@ELi7,
ist dir schon einmal in den Sinn gekommen, dass der ganze Glaube auf einer Einbildung beruht?
Dieser imaginäre Freund, wie ihn gerne Kinder haben?
Also reines Wunschdenken ist?
Wie schon geschrieben, ich lebe die Leben. Wie mit den Straßenkindern, um sie verstehen zu können. Geht nicht anders.
Bevor du dir ein Bild über einen Menschen machst, sollst du einen Mond in seinen Mokassins gelaufen sein. Indianische Sprichwort, also sein Leben gelebt haben.
In Bezug auf Glauben, so bin ich gegen nichts, dass ich nicht kenne. Habe mich also ausgiebig damit beschäftigt, soweit wie möglich.
Ob die Zeugen Jehovas, den Moslem, den Christen, Scientology, Esoterikern usw.
Lehne nichts von vornherein Kategorisch ab.
Nur ich ziehe aus allem meine Schlüsse, laufe nicht blind etwas hinterher.
Eines haben alle Gemeinsam, sie sind absolut intolerant und lassen nichts zu, was nicht in ihr Muster passt. Von wegen weltoffen, es sind mehr Betonköpfe.
Dann mit der Nächstenliebe, reden sie zwar viel von, aber leben es nicht.
Alle geben vor, etwas zu sein, was sie nicht sind.
Der christliche Glaube war gegen die Heiden, und ist in der Geschichte mit Gewalt gegen sie vorgegangen, die ungläubigen bekehren. Genauso die Hexenverbrennung usw.
Es hat aber nicht den Grund gehabt, dass diese Menschen schlechter waren, oder ihr Glaube, sondern die hatten Angst vor anderem Wissen, weil es ihrer Macht gefährlich werden konnte.
Also haben sie es schlichtweg vernichtet. War nicht die Menschen zu Gott führen, sondern die Konkurrenz von Hals schaffen.
Glaube ist ein Werkzeug der Macht und der Macht erhalten.
Zu den Indianern, die haben sich mit den Geistern der Ahnen verbunden, war ein Naturvolk, und sie hatten Erfolg damit, war das universelle Gedächtnis. Heilen hatten sie auf ihre Art Erfolg, Kräuter usw. während die Kirche beten gegen die Krankheiten einsetzte.
Sie verbanden sich mit der Natur, wegen den Büffeln, die durchs Land zogen, um zu sehen wann sie kommen, weil es ein Teil ihrer Nahrungsgrundlage war.
Und auch das hatte geklappt. Sie machten solche Dinge über Jahrtausende, aus der Naturverbundenheit. Dafür respektierten sie auch die Natur.
Und was ist mit den Christen, dem Glauben, nichts mehr vorhanden, alle Beten einen Gott an, und haben jeden Anschluss an den Ursprung verloren, an die Natur.
Dafür auch den Respekt vor der Natur und dem Ursprung.
Der Glaube ist genauso künstlich wie Plastik, und mit beidem überziehen wir die Erde.
Und irgendwann stirbt die Natur, und wir mit ihr, denn sie ist der Ursprung allen Lebens und auch unserer Existenz. Kein imaginärer Gott.
Du kannst mal versuchen mit dem zu überleben, was der Mensch geschaffen hat, Giftmüll, Kunststoffe und Glauben.
Die Natur liefert uns Nahrung, Wasser, Licht und Luft. Alles was wir zu überleben brauchen.
Ich überlasse dir deine künstliche Welt und nehme lieber die Natur, den Ursprung, denke mal, damit fahre ich wesentlich besser.
Vieles von unserem Ursprung ist durch den Glauben verloren gegangen, auch unsere Verbindung zu ihm.
Gruß ramalon