Heimkehr ins Lichtreich der Unvergänglichkeit

Christus-Bewusstsein und Krshna-Bewusstsein widersprechen sich nicht, sie ergänzen einander
LG ELi
Servus ELi7

Die ersten welche dieses "Christus-Bewusstsein" erfunden haben, sind die so genannte "Theosophen"
und deren "Brüder" die "Anthroposophen", welche es von ihnen abgekupfert haben, und dies ist damit eine relativ frische Erfindung.
In diesem Fall wollten sie, durch ihre Bemühungen Christentum mit Östliche Spiritualität im Einklang bringen,
und zwar die Erfahrung des "Spirituellen-Lichtes" -brahma, die eine Art der spirituellen Erfahrungen ist,
welche mache Yogis erreichen und Jesus selbst gemacht haben soll,
wobei in der Christliche Schriften nichts darüber behauptet wird
und wodurch Jesus nach diese "New Age" Spekulationen ein "Christus", ein Erleuchteter geworden wäre,
und ein Christus-Bewusstsein erreicht haben soll,
und somit jeder Mensch, welcher dieser Erleuchtung erreicht, als "Christus" benannt werden kann.

Also es geht nicht um einem Jesus sondern um "Christus" als "Sein-Zustand"
und so haben die Theosophen eine neue Definition des Wortes "Christus" erfunden:
- weder die ursprüngliche Bedeutung der Juden - gesalbter König, siehe Christus und Christentum
- noch die nachträgliche Erfindung der Christen - gesalbter "Gottes" und damit haben sie den unbekannten
"einziger Gott" der "Evangelien" gemeint, siehe Monotheismus
- sondern - "Erleuchteter"- Der Zustand eines Eingeweihten.

Ließ mehr
Christus Bewusstsein
 
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@ramalon
mit der Liebe ist ein sehr schweres Thema und was die Menschen darunter verstehen. Goldene Regel ist einfacher. „Tue keinem Menschen das an, was mir dir nicht antun soll“. Einfach, aber sagt alles aus.
Wenn du nur deshalb einem anderen nichts antun willst, weil du Angst hast, dass man dir sonst etwas antut, dann ist das keine Liebe, sondern Zweckdenken und Argwohn.

Meine Goldene Regel,
Liebe ist bedingungslos!
Tue Gutes und erwarte nichts!
LG ELi
 
Die ersten welche dieses "Christus-Bewusstsein" erfunden haben, sind die so genannte "Theosophen" und deren "Brüder" die "Anthroposophen", welche es von ihnen abgekupfert haben, und dies ist damit eine relativ frische Erfindung.
In diesem Fall wollten sie, durch ihre Bemühungen Christentum mit Östliche Spiritualität im Einklang bringen,
Sehr gut,
Christus-Bewusstsein und Krsna-Bewusstsein sind die zwei Seiten derselben Medaille.
Sri Krishna, der transzendentale Herr, in der Bhagavad Gita Vers 6.15
` Während sich der Transzendentalist somit darin übt, Körper, Geist und Aktivitäten zu kontrollieren, beendet er das materielle Dasein und geht in das Königreich Gottes (das Reich Krsnas) ein.`

Christus, der Herr, in Joh. 18.36
`Mein Reich ist nicht von dieser Welt.`

Christus und Sri Krsna sind ein und dieselbe geistige Wesenheit, der König im Himmeleich Gottes, in dem auch wir Menschen als Geistwesenheiten Licht vom Lichte Gottes sind.
LG EU
 
Servus ELi7

Die ersten welche dieses "Christus-Bewusstsein" erfunden haben, sind die so genannte "Theosophen"
und deren "Brüder" die "Anthroposophen", welche es von ihnen abgekupfert haben, und dies ist damit eine relativ frische Erfindung.
In diesem Fall wollten sie, durch ihre Bemühungen Christentum mit Östliche Spiritualität im Einklang bringen,
und zwar die Erfahrung des "Spirituellen-Lichtes" -brahma, die eine Art der spirituellen Erfahrungen ist,
welche mache Yogis erreichen und Jesus selbst gemacht haben soll,
wobei in der Christliche Schriften nichts darüber behauptet wird
und wodurch Jesus nach diese "New Age" Spekulationen ein "Christus", ein Erleuchteter geworden wäre,
und ein Christus-Bewusstsein erreicht haben soll,
und somit jeder Mensch, welcher dieser Erleuchtung erreicht, als "Christus" benannt werden kann.

Also es geht nicht um einem Jesus sondern um "Christus" als "Sein-Zustand"
und so haben die Theosophen eine neue Definition des Wortes "Christus" erfunden:
- weder die ursprüngliche Bedeutung der Juden - gesalbter König, siehe Christus und Christentum
- noch die nachträgliche Erfindung der Christen - gesalbter "Gottes" und damit haben sie den unbekannten
"einziger Gott" der "Evangelien" gemeint, siehe Monotheismus
- sondern - "Erleuchteter"- Der Zustand eines Eingeweihten.

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Christus Bewusstsein
Nun ja, Anadi einmal wieder auf dem Weg der Christenverfolgung :D

Die Salbung ist zunächst ein Ritual, mit dem eine Verbindung zum Göttlichen hergestellt werden soll.

Die Christen hatten das sicherlich nicht erfunden, denn ein Gesalbter war in erster Linie ein Gesandter (Statthalter, Verwalter). Ein solcher konnte, von den Menschen selbst mit einem göttlichen Segen (Salbung) eingesetzt werden. So gehörten auch die Könige zu den Gesalbten.

Daneben wurde dieses Prädikat auch anderen bedeutenden Persönlichkeiten zugesprochen. So waren zum Beispiel die Hohenpriester gesalbte und selbst zeremonielle Gegenstände wurden davon nicht ausgeschlossen. Entscheidend war bei diesen Persönlichkeiten, dass ihr weltlicher Auftrag mit einem göttlichen Auftrag verbunden war (zum Segen des Volkes/Gemeinschaft).

Ja und so sprach Jesaja davon, dass Gott selbst einen Messias aus königlichem Geschlecht senden wolle. Dass dieser nun aber extra noch gesalbt werden müsse, davon steht da nichts – würde auch keinen Sinn ergeben.

So wurden gerade zur Zeitenwende noch andere Protagonisten als Messias bezeichnet. Wie zum Beispiel: Judas der Galiläer, Simon aus Peräa, Jesus ben Ananias oder Bar Kochba. Alle zusammen Juden, die mit den Christen nichts zu tun hatten. Die Gemeinsamkeit lag darin, dass sie mit Rat und Tat das Volk Israel aus der Knechtschaft befreien wollten.

Warum sollte also Jesus von seinen Anhängern nicht auch als ihren Christus und Erlöser bezeichnen dürfen? Ich sehe da also nichts, was hier die Christen erfunden haben sollen, zumal es in anderen Kulturkreisen schon lange zuvor Gesalbte gab.


Merlin
 
Was mir in diesem Bereich der Diskussion fehlt, das sind 2 Begriffe:

1) Der „Menschensohn“ – eine Bezeichnung die ebenfalls ins AT zurück reicht.
2) Die „Römer“ – jene vorherrschende weltliche militärische Macht, an der es kein Vorbeikommen gab.

Ich würde mich sehr freuen, wenn Ihr den einen oder anderen Gedanken dazu hättet.
Denn eine Salbung, die zum Messias oder Christus führte, war doch eine offene Konfrontation gegen Rom.
(Rom aus dem Auge, Rom aus dem Sinn; so geht das gewiss nicht.)

Oder die Bewertung des Titels „Menschensohn“, mit dem etwa auch im Gottesgespräch EZECHIEL angesprochen worden sein soll,
oder im "Neuen Testament" ehrfürchtig vor der Menge und den Visionen, auf JESAJA verwiesen wurde,
was den Erfahrungsbereich von Nahtoderfahrungen und den resultierenden Seelenkopien anbelangt.

Vorwegnehmen möchte ich, Jesus war ein Mensch mit einer NTE, der sein Seelenduplikat im eigenen Körper betreute (!),
und das ist an und für sich nicht die Norm. Kann auch nicht willkürlich geändert werden.
Jedoch hatte diese Nähe auch den Nachteil, die Vervielfältigung – so könnte man sagen – wurde reduziert auf die seelische Einzahl,
und der Betreffende hatte große Sorge seine seelischen Werte am Ende weiterzugeben.

Das kann man eigentlich gar nicht übersehen …


Mit der Bezeichnung „Erleuchteter“ sollte hier jedoch vorsichtiger umgegangen werden,
denn ich weiß was das bedeutet.
Wenn sich der Nazaräner als Tür verstand, und Darstellungen seiner Person im Licht erfahren hatte,
bedeutet das lediglich er solle nun raschest seinen Lottoschein einreichen, um endlich zu gewinnen!

Gar nicht selten liegen Deine Möglichkeiten in Dir selbst, und die Liebe :liebe1: hat Pause.



… und ein :zauberer1

-
 
Etwa so:


Die Bezeichnung „Christus“ ist eine Erfindung von Paulus gewesen,

der auch den Austausch vorgeschlagen hatte, Römisches Volk für Jüdisches Volk, mit den üblichen Überschneidungen,

und damit soll er bei den Aposteln sehr erfolgreich gewesen sein.


Heute gibt es kein Römisches Reich, keine 12 Apostel, und keinen Doppelagenten Paulus.

Reformgedanken waren und sind die logische Folge.

Stagnation ist hier und überall undenkbar …


… und ein ;)

-
 
Sehr gut,
Christus-Bewusstsein und Krsna-Bewusstsein sind die zwei Seiten derselben Medaille.
Sri Krishna, der transzendentale Herr, in der Bhagavad Gita Vers 6.15
` Während sich der Transzendentalist somit darin übt, Körper, Geist und Aktivitäten zu kontrollieren, beendet er das materielle Dasein und geht in das Königreich Gottes (das Reich Krsnas) ein.`

Christus, der Herr, in Joh. 18.36
`Mein Reich ist nicht von dieser Welt.`
LG EU
Servus EL i7

1. Der Vers 6.15 aus Bhagavad Gita besagt:

yuñjann evaṁ sadātmānaṁ yogī niyata-mānasaḥ
śāntiṁ nirvāṇa-paramāṁ mat-saṁsthām adhigacchati


Einer der Yoga praktiziert kontrolliert stets - yogī yuñjan niyata sadā
seinen Geist und Seele und somit erreicht - mānasaḥ ātmānam evam adhigacchati
- innere Friede - śāntim
- Befreiung aus der materiellen Welt (der Wiedergeburt) - nirvāṇa
- und Meine Höchste Stätte. - mat paramāmsaṁ sthām

1.1 Die Leute die Jesus als Christus fabriziert haben, haben
nichts über Yoga gewusst
nichts über die Praxis der Kontrolle​

1.2 Sie wussten nichts über die Spirituelle Welt
sie hatten Wissen nur über die Himmlische Planeten gehabt,
welche auch wenn nicht von dieser Welt der Menschen sind,
sind auch nicht die Spirituelle Welt,
sondern ein Teil der Materiellen Welten bekannt in der Vedischen Literatur als Svarga Loka, siehe unten.​

1.3 In der Genesis die Hebräer wird nicht beschrieben
1. Wer hat die Geschichte über die Entstehung "der Welt" erzählt.
2. Wer war der erste Empfänger dieser Geschichte.
3. Wie wurde diese Geschichte weiter gegeben.
Diese Angaben sind in der Vedischen Literatur zu finden.​
...
9. In der spirituellen Welten gibt es keine Sonne und keinen Mond.
Diese absolute, spirituelle Welten sind selbst leuchtend.
Darüber wird aber nichts in der Genesis der Hebräer erwähnt
sondern, dass "Am Anfang" dunkel war
und somit ist es offensichtlich, dass die Hebräer und auch deren Nachfolger wie Christen, Islamisten, Theosophen ... wie aus ihren Genesis zu entnehmen ist,
nichts über eine Absolute, Transzendentale Welt wussten.

Sie wussten etwas über die Himmlische Welten der Halb-Götter - mächtige Lebewesen wie Gott El, Jehova und Baal, welche in der materiellen universellen Angelegenheiten Verantwortung tragen, siehe
Deuteronomium 32:1-9 Verteilung der Völker an den Götter - Gott El, Gott Jehova und die Götter
2.Exodus 20 - Jehova ein neidischer Gott

mehr unter
Himmel und Transzendentale Welt - die Unterschied
 
Zuletzt bearbeitet:
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@anadi
In der geistigen Welt gibt es keine Unterschiede nach Christen, Hinduisten, Juden, Moslems oder Indianer. Da gibt es nur diejenigen, die dem göttlichen Licht nahe sind.
Da gibt es keine Spaltung, Zweifel, Zwietracht und Entzweiung. Das gibt es nur in der Welt der Emotionen und der Materie wie hier. Und wer Zweifel sät, in der Zwietracht lebt und Entzweiung fördert, der wird auch nur solche Früchte ernten können.

Wer sich aber um den Einklang mit der geistigen Welt bemüht, achtsam hinhört, wenn die Synarchie spricht, der wird dem Licht nahe sein und letztlich mit und in ihm leben
.
LG ELi
 
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