akzeptieren viele Christen die Esoterik nicht?

wahrscheinlich, weil es nicht im verständnis dieser religion liegt, wirkliche spiritualität zuzulassen.

es ist genau das selbe mit der akzeptanz zu anderen religionen. warum respektieren und achten sich andere religionen nicht?

wahrscheinlich weil sie dumm und oberflächlich sind, nicht tief genug gehen und jede religion von sich aus glaubt nur ihre ist die beste, wie soll da akzeptanz rauskommen :dontknow:
 
Namasté,

genau deshalb habe ich großen Respekt und empfinde große Liebe für den Buddhismus, weil sie alle Wege akzeptieren.

wahrscheinlich, weil es nicht im verständnis dieser religion liegt, wirkliche spiritualität zuzulassen.

es ist genau das selbe mit der akzeptanz zu anderen religionen. warum respektieren und achten sich andere religionen nicht?

wahrscheinlich weil sie dumm und oberflächlich sind, nicht tief genug gehen und jede religion von sich aus glaubt nur ihre ist die beste, wie soll da akzeptanz rauskommen :dontknow:
 
wahrscheinlich, weil es nicht im verständnis dieser religion liegt, wirkliche spiritualität zuzulassen.

es ist genau das selbe mit der akzeptanz zu anderen religionen. warum respektieren und achten sich andere religionen nicht?

wahrscheinlich weil sie dumm und oberflächlich sind, nicht tief genug gehen und jede religion von sich aus glaubt nur ihre ist die beste, wie soll da akzeptanz rauskommen :dontknow:
hi Stanka, ach das würde ich so gar nicht sagen, was ich oben eingefettet habe.Denk doch nur an die spirituelle Liebe zu Jesus Christus oder zu Maria, wie sie praktiziert wird.

Ich halte nun persönlich nicht an einer Religion fest, aber für mich ist z.B. das Christentum sehr viel bilderreicher (innerlich) als eine andere Religion. Die Farbgebung ist viel besser, weil alles ein bisschen so aussieht wie ein Kirchenfenster (im T Raumbewusstsein). Wenn ich mir z.B. im Buddha-Bewusstsein innerlich eine Herzöffnung anschaue, dann ist das helles Licht und ich höre "aaah". (ist ja bei jedem anders sowas). Wenn ich dagegen so eine Herzöffnung bei J.C. anschaue, wie er da so am Kreuz hängt, mit dem Brett über dem Kopf mit seiner Funktion drauf, dann hängt bei mir auf Herzhöhe ein Rubin, der dann rotes Licht überall hin verstrahlt und ich höre "Ja". Jedes Bild hat ein anderes Mantra in mir und ich nehme mal an, das ist bei jedem so. Übrigens sagen ganz viele Menschen, die die spirituelle Reise schon hinter sich haben, dass das uneingeschränkte "Ja" am besten in Praktiken des eigenen Kulturraumes gelinge, aber das nur am Rande. Ich führe das auf die höhere Pixelzahl zurück, die innere Bilder haben, je näher sie einem körperlich-lebensgeschichtlich sind. (Kultur-R AUM)

Energetisch passt das Rot zum Wurzelchakra und zum Blut (=Chi), damit erdet mich das Ganze. Ich bin ja auch in diesem Kulturkreis aufgewachsen. Das helle Licht von Buddha erinnert mich eher an das Kronenchakra und siehe da: es kommt von oben. Von irgeneinem Vater im Himmel? Nein, sie haben eine andere Erklärung dafür, die Buddhisten, aber letztlich ist der Name doch egal. Wichtig ist mir diese Annahme: es gibt etwas, das höherwertiger ist als ich (heiler). Diese Annahme stellt einen selber in ein defizitäres Licht, es ist nicht ressource-orientiert. (ressource- Rückverbindung mit der Quelle/Heiliger Gral etc.)

Im Christentum fällt dieses Richten nach oben schlichtweg fort, weil J.C. da ist. Die Liebe ist da auf der Erde und nicht in einem Energiewesen/einem Energiekörper. Das ist eben im Christentum auch nicht notwendig, weil der Christ immer 100% Energie geschenkt bekommen hat durch die Vergabe der Sünden. Der Östliche etc. lebt eben in der Annahme des energetischen Defizits, der Christ lebt in der Annahme der Unendlichen Fülle. Spiritualität finde ich eigentlich in beiden Möglichkeiten gleichermassen. Die Herangehensweise ist halt etwas anders. Der Christ bezieht sich auf den Kausalkörper und sagt: die anderen Körper, die weniger als 100% Energie Gottes zur Verfügung stellen mit ihrem Leidensweg, den sie dem Individuum vermitteln, sind uns nicht interessant genug. Wir kümmern uns nur im Bereich des Heilseins, denn Sünde und Leid ist von uns genommen. Damit wird Lernen zur gesellschaftlichen Aufgabe und ist nicht mehr nur Aufgabe des Einzelnen, der an den Problemen seiner Gesellschaft i.d.R. immer scheitert.

Andere Praktiken beziehen sich in der Regel von ihrer Erklärung des spirits her auf Emotionale Körper, sprechen den Gedankenkörper an (Meditation) etc. Das Christentum verzichtet schlichtweg darauf und sagt: alles ist heil. (dass das heute nicht rüberkommt liegt vielleicht auch daran, dass es keiner hören will. Ich gehe nicht in die Kirche, aber wenn ich mir einmal einen Vortrag oder eine Predigt im Fernsehen anschaue, dann kommt für mich immer genau diese Aussage dabei herum. Es liegt vielleicht an der Qualität des Sprechers, dem man zuhört.)

Der Schamanismus, der hat's ja wieder anders mit seinen Wesenheiten. Das ist ja eine uralte Religion, die ist eben schon verwirklicht und "kennt" die Verbindungen im Bewusstsein. Es ist eine Frage der "Glaubensannahme", aus welchem Weg man sich da bewegt. Will man selbst leiden oder sagt man: "die Zeit des Leidens ist vorbei und sieh mal wie Scheisse hier alles ist. Die Lebensqualität hier bei Euch ist ja für die meisten miserabel! Wieso habt ihr das eigentlich so unorganisch organisiert hier auf der Erde?" Und dann gründet man ein Netzwerk aus sich selber heraus und wird zum Fischer. Und dann hat man im Grunde einen leichten Weg und geht über Wasser, Stock und Stein ist dann vorbei, das Leiden ist im Aussen.

Ach, dieses Vergleichen bringt eh nichts. Weder in der Betrachtung noch in der Kommunikation. Es folgt daraus in der Regel immer nur eine Wert-Feststellung, aber nie eine Werte-Entwicklung. Jeder bleibt auf seinem Stühlchen hocken und bohrt in der Nase, mit der er danach auf andere Leute zeigt.

Bi Gott Er iiiieeee

:weihna1
 
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hi Stanka, ach das würde ich so gar nicht sagen, was ich oben eingefettet habe.Denk doch nur an die spirituelle Liebe zu Jesus Christus oder zu Maria, wie sie praktiziert wird.
vielleicht hab ich mich nicht genau genug ausgedrückt, ich meinte, dass zumindest die religionen wie sie jetzt gelebt werden und auch vor viele jahren gelebt wurden dies in dieser form nicht akzeptierten.

ich meine sieh dir die naturvölker an wie sie von einer fremden angeblich einzig wahren religion auf schlimmste unterdrückt, gefoltert, vertrieben und getötet wurden.

klar im namen gottes war das sicher nicht, aber so wie bestimmte religionen gelebt werden, ist die akzeptanz bestimmt nicht recht gross.

sieht man heute noch in afrika, wo die völker heute noch versuchen sich ihre spiritualität zu bewahren. die christen versuchen immer noch sie zu missionieren, weil sie denken, die christen sind die einzig wahren hier auf dieser erde, ich finde das traurig, sie scheinen in all den jahrhunderten immer noch nicht besonders viel dazu gelernt zu haben.
 
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