Ist Töten und Morden angemessen?

Hat dich jemand als Trottel bezeichnet? Dann willkommen im Esoforum *lol* Ist hier der normale Umgangston. Und die Trolle spamen jeden Thread zu. Diese Form von Smalltalk ist ihre wichtigste Form der sozialen Interaktion. Sehr oft ist es auch Paarungsverhalten in Form von Gebalze.

Na Hauptsache dir wurde nicht vorgeworfen ein Brett vorm Kopf zu haben.

:danke: :kiss4:
 
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Nun ich wäre ein sehr schlechter spiritueller wenn ich alles Persönlich nehemen würde und ernst nehmen würde. Dafür hat Gott den Humor erfunden, so nehme ich es mit Humor.
Nur schade das soviele nicht ernsthaft Diskotieren können. In einem anderem Forum wo ich drin bin geht etwas humaner zu, da ist bisher nur einer der mal aus der Reihe tanzt. Aber das macht nichts, wer sich ernsthaft mit spirituellen Dingen auseinander setzt, der tut mehr für sich. Die Früchte die hier und jetzt gesät werden ernten wir nach dem Tode. Und zwar in der zwischen Welt was die Buddhalehre als Devachan bezeichnen, ein Ort wo das geistige Bewußtsein weiter lebt. Im schnitt sind dies 15 Jahrhunderte es könnten mehr sein wenn man sich viel mehr mit den spirituellen Dingen auseinander setzt. Danach wird man wieder mit dem Karma konfrontiert was uns hier und jetzt zuschaffen macht. Ich möchte noch erwähnen daß die anderen die nur Materiealistisch denken nicht soviel Glück haben, ihre existenz wird aufgelöst, wie die des Tieres.
 
Faszinierend wie überzeugt viele Menschen von ihrem Wissen über das Leben nach dem Tod sind. Die Widersprüche der verschiedenen Glaubensrichtung interessieren keinen. Jeder Gläubige hält seins für das Richtige.
 
Nun ich wäre ein sehr schlechter spiritueller wenn ich alles Persönlich nehemen würde und ernst nehmen würde. Dafür hat Gott den Humor erfunden, so nehme ich es mit Humor.
Nur schade das soviele nicht ernsthaft Diskotieren können. In einem anderem Forum wo ich drin bin geht etwas humaner zu, da ist bisher nur einer der mal aus der Reihe tanzt. Aber das macht nichts, wer sich ernsthaft mit spirituellen Dingen auseinander setzt, der tut mehr für sich. Die Früchte die hier und jetzt gesät werden ernten wir nach dem Tode. Und zwar in der zwischen Welt was die Buddhalehre als Devachan bezeichnen, ein Ort wo das geistige Bewußtsein weiter lebt. Im schnitt sind dies 15 Jahrhunderte es könnten mehr sein wenn man sich viel mehr mit den spirituellen Dingen auseinander setzt. Danach wird man wieder mit dem Karma konfrontiert was uns hier und jetzt zuschaffen macht. Ich möchte noch erwähnen daß die anderen die nur Materiealistisch denken nicht soviel Glück haben, ihre existenz wird aufgelöst, wie die des Tieres.

Hallo Uwe,

Nun lese ich schon eine Weile mit - schön, daß Du es nicht persönlich nimmst, denn es geht ja hier um Deinen Text und nicht um Dich persönlich.:)

Und in diesem Eingangsbeitrag hast Du immer von Ihr, Euch ect. gesprochen - so, als ob Du Dich da völlig von ausnimmst - Ruhepol hat es mal deutlich angemakert...

Da bekommt der Leser schnell den Eindruck von erhobenen Zeigefinger, anstatt, daß er sich zum diskutieren aufgefordert fühlt.

O.k. - das dazu...
Die Überschrift dieses Threads mutet auch etwas seltsam an - Jimmy hat es ja auch schon erwähnt...
angemessen ist wohl weder Töten noch Morden....

aber zu verstehen ist - zumindestens das Töten doch wohl ab und an .

Wenn ich da von mir selber sprechen -
Nein in diesem Moment kann ich mit nicht vorstellen, jemanden zu ermorden - aber ich weiß nicht, was meine Psyche und mein Hirn im Laufe meines Lebens noch so alles auf Lager hat...... - also nach dem Motte - niemals nie sagen....
Im Laufe meiner vielen Inkarnationen habe ich gewiß auch schon gemordet und auch getötet.....

Töten kommt zwar auf das gleiche hinaus - aber die Ausgangssituation ist da meist eine andere.....
Angst spielt da wohl oft eine große Rolle, Unwissenheit, Unachtsamkeit - oder auch kurzfristige Wut - oder eiskalter Hass, bei dem kein anderes Gefühl mehr Platz hat.

Der Unterschied liegt für mich in der Planung...
nur - die Verantwortung für unser Handeln tragen wir in jedem Fall selber - auch wenn es uns nicht so bewußt ist.. - so oder so - wenn nicht in diesem Leben, dann in einem anderen - und das ist nicht etwa als Strafe zu sehen....
Manche sagen Karma dazu - wobei selbst Karma jederzeit auflösbar oder veränderbar ist.

Ghandi hat sein Karma in diesen Punkten gewiß aufgelöst :)

Liebe Grüße blue
 
Faszinierend wie überzeugt viele Menschen von ihrem Wissen über das Leben nach dem Tod sind. Die Widersprüche der verschiedenen Glaubensrichtung interessieren keinen. Jeder Gläubige hält seins für das Richtige.

das liegt in der Natur des Menschen

Jeder besteht auf das, was er wie und wo auch immer , gelernt hat - da spreche ich mich auch nicht von frei :D
 
Ich dachte ich wäre hier in einem Forum wo die Leute sich mit esoterischen und spirituellen Digen befassen. Leider geben viele hier nur dumme Kommentare ab

Somit ist aus meiner Sicht jegliches Töten und Morden sinnlos

..ich finde es nur nicht in Ordnung mich als Trottel zu bezeichnen, bevor man über ein ernstes Thema nachgedacht hat

es wäre gleichviel nicht in Ordnung, nachdem man über ein lustiges Thema nachgedacht hat: Das ist der Mensch, der ist sich selbst ein Feind

Sinnlos kann Töten und Morden nicht sein / es ist bestandteil "des Spiels" in dem "wir" sind..
es zu befürworten - wäre ausgesprochen, hm - primiv?

wie das Verhalten, wie du es in der ersten von mir zitierten Zeile nennst: Der Bär Liner sagt: Jarnich ignoriern

das sind Internet Blüten, versteckt hinter einem Bildschirm - tut der Proll prollen - auch im Esoforum
die Frantschesen nennen uns "Boche" - auch das ist "unser" deutsches Erbe - abseits von Hölderlin..

Gruß
f.austria
(tu felix austria intuere)
 
Ich dachte ich wäre hier in einem Forum wo die Leute sich mit esoterischen und spirituellen Digen befassen. Leider geben viele hier nur dumme Kommentare ab. Meine Frage war nie als Predig gedacht, sie sollte die Menschen nur zum Nachdenken bewegen über das Sinnlose Töten oder Morden. Wer sich ernsthaft mit den esoterichen und spirituellen Dingen auseinander setzt, weiß auch das es den Tod nicht gibt. Denn unser sein ist nicht auf den Körper beschrenkt, unser sein existiert über das absterben des Körpers hinaus.
Somit ist aus meiner Sicht jegliches Töten und Morden sinnlos. Wer über mich richtet um mich zu verurteilen kann mit meinem Körper machen was er will, dies ist für ohne belang, der Körper ist nur ein Werkzeug. Mein Geist lebt ewig, sonst könnten wir nicht Reinkanieren. So hat jeder seine eigene Ansicht, ich veruteile niemanden der anderer Meinung ist, ich finde es nur nicht in Ordnung mich als Trottel zu bezeichnen, bevor man über ein ernstes Thema nachgedacht hat.

Hallo Lifthrasir,

das des Jesus oder des Gandhi Mord, hat weniger mit deren Politischen Ansichten zu tun, sondern viel mehr damit, daß sie bedingungslose Liebe Predigen. Viele wollen davon nichts hören, sie Töten weil der /die Partner/rin fremd gehen, sie Töten weil ein anderer etwas hat was sie nicht haben, sie Töten aus Habgier, sie Töten weil sie aus Angst etwas zu verlieren haben. Alle diese Gründe sind es im Grunde nicht wert dafür zu Töten, aber schlage die Zeitungen auf oder schalte das Fernseher ein und du wirst überrascht sein aus welchen niederen Beweggründen die Menschen töten.
Sie Denken wenn ich alles mit einem anderen teilen soll, dann habe ich nichts mehr, sie sehen aber nicht daß wenn sie teilen würden dabei mehr Gewinnen als verlieren. Es ist die Angst einen anderen Weg ein zu schlagen den sie nicht gelehrt bekamen, als den, den sie kennen.

Hallo Uwe,

Ich schließe mich der Meinung vieler an und habe es auch in meinem ersten Beitrag deutlich gesagt - dazu stehe ich auch! Wenn Du mit mündigen und intelligenten Menschen diskutieren möchtest, dann solltest Du Deine Formulierungen ganz bestimmt anders wählen - in Deinem Eröffnungsbeitrag prangerst Du die Menschen allgemein an - mehr nicht!
Genug dazu gesagt - vielleicht überdenkst Du das nächste Mal Deine Formulierung um anderen Menschen nicht gleich auf die Füße zu treten - sie werden so immer Abstand nehmen!

Auf dieser Basis, wie Du jetzt schreibst - kann ich eine sinnvolle Diskussion führen - ich brauche keinen Oberlehrer der mich für Dinge maßregelt - die ich nicht lebe! Auch wundert es mich nicht, wenn ich den Fernseher einschalte und sehe das ein Mann wegen eines Parkplatz erschossen wird - nein, ich wunder mich nicht darüber --- aber ich weiß, das ich da nicht mitspiele und gegen den Strom schwimme!

Was Du über den Sinn des Todes an für sich sagst, das es egal wäre, ob Du "Lebst" oder Dich jemand tötet, weil Dein Geist sowieso unsterblich ist und Du darüber diskutieren möchtest.
Dem kann ich so nicht zustimmen!

Einmal spricht das Thema "Töten und Morden" unseren irdischen Körper an, das hast Du auch ganz klar in dem 1. Beitrag so geschildert. Mir ist es nicht egal ob mich jemand tötet oder nicht --- weil ich hier in meinem irdischen Leben einmal Erfahrungen machen möchte und weil ich auch Verantwortung gegenüber einigen Personen trage, wie z.B. meinen Kindern! Mein irdisches Leben ist mir nicht gleichgültig --- denn es hat einen tiefen Sinn!

Zum anderen ist der Geist nicht unsterblich - es ist die Seele! Das ist für mich ein gravierender Unterschied!

Was Mahatma Ghandi angeht - er hat nicht die bedingungslose Liebe gepredigt - Mahatma Ghandi hat gewaltlos gegen England für ein freies Indien gekämpft! Mahatma Ghandi hat nichts mit Jesus und dessen Lehren zu tun, ich weiß nicht wer auf den Trichter kommt?

Was Mahatma Ghandi und Jesus und Martin Luther King und all die anderen Personen, die berühmt für ihre positive Einstellung waren --- gemeinsam hatten --- ist die Tatsache, dass diese Personen nur positiv waren! Dadurch haben sie ihren eigenen Untergang herauf beschworen, es war ihnen nur nicht bewusst! (außer vielleicht Jesus)

Warum? Stell Dir eine Welt, ein Planet vor, auf dem nur gute Wesen leben, es gibt keinen negativen Aspekt! - Das gesamte Sein, alles was ist, ist neutral - in sich ausgewogen! Ich bezeichne dieses Alles in sich ausgewogene, von dem wir ein Teil sind --- Gott!
Kommen wir zurück zu dem Teil von Gott, dem Planeten, der nur positiv ist, also den einen der extremen Pole darstellt. Um die Neutralität zu bewahren, muss es dafür den Gegenpol geben, eine Welt die nur negativ ist - in der es nicht einen positiven Aspekt gibt!
Nun, wenn alles nur positiv ist, vergisst das Positive, das Negative und ungekehrt. Somit löschen sie beide Aspekte aus, sie neutralisieren sich.

Auf die Menschheit herunter gestuft, bedeutet das, wenn ein Mensch, wie Mahatma Ghandi in seinen Bemühungen nur positiv sein will - erschafft er damit seinen Gegenpol, einen Menschen der nur negativ ist - z.B. einen Attentäter! Beide Menschen löschen sich gegenseitig aus, der Attentäter in dem er sein Attentat vollbringt und hinterher dafür gerichtet wird.
Ist Dir schon mal aufgefallen, das sich das Thema in der gesamten Geschichte wiederholt, auf der einen, wie auf der anderen Seite?
Tyrannen werden ebenso ermordet wie die Samariter.

Daher ist mein Bestreben, in mir ausgewogen zu sein - ich habe negative Seiten und positive Seiten in mir, beide darf und muss ich ausleben - so ausleben, das ich bewusst keinem anderen Wesen schade! Der Weg der Mitte!

Meine negative Seite sagt mir aber auch, dass ich zur Verteidigung und zum Überleben - töten darf! Nicht aber morden!

Meine Meinung!

LG Lifthrasir
 
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Faszinierend wie überzeugt viele Menschen von ihrem Wissen über das Leben nach dem Tod sind. Die Widersprüche der verschiedenen Glaubensrichtung interessieren keinen. Jeder Gläubige hält seins für das Richtige.

Hallo Elli,

Die Unterschide interessieren eine Menge von Leuten - gerade die Unterschiede --- nicht aber die Gemeinsamkeiten der verschiedenen Relogionen! (es ist genau umgekehrt)
Warum gibt es sonst die Kriege, die Aufgrund von Religionen geführt werden - gegen die Ungläubigen? Weil es Unterschiede in den Lehren der Religionen gibt!
Aber es gibt viel mehr grundlegende Gemeinsamkeiten - die interessieren keinen, weil es dann keinen Grund mehr für Glaubenskriege gäbe! Weil sich dann Moslems, Chirsten, Hindus - und alle anderen Religionen dann verstehen würden!!!

In jeder Lehre gibt es einen Gott Vater (oder Mutter) der über allem steht!
In jeder Lehre wird die Liebe und der Respekt vor dem Wunder des Leben gelehrt!

LG Lifthrasir
 
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