Heimkehr ins Lichtreich der Unvergänglichkeit

@ELi7,

du verstehst es nicht.
Wenn dein Haus brennt, dann ist es eine Feststellung.
Mehr nicht, es stört mich nicht, denn ich lebe mein Leben.
Nur, bin nicht nur mit mich selbst beschäftigt.
Nimmst du dich wahr, bleibst du auf dich begrenzt, nimmst du alles wahr, erweitern sich deine Grenzen.

Ich lebe im Grunde wie das Fettauge auf der Suppe, schwimme oben auf, habe kein Grund zum Jammern, aber nur, weil es mir gut geht, verschließe ich nicht meine Wahrnehmung vor der Außenwelt.

Manchmal kommt es mir so vor, als wenn du damals etwas angefangen, aber nicht zu Ende gebracht hast.
Empath z.B. hat nichts mit der Empathie zu tun, das sind zwei Paar Schuhe.

Bist du voller Ängste, mangelndem Selbstbewusstsein, und solchen Dingen, nehme ich es wahr. Mehr nicht. Was ich daraus mache, entscheide ich aus der Logik.
Mitgefühl ist eine Emotion, und Emotionen zeigen einen Weg, den die Menschen nicht wollen.

Da jammert dir ein Bekannter die Tasche voll, wie schlecht es ihm geht, seiner Familie usw. Er steckt extrem in finanziellen Schwierigkeiten, braucht 10.000 Euro, du gibst sie ihm, aus Mitgefühl, der fährt zum Spielkasino und verzockt das Geld, weil er spielsüchtig ist.
Empath weiß, dass sein Gegenüber lügt, und erkennt seine Absichten und seine Spielsucht.
Würde ihn auf seine Probleme ansprechen.
Das was du meinst, ist in Selbstgefälligkeit suhlen.

Kobra am Strand, hatte sie nicht gesehen, sie erhob sich, ich ging einige Schritte zurück, respektierte ihren Willen, und beide zogen wir unserer Wege. Giftspinne hinter der Küchentür, hatte sich den Platz ausgesucht, so lebten wir einige Wochen zusammen.
Ich tue ihnen nicht, sie mir nichts, ganz einfach.
Katzen, 17 an der Zahl, alle wollten geliebt werden, haben sie bekommen.
Hätte die Arme der indischen Gottheit gut gebrauchen können.

Liebe ist, alles zu sehen, nicht das was einem nicht liegt, zu verdrängen.
Yin und Yang. Gehört dazu. Frage mich , warum ich es dir zum wiederholten Male erklären muss.
Müsstest du Wissen. Böses zieht nicht böses an. Gut nicht immer Gutes.
Versuche Menschen zu helfen, was meinst du, wie schnell es Gesindel anzieht.


Mir ist schon mehrmals aufgefallen, dass du sehr einseitiger Last arbeitest.
Nicht alles ist negativ, aber auch nicht alles positiv.
Nur im Bezug Erde, ist das Pendel sehr weit Richtig negativ abgerutscht.

Es gäbe keine Klimaerwärmung, keinen Hunger, keine Gewalt, keine Kriege, wenn alles im Einklang wäre. Und der Glaube macht seit Jahrtausenden nur Mist, mehr nicht.

Schau dir die Geschichte an und die Erde geht den Bach runter, wegen dem Glauben und du trittst noch nach.

Trete den Menschen eine in den Hintern, damit sie aufwachen, anstatt den Verstand zu vernebeln.

Die Erde ist unsere Aufgabe, wenn ihr die versaut, war es das. Da ist kein Schlupfloch, auch wenn wir es gerne hätten. Entweder Handeln, oder aus die Maus.

Ihr könnt wählen, seit frei in euer Entscheidung, mit allen Konsequenzen.

Da kümmern, wie uns doch lieber um das Himmelreich, und unser Seelenheil.

Gruß ramalon
 
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Heimkehr ins Lichtreich der Unvergänglichkeit
Die Heimkehr ins Lichtreich der Unvergänglichkeit findet im eigenen Inneren statt, nicht irgendwo anders.
Doch zuerst muss das eigene Innere vorbereitet, gereinigt und geläutert werden. Der karmische Ballast im Schicksalsrucksack muss ausgeglichen werden. Die Reise ins Licht geht nur ohne Gepäck

Das Gepäck abwerfen heisst, den Schicksalsrucksack leeren. Für alle diejenigen, die den Lichtweg beschreiten wollen, stelle ich hier gerne den Yoga-Weg der Läuterung dar, doch gehen muss ihn jeder für sich alleine. Dieser Yoga-Weg geht auf die Bhagavad Gita zurück und ist im Satchakranirupana (dt.Übersetzung `Die Schlangenkraft`) detailliert beschrieben und kann als Raja Yoga und nach der anthroposophischen Schrift `Wie erlangt man Erkenntnisse der höheren Welten` und nach den `Seins-Prinzipien` praktiziert werden.

@anadi hat dankenswerterweise den Lebensbaum im Menschen nach dem Raja Yoga eingestellt

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Mit diesem Yoga-Weg kann der emotionale Ballast abgeworfen werden. Die Seele wird geläutert, gereinigt und der ätherische Leib wird bewusst gemacht. Die astralischen Emotionen werden zur Ruhe gebracht.

Das innere Licht, das göttliche Selbst, das als Lichtfunke im Herzzentrum Anahata residiert, es dehnt sich auf die ganze Seele aus und erscheint im 1000-blättrigen Lotos als das göttliche Bewusstseinslicht, als der heilige Gral.

Die Farbe der Chakren
Wenn wir uns die Farben der 7 Lotosblumen ansehen, so fällt auf, dass die unteren sechs Farben mit rot-orange-gelb-grün-türkis-blau analog zu den Spektralfarben des Regenbogens angeordnet sind. Und so, wie alle Spektralfarben zusammen die Farbe Weiss ergeben, so ergibt die Summe der 50 Lotosblumenblätter, multipliziert mit der Zahl 20 die 1000 Blütenblätter des Sahasrara. Aus diesem Grund wird dessen Farbe zumeist mit Weiss angegeben (hier violett, die Farbe des Geistes). Die Zahl 20 geht auf den alle 20 Jahre wiederkehrenden Königsstern (Konjunktion Jupiter/Saturn) zurück, der auch bei der Geburt von Jesus als Königsstern von Bethlehem von besonderer Bedeutung war.

Die Psychologie der Lotosblumen
Die unteren drei 4-, 6- und 10-blättrigen `Blumen` entsprechen Tamas, dem Unbewussten, dem Bauchbewusstsein des Wollens. Die oberen 16-, 2- und 1000-blättrigen Blumen entsprechen dem Vollbewussten, mit 1000, dem Sattva des Überbewussten, der Weisheit.

Der 12-blättrige Lotos ist der Herzlotos der empathischen Gefühle, mit Rajas, der Gefühlsaktivität, die sich auch auf den 10- und 16-blättrigen Lotos ausdehnen kann. Im Herzlotos residiert das innere Licht, der innere Ort des Gebets, weshalb beim Beten die Hände vor der Brust gefaltet werden.

Die Energie des Herzlotos
Anahata, der Herzlotos, enthält als geometrisches Symbol ein Hexagramm. Es ist das Hexagramm des Planeten Merkur, der jeweils einmal im Jahr dieses Symbol in seinen Begegnungen (Konjunktionen) mit der Sonne durch seine Gestaltbildungsenergien ans Firmament zeichnet.

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Das Hexagramm besteht aus einem nach oben gerichteten Trigon der Demut (rückläufiger Merkur) und einem nach unten gerichteten Trigon der Gnade (Merkur direktläufig).

Wenn der Mensch seine Seele gereinigt, geläutert und vom seelischen Ballast befreit hat, dann kann das innere Licht sich strahlend entfalten und das Herz kann sich im Gebet öffnen für die Kommunikation mit dem Himmel.

Dann erst kann die Heimkehr ins Lichtreich der Unvergänglichkeit beginnen.
LG ELi
 
@ ELi7,

erst einmal Karma: Karma besteht nicht nur aus den Dingen die wie getan haben, sondern zum großen Teil, aus das was wir nicht getan haben.
Wie heißt es noch so schön: „Oft ist es nicht das Schlimme, was wir getan haben, sondern das, was wir nicht getan haben.“

ist zwar alles nett, was du da schreibst, aber etwas sehr fernöstlich und abgehoben.
Es geht alles in der Ausdrucksweise einfacher.
Bekomme deine Störgefühle in den Griff.
Hast du nicht, denn dann wolltest du nicht ins Himmelreich.
Angst gehört dazu.
Also ist die Kombination schon nicht passend.

Man muss sich von allem befreien, nur dann ist dir das Ziel egal.
Solange mich etwas bewegt, solange eine Emotion werkelt, solange hänge ich fest.
Sehe es von der irdischen Seite, der praktischen. Ohne die Störgefühle, lebt es sich wesentlich besser.
Das ist ein Effekt dabei.
Keine Werte, also keine Gier, keinen Neid, keine Angst, keinen Glauben und das macht frei.
Was interessiert mich, was andere Menschen haben, was sie über mich denken usw.
Ich will nichts von den Menschen, mache mein Leben, mein Ding.
Ich kümmere mich um mich selbst, meine Belange usw.
Mache Dinge, weil sie richtig sind, nicht, weil ich etwas erwarte.
Erwartungshaltung ist eine Emotion.
Solange du in dem Zeug gefangen bist, kannst du veranstalten was du willst, bringt nichts.

Arabischer Frühling z.B. die Europäer zuhause, kaum jemand flog in arabische Länder.
Der Rest verkroch sich in die Hotels und Apartments.
Ich war mitten drin. Habe mir es angesehen, mit dem Menschen geredet usw.
Alle hatten Angst, waren also fixiert, wenn man diese loslässt, ist man frei.

Wenn du etwas mit Ängsten verknüpfst, bringt alles nichts, denn du bist nicht frei, und das ist die Grundvoraussetzung.
Glaube ist angst, für was brauche ich sonst einen Glauben, habe festgestellt, dass alles an dem ich mich festhalte, mich bindet, mich festhält.

Stell dir einmal vor, du bist ein Luftballon, der Angst hat vor dem Fliegen.
Er muss erst einmal alles loslassen, dass ihn festhält, weil er sich klammert.
Die Störgefühle, die Erwartungen, die Ängste, der Glaube, alles hält ihn fest.
Ohne allem ist es frei.

Das ist auch Sinn und Zweck der Übung mit dem Yoga.
Jetzt kommst du mit dem Himmelreich, mit einer Emotion, der Erwartungshaltung, an der du dich festhältst.
Lass alles los, und fange an zu fliegen.

Wenn nicht, ist es verschwendete Zeit, denn dann wirst du nie fliegen können.

Gruß ramalon
 
.
Wenn ich auf Indien, als das Mekka der fernöstlichen Lehren blicke, sehe ich in deren Gesellschaft wenige Früchte einer Läuterung, Einsicht oder Umkehr. Mag sein, dass es dort viele Erleuchtete gibt. Diese scheinen aber so sehr mit sich selbst beschäftigt zu sein, dass sie das Leid der Nächsten nicht mehr erkennen. Es reicht nicht über die Menschlichkeit nachzudenken und zu reden, man muss es mit seinem Tun auch mit Leben erfüllen.

Die Vorstellungen um das Karma ist kein segensreicher Gedanke, sondern ein Gedanke der Abgrenzung. Schlimm ist auch, dass gerade den ohnehin schon mit Leid beladenen auch noch eine Mitschuld aufgeladen wird. Einen Schicksalsrucksack also, den sie sich nicht einmal selbst geschnürt hatten.

Das erinnert mich an die „Gottgewollte Ordnung“ aus unserer eigenen Vergangenheit, mit der man die eigene materielle und geistige Pfründe vor den Habenichtsen bewahren wollte. Ja und auch Gott sprach schon von einem solchen Rucksack:

2. Moses 20[4] Du sollst dir kein Bildnis noch irgend ein Gleichnis machen, weder des da oben im Himmel, noch des was unten auf der Erden (ist) ...
[5] Bete sie nicht an und diene ihnen nicht. Denn ich der Herr, dein Gott, bin ein eifernder Gott, der da heimsucht der Väter Missetat an den Kindern bis in das dritte und vierte Glied, die mich hassen

Nur so nebenbei denke ich nicht, dass deshalb dieser Gott in mir sein kann. Ja und ist nun in der Bibel das Himmelreich noch immer nur innerlich gemeint? Ist es nicht so, dass im Alten Testament Gott hier auf Erden ein Reich Gottes errichten möchte, zu dem er einen Statthalter (Messias) auf Erden entsenden würde?
(Jeremia 23[5]; Jesaja 7[14], 40[1]; Maleachi 3[1] usw. )

Ein Reich, zu dem aber auch die Menschen ihren Teil mit beitragen müssten. Ein solches Reich könnte nur gelingen, wenn auch die Menschen ihre gottgefällige Gesinnung mit einbringen würden.

Mit dem Ausbleiben des großen Ereignisses hatte man dann im Neuen Testament begonnen, in den Erwartungen etwas zurückzurudern. Wenn es da nur um ein rein inwendiges Reich gegangen wäre, hätte es wohl eines Opfers Jesus nicht bedurft.


Merlin
 
@DruideMerlin,

zu dem Thema hatte ich es schon mit der „goldenen Regel“ geschrieben.
Ist in uns, wenn wir uns daranhalten würden, bräuchte es nicht anderes.
Als eine Selbstverständlichkeit anderen zu helfen, sie nicht zu betrügen, zu plündern, zu berauben usw.
Glaube füttert diese Menschen aber mit einer Erwartungshaltung, und die Menschen machen nichts, weil es richtig ist, sondern weil sie etwas dafür haben wollen.

Wie weit es die Menschheit gebracht hat, sehen wir ja.
Dass was Eli da schreibt, ist das gleiche Muster.
Alter Pfad, immer wieder das Gleiche.

Gruß ramalon
 
Heimkehr ins Lichtreich der Unvergänglichkeit
Wenn der Mensch seine Seele gereinigt, geläutert und vom seelischen Ballast befreit hat, dann kann das innere Licht sich strahlend entfalten und das Herz kann sich im Gebet öffnen für die Kommunikation mit dem Himmel.
Dann erst kann die Heimkehr ins Lichtreich der Unvergänglichkeit beginnen.

Liebe Wanderer auf dem Wege,
jeder von Euch muss seinen Weg allein gehen, vorbei an den ruhelosen Geistern, von denen Sri Krsna in der Bhagavad Gita sagt

Arjuna:`6.34 Der Geist ist ruhelos, stürmisch, widerspenstig und sehr stark, o Krsna, und ihn zu kontrollieren erscheint mir schwieriger, als den Wind zu beherrschen.
6.35 Der höchste Herr sagte: O starkarmiger Sohn Kuntis, es ist ohne Zweifel sehr schwierig, den ruhelosen Geist zu zügeln, doch durch ständige Übung und durch Loslösung ist dies möglich.
6.36 Für einen Menschen mit ungezügeltem Geist ist Selbstverwirklichung ein schwieriges Unterfangen. Doch wer den Geist kontrolliert und sich mit rechten Mitteln bemüht, wird mit Sicherheit erfolgreich sein.`

Doch ist der Weg des Wanderers auf dem Wege leichter, wenn er einen Pfad findet, der ihm Vorbild sein kann. Und Raja Yoga ist einer dieser Wege, und nicht einmal der geringste, der uns durch `Satchakranirupana` und `Die Schlangenkraft` und durch `Wie erlangt man Erkenntnisse der höheren Welten` und durch `Seins-Prinzipien` gezeigt worden ist, von denen ich hier aus eigener Erfahrung berichte.

Sri Krsna, der Transzendentale Herr und der Herr Jesus Christus sind dieselbe geistig-göttliche Persönlichkeit, das ist meine Überzeugung. Daher überrascht es nicht, dass das Herz-Zentrum des unvergänglichen Lichtes, die 12-blättrige Lotosblume, das Zentrum der menschlichen Begegnung mit dem Licht ist. Und weil von den 50 Blütenblättern der unteren sechs Chakren erst jedes zweite Blütenblatt geöffnet ist, stehen dem Menschen erst die 25 Buchstaben des Alphabets (i=J) für seine Höherentwicklung zur Verfügung. Die je zweiten Blütenblätter entfalten sich erst, wenn die Entwicklung fortgeschritten ist und der Mensch sich zum Lichtmenschen entfaltet.

Die innere Einkehr
Unterhalb der 12-blättrigen Lotosblume gibt es einen kleinen 8-blättrigen Lotos, das ist der Ort der inneren Einkehr, bei den Mystikern `das stille Kämmerlein`, der Ort der Einkehr zum Gebet.
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Dies ist der innere sakrale Ort, wo das göttliche Licht im Menschen wohnt und der Mensch Zwisprache mit der göttlichen All-Einsseins-Persönlichkeit halten kann, die sich als Sri Krsna und Jesus Christus offenbart.
Hier knien wir nieder zum Gebet, am inneren Altar des Lebens, des Lichtes und der Liebe, und blicken empor auf das ewige göttliche Licht, das uns leuchtet, von Anbeginn an.
Und wenn wir hier in Demut uns dem göttlichen Licht öffnen, dann offenbart sich uns in Gnade das ewige Licht Gottes, von dem wir Menschen je ein Funke des Lichtes sind. Und wir sind Eins mit dem göttlichen Licht, das in uns wohnen will und wohnen kann und auch wohnen wird, wenn wir uns nur in Demut zu ihm bekennen.

Wer diesen Weg gehen kann, der geht ihn - für sich allein. Wer ihn nicht gehen kann, der geht einen anderen Weg, wie und wo immer er auch sei - und das ist auch gut so.
Alles Liebe ELi
 
Ihn hat’s auch einfach erwischt. Ich mag ihn, er hat von Kindesbeinen an nichts gemacht, was er nicht wollte, er blieb bei sich und hilft nun vielen, bei sich zu sein. Nebenbei hat er eine wunderschöne Frau, eine wunderschöne Tochter und eine wunderschöne BMW.

Die fernöstlichen Entspannungsübungen und Meditationshilfen sind künstliche Konstruktionen,
sie sollen uns auf dem Weg der Übung helfen. Diese Hilfestellungen sind jedoch beliebig austauschbar mir anderen Kompositionen.

Als praktisches Beispiel dafür möchte ich erinnernd auf die BLITZENTSPANNUNG hinweisen.
Sie dient dazu den Körper sehr rasch in den reduzierten Modus zu versetzen, sie findet Anwendung in jeder noch so ausgeschmückten Praxis.
Außerdem haben alle Menschen ihren ganz persönlichen Erfahrungsbereich.
Den wertet der Mensch wesentlich höher als das Gesamtbild seiner Wahrnehmungen.
Dieser persönliche Erfahrungsbereich des Einzelnen zählt im nächsthöheren Rang zur Menschheit.
In dieser Menschheit will ich so etwas wie eine Verwaltungs- und Entwicklungsebene festgestellt haben.
Die wiederum versteht sich als Verbindung vom Menschen zu Gott.
Nicht so jedoch der Mensch selbst.
Der hält weiter wie bisher seine Werte und Ziele als die der gesamten Menschheit.
Auf die einzelne Person bezogen, jene Symbiose von Körper und Seele,
bedeutet das zum Beispiel die Wahrnehmung der Wirkung von Sonne kann sogar ein Blinder feststellen, und er wird das als Licht empfinden.
Darüber hinaus gilt sein einmaliges Momentum als Person mit dieser besonderen Lichtwahrnehmung nur in diesem Bereich,
jedoch nicht in einer alleinigen seelischen Befindlichkeit seines Selbst.
Begründet ist dies jedoch nur durch eine folgende Kommunikation mit seiner eigenen übertragenen Seele,
rückbezüglich auf seine Person, im Leben.
Die alleinige seelische Befindlichkeit jedoch, von einem Sterben zum anderen,
wo die Lichtwahrnehmung genau so festzustellen ist, mehr indirekt als direkt,
lässt die Möglichkeit offen an eine Art von „Reinkarnation“ zu denken und zu glauben.
Daneben kann man eine vorbeugende Übung beobachten, im Leben.
Die Trennung von Körper und Seele, um bei der Übertragung besser gerüstet zu sein.
Was dabei geschieht gleicht der Funktion eines Stuntmans bei einer Filmproduktion.
Nur mit dem Unterschied,
der Hauptakteur „eigener Körper“ übernimmt bei der wieder Zusammenführung von Körper und Seele in der Person,
die Position des späteren „anderen Körper von nebenan“ beim Sterben oder NTE …


… und ein :weihnacht
 
Wie nun historisch umgegangen wurde mit diesen :rolleyes: oder ähnlichen Erkenntnissen sollen uns praktische Beispiele erzählen.
Da wäre etwa die Annäherung der jüdischen Tradition die Werte von NTE immer mehr und mehr gleich nach der Geburt stattfinden zu lassen.
Wie man sie Moses zugeschrieben hatte. Die Idee dabei ist die unschuldige Begegnung im Grenzbereich des Todes.
Ein wenig später hatte dann Jesus von Nazareth mit fast 30 Jahren sein ganz persönliches funkelnde Lichterlebnis.
Nun, das ist wirklich nicht bei der Geburt angesiedelt, aber er wusste Rat
und in seiner lebensrettenden Umgebung befand sich Simon Petrus, einer von 2 Goldjungen mit rotblondem Haar, der im See fast ertrank.
Der kannte das Licht jedoch wirklich nicht, und den wollte der Nazaräner auf den richtigen Weg führen.
Wie bekannt ist die Wahrnehmung bei Kindern unter 3 Jahren noch nicht so toll,
und anderseits war da die Geschichte von Moses und dem Feuer.
Unmöglich kann es daher nicht sein, dass da eine Tür aufgeht.

Gegen Ende der Geschichte sollen sich dann zwei getroffen haben,
der Menschensohn von Jesus,
und der Menschensohn von Petrus,
um gemeinsam sendend und empfangend eine Vision zu produzieren.

Nennen wir es einmal ein plausibles Näherungsverfahren …


… und ein :weihna1


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Die fernöstlichen Entspannungsübungen und Meditationshilfen sind künstliche Konstruktionen,
sie sollen uns auf dem Weg der Übung helfen. Diese Hilfestellungen sind jedoch beliebig austauschbar mir anderen Kompositionen.

Als praktisches Beispiel dafür möchte ich erinnernd auf die BLITZENTSPANNUNG hinweisen.
Sie dient dazu den Körper sehr rasch in den reduzierten Modus zu versetzen, sie findet Anwendung in jeder noch so ausgeschmückten Praxis.
Außerdem haben alle Menschen ihren ganz persönlichen Erfahrungsbereich.
Den wertet der Mensch wesentlich höher als das Gesamtbild seiner Wahrnehmungen.
Dieser persönliche Erfahrungsbereich des Einzelnen zählt im nächsthöheren Rang zur Menschheit.
In dieser Menschheit will ich so etwas wie eine Verwaltungs- und Entwicklungsebene festgestellt haben.
Die wiederum versteht sich als Verbindung vom Menschen zu Gott.
Nicht so jedoch der Mensch selbst.
Der hält weiter wie bisher seine Werte und Ziele als die der gesamten Menschheit.
Auf die einzelne Person bezogen, jene Symbiose von Körper und Seele,
bedeutet das zum Beispiel die Wahrnehmung der Wirkung von Sonne kann sogar ein Blinder feststellen, und er wird das als Licht empfinden.
Darüber hinaus gilt sein einmaliges Momentum als Person mit dieser besonderen Lichtwahrnehmung nur in diesem Bereich,
jedoch nicht in einer alleinigen seelischen Befindlichkeit seines Selbst.
Begründet ist dies jedoch nur durch eine folgende Kommunikation mit seiner eigenen übertragenen Seele,
rückbezüglich auf seine Person, im Leben.
Die alleinige seelische Befindlichkeit jedoch, von einem Sterben zum anderen,
wo die Lichtwahrnehmung genau so festzustellen ist, mehr indirekt als direkt,
lässt die Möglichkeit offen an eine Art von „Reinkarnation“ zu denken und zu glauben.
Daneben kann man eine vorbeugende Übung beobachten, im Leben.
Die Trennung von Körper und Seele, um bei der Übertragung besser gerüstet zu sein.
Was dabei geschieht gleicht der Funktion eines Stuntmans bei einer Filmproduktion.
Nur mit dem Unterschied,
der Hauptakteur „eigener Körper“ übernimmt bei der wieder Zusammenführung von Körper und Seele in der Person,
die Position des späteren „anderen Körper von nebenan“ beim Sterben oder NTE …


… und ein :weihnacht
NTE und Tod ist ein schwieriges Thema. Insbesondere die NTE geht nur bis zum 1. Bardozustand. Diese Lichtgeschichten hört man gern, aber anschließend kommt der Reißwolf und es wird schwarz. Licht aus:cool:. Verstand und Gefühle sind vom körperlichen Ich abhängig. Ist der Körper tot, zerfallen auch diese. Ich weiß nur, das ich nichts weiter weiß, mal abgesehen von angelesenem. Dort habe ich mich durchaus wiedergefunden, die Abwicklung nähert sich demnach dem Ende und es ist -demnach- keinesfalls so, dass das Licht leuchtender wird, sondern man bis zum Schluss Unfug macht
Nun ja, ich weiß nichts - aber ich werde eh tot sein:clown:
 
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