@ELi7,
und du weißt nicht einmal welche Kraft hinter dieser Yoga Lehre steckt. Verlasse mich da auf deine Aussage. Es ist kein Glaube.
In Bezug auf Tiere: Amsel z.B. ich lernte sie kennen, da machte ich das Netz von den Erdbeeren ab, sie raste über meine Füße und ab in die Erdbeeren.
Habe sie fressen lassen, aber als sie Anfing die Erdbeeren nur noch anzufressen, sagte ich ihr sie soll es sein lassen, legte ihr eine Erdbeere ins Gras, und dann Fraß sie diese auf.
So wurde sie ein Teil meines Alltags, sie wartete an der Tür, das ich kam, waren zusammen in den Erdbeeren, ich mit einer Karre Erde und sie ließ sich fahren, zusammen gebuddelt, sie suchte die Würmer heraus, ich saß auf dem Rasen und sie zeigte mir, wie man die Würmer und Maden saubermacht.
Meise des Morgens auf der Schulter, kam an, erzählte mir ihren Tag usw.
Specht ruft mich, hat keine Scheu, die Sperlinge sitzen zu Hauf und beobachten mich, muss aufpassen, dass ich nicht aus Versehen, auf einen Vogel trete.
Ich rufe die Amsel und sie kommt, rufe die Meise und sie kommt.
Wenn sie Hilfe brauchen, es Junges der Amsel hatte sich beim Nachbarn im Netzt verfangen, kam sie zu mir.
Katze im Restaurant, der hatten sie böse mitgespielt, Zähne ausgeschlagen, Schwanz gebrochen, Ohren abgeschnitten. Sie hatte eine fürchterliche Angst vor den Menschen. Es dauerte Monate, und sie kam zu mir, stupste mich zaghaft an, bitte streichle mich.
Habe ich getan, aber mehr wie am Kopf hat sie nicht zugelassen.
Mit der Zeit wurden wir die besten Freunde. Sie holte mich jeden Tag ab, wenn ich mit dem Rad zu Arbeit kam, und brachte mich auch wieder zurück. Und das fast 20 Jahre.
Ich habe ihr meine Liebe geschenkt, und die Angst genommen.
Und solche Dinge sind mein Leben, sie gehören dazu.
Egal in welchem Land, oder wo ich bin. Es ist ein Teil davon.
Aber auch Menschen, sie vertrauen mir absolut. Hatte manchmal schon gesagt, es ist leichtsinnig eine, Fremden so zu vertrauen. Sagte eine Frau zu mir, das ist normal überhaupt nicht meine Art, aber bei dir ist es anders.
Oder mit einer Bekannten im Transferbus auf dem Flughafen, habe gefragt, was sie hat.
Ich nahm sie in der Arm und hielt sie. Sagte eine Phobie in engen Räumen. War mir schon klar.
Eine Frau Mitte 70, hörte das, erzählte uns von ihrer Phobie, und dann sagte sie: „ich weiß überhaupt nicht, warum ich ihnen das erzähle, habe ich noch niemanden erzählt.“
Aber beim Erzählen wurde ihr die Ursache ihrer Phobie bewusst und damit konnte sie sich dem stellen.
Und auch solche Dinge sind ein Teil meines Lebens.
Das und noch viel mehr, steckt hinter der Yoga Lehre.
Gruß ramalon