Jede*r hat eine eigene Wahrheit dazu. Die eigene Wahrheit muss nicht begründbar oder logisch sein, sie ist. Der Verstand sagt manchmal das eine, das Herz oder die Seele was anderes. Wenn die drei streiten, können wir uns entscheiden welcher unserer drei Stimmen wir glauben bzw. vertrauen wollen. Wir können es auch einfach offen lassen und als ich-weiß-es-nicht akzeptieren.
Puuhh - du traust dich was … !
Soll ich noch einen oben drauf legen?Puuhh - du traust dich was … !
Wir können unser nicht-Wissen als magisch und zauberhaft sehen und es genießen.
Soll ich noch einen oben drauf legen?
Soll ich Korinthen kacken?Soll ich noch einen oben drauf legen?
Wie können wir sehen, was wir nicht wissen?Für mich nicht, aber auch da hat jede*r eine eigene Meinung oder Haltung - die sich jede*r selbst ausgesucht oder unbewusst übernommen hat. Ich habe mir meine ausgesucht, weil es mir damit am besten geht - und das ist für mich relevant (ich schreib nicht "ausschlaggebend", sonst krieg ich wieder Korinthenkacker-MekkaSoll ich Korinthen kacken?
Wir können natürlich alles auf eine magische Stufe hochrücken, von dem wir nicht den blassesten Schimmer haben, aber ist das nicht eher ein Sand-in-den-Kopf … äh, Verzeihung, Kopf-in-den-Sand-steck-Verhalten?
)Ist dir noch nie eines begegnet? Dann erübrigt sich die Frage nämlich.
Sie strahlen, aus einer Tiefe, die mit gewöhnlicher Nähe rein nichts zu tun hat.
Sie sind sich einig im Ausdruck und in ihrer Erscheinung.
Und man möchte ihnen nah sein, sie ansprechen.
Man spürt sofort, dass sie miteinander anders sind. Unerschütterliche Verbündete.
Das ist etwas, ohne dem den Zauber nehmen zu wollen, was man häufiger beobachten kann. Wie Bindungen mit viel Gleichklang und einer gewiss besonderen, auf vieles ausstrahlenden und übertragbaren Liebe.
