Heimkehr ins Lichtreich der Unvergänglichkeit

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@ELi7,

mal eine ganz dumme Frage, warum bist du den Weg nicht gegangen?
Es geht um die Befreiung des Geistes, war mir von Anfang an klar.
Da unsinnige darin, ist der ganze Glaube.
Man lässt alles Weltliche los, hat aber nichts mit dem wirklichen loslassen zu tun.
Besitzt ist ein Glaube, denn mit dem Tod besitzt man nichts mehr, also ist Besitz eine Illusion.
Das macht den Geist unfrei, ist auch klar, weil es den Geist festhält.
Nur jetzt mache ich etwas, um in Lichtreich zu kommen.
So wechsle ich einfach nur die Fesseln des Geistes, anstatt das Materielle mit etwas Dinghaften, dem Himmelreich. Dann bin ich genauso weit wie vorher.
Ist einfach eine Ersatzbefriedigung, aber im Grunde das Gleiche.
Ist egal an was ich mich festhalte, das Problem bei der Freigabe des Geistes, ist das Festhalten.
Kein Wunder, das du Empathie als das Höchste ansiehst, weil so kaum jemand soweit kommt.

Nicht den Klammerbeutel machen, und an nichts festhalten

In wie in der Bibel: Nur die reinen im Geiste kommen ins Paradies. Aber machst du alles, um ins Paradies zu kommen, bist du nicht rein im Geiste, weil du etwas dafür haben willst, das Paradies.

So machst du Übungen um das Materielle loszulassen, damit der Geist frei wird, und machst ihm an einen Glauben fest, damit du ins Himmelreich kommst.
Und schon wird das System zu eigenen Falle.

Wenn du weiterkommen willst, musst du alles loslassen, jede Art der Gier, denn etwas machen um etwas zu bekommen ist die Gier.

Und du hast alles in dir, mache die Dinge, weil du sie als richtig ansiehst, nicht, weil du etwas haben willst. Dann ist dir auch das Himmelreich egal, denn dann machst du es aus die selbst heraus, ohne jegliche Erwartungshaltung.
Hast du diese noch abgelegt, ist Dein Geist frei, dann hast du ihn von allem gelöst.
Den Rucksack den du trägst geleert, da liegt noch die Gier drin, der schwerste Stein.

Gruß ramalon
 
@ELi7,

würde mich an deiner Stelle mal langsam vorarbeiten.
Wie schon geschrieben, in Teilen ist es gut.

Dreht sich um die Störgefühle, wie ich sie nenne. Alles was die Freiheit des Geistes behindert.
Aber auch das Leben.
Fast alles basiert auf der Gier. Neid, Missgunst, Selbstwertgefühl usw.
Dazu gehört auch, etwas zu machen, um etwas zu bekommen.
Ich will etwas dafür haben, und das ist die Gier.

Helfe den Menschen, weil es richtig ist, will keinen Dank, kein Paradies oder sonstiges.
Ich schicke sogar Menschen vor, die in meinem Auftrag handeln, damit ich nicht in Erscheinung trete.
Weil ich nichts haben möchte, weil es selbstverständlich ist.

Das zur verstehen, scheint schwer zu sein, so tief sitzt in uns schon der Glaube.

Du hast Hunger, ich gebe dir etwas, und du ziehst davon.
Ich habe dir etwas gegeben, aber erwarte absolut keine Gegenleistung.
Keinen Dank, kein nichts, es war nur richtig.

Will ich etwas dafür, dann mache ich es für mich, weil ich etwas erwarte, dann ist es Gier.

Und das sich bei dem Yoga Zeug um das Ablegen dreht, ist er in Verbindung mit einer Erwartungshaltung, kein Ablegen, sondern nur verlagern, aber die Gier ist nach wie vor vorhanden.
Du machst es, um ins Himmelreich zu kommen.
Abgelegt hast du damit nichts, nur die Prioritäten verlagert.

Gruß ramalon
 
„Ich weiß zu viel“

Mach Dir keinen Kopf darüber:

Leukämie (von altgriechisch λευκός leukós „weiß“ sowie αἷμα haima „Blut“; wörtlich also Weißblütigkeit), im Deutschen auch als (weißer) Blutkrebs bezeichnet, ist eine maligne Erkrankung des blutbildenden oder des lymphatischen Systems und gehört im weiteren Sinne zu den Krebserkrankungen. Ein anderer früher verwendeter Ausdruck dafür ist Leukose.
Leukämien zeichnen sich durch stark vermehrte Bildung von funktionsuntüchtigen Vorläuferzellen der weißen Blutzellen aus. Diese werden auch Leukämiezellen genannt. Sie breiten sich im Knochenmark aus, verdrängen dort die übliche Blutbildung und treten in der Regel auch stark vermehrt im peripheren Blut auf. Sie können Leber, Milz, Lymphknoten und weitere Organe infiltrieren und dadurch ihre Funktion beeinträchtigen. Die Störung der Blutbildung vermindert die normalen Blutbestandteile. Es entsteht eine Anämie durch Mangel an Sauerstoff transportierenden roten Blutkörperchen, eine Thrombozytopenie, ein Mangel an blutungsstillenden Blutplättchen, und eine Leukopenie, ein Mangel an reifen funktionstüchtigen weißen Blutzellen.
Je nach Verlauf unterscheidet man akute und chronische Leukämien (vgl. Krankheitsverlauf). Akute Leukämien sind lebensbedrohliche Erkrankungen, die unbehandelt in wenigen Wochen bis Monaten zum Tod führen. Chronische Leukämien verlaufen meist über mehrere Jahre und sind im Anfangsstadium häufig symptomarm.
(aus Wikipädia)

Das ist doch gleich viel schicker als ein Steinhaufen bei Nazareth :autsch:

oder ein doofes römisches Holzkreuz :engel:

und hält viel länger :regen:

mit Beleuchtung :firedevil


... und ein :bwaah:

-
 
Mach Dir keinen Kopf darüber:

Leukämie (von altgriechisch λευκός leukós „weiß“ sowie αἷμα haima „Blut“; wörtlich also Weißblütigkeit), im Deutschen auch als (weißer) Blutkrebs bezeichnet, ist eine maligne Erkrankung des blutbildenden oder des lymphatischen Systems und gehört im weiteren Sinne zu den Krebserkrankungen. Ein anderer früher verwendeter Ausdruck dafür ist Leukose.
Leukämien zeichnen sich durch stark vermehrte Bildung von funktionsuntüchtigen Vorläuferzellen der weißen Blutzellen aus. Diese werden auch Leukämiezellen genannt. Sie breiten sich im Knochenmark aus, verdrängen dort die übliche Blutbildung und treten in der Regel auch stark vermehrt im peripheren Blut auf. Sie können Leber, Milz, Lymphknoten und weitere Organe infiltrieren und dadurch ihre Funktion beeinträchtigen. Die Störung der Blutbildung vermindert die normalen Blutbestandteile. Es entsteht eine Anämie durch Mangel an Sauerstoff transportierenden roten Blutkörperchen, eine Thrombozytopenie, ein Mangel an blutungsstillenden Blutplättchen, und eine Leukopenie, ein Mangel an reifen funktionstüchtigen weißen Blutzellen.
Je nach Verlauf unterscheidet man akute und chronische Leukämien (vgl. Krankheitsverlauf). Akute Leukämien sind lebensbedrohliche Erkrankungen, die unbehandelt in wenigen Wochen bis Monaten zum Tod führen. Chronische Leukämien verlaufen meist über mehrere Jahre und sind im Anfangsstadium häufig symptomarm.
(aus Wikipädia)

Das ist doch gleich viel schicker als ein Steinhaufen bei Nazareth :autsch:

oder ein doofes römisches Holzkreuz :engel:

und hält viel länger :regen:

mit Beleuchtung :firedevil


... und ein :bwaah:

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Akut?
Ah ok, Du meintest nicht die andere Seite sondern diese. Falls Du irgendwann Begleitung brauchst kann ich Dich die ersten Meter nach drüben begleiten, falls Dir nichts besseres einfällt.
:trost:
 
Akut?
Ah ok, Du meintest nicht die andere Seite sondern diese. Falls Du irgendwann Begleitung brauchst kann ich Dich die ersten Meter nach drüben begleiten, falls Dir nichts besseres einfällt.
:trost:

Naja, den Zug hast Du verpasst. Das Ereignis geschah schon vor langer Zeit.
Aber danke für Dein Interesse, ist bestimmt gut gemeint.

Eigentlich plane ich jetzt noch rasch einen Jungen als meinen Stiefsohn anzunehmen,
um ihn in der weiteren Folge mit seinem leiblichen Vater seelisch zusammenzuführen,
damit ich dem offiziellen und geraden Weg so halbwegs entspreche.

Das wäre dann aktuell ...


Dahin kannst du mir jedoch nicht folgen.


... und ein :weihna1

-
 
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@ELi7,

Mal eine Geschichte zu Gott und der Interpretation.
Vor einigen Jahren hatte ich einen langen Kontakt mit einer Buchautorin.
Sie war nicht dumm, hatte eine Professur und 3 Doktortitel.
Aber wie heißt es doch so schön: „Die Trennung zwischen Genialität und Wahnsinn, ist nur ein sehr schmaler Grat.“

So war sie irgendwann im Wald, und hat ihn gespürt. Denke mal, das kann so gut wie jeder.
Weiß ich jetzt nicht, ist meine Vermutung.
Ein Mensch der irgendwo noch einen Rest Empfindungen hat, müsste s fühlen.

Sie hing dem christlichen Glauben an, fühlte sich von Gott berührt, als erleuchtet, und da Gott unfehlbar war, war sie es natürlich auch, da sie nach ihrer Meinung in Gottes Auftrag handelte.
Damit nahm das Elend seinen Lauf. Sie praktizierte dann, und nahm auf nichts mehr Rücksicht.
Telefon Terror, weil Menschen merkten, dass sie einen an der Mütze hatte, und sich von ihr abwendeten. So hatten sie sich von Gott abgewendet, und mussten bestraft werden.
Sie hat einige psychisch labile Menschen, die Hilfe von ihr erhofften in den Tod getrieben.
Ich hatte am Anfang, als das Elend begann, Kontakt zu ihr. Sie ließ sich von nichts umstimmen, was für nichts mehr zugänglich und brachte nur Elend über sich, ihren Angehörigen, und den Menschen, die ihr vertrauten.

Wie schon geschrieben, überlege erst einmal, was du da machst.
Es dreht sich dabei um den Geist freizugeben.
Ist alles richtig, nur der Glaube gehört nicht damit hinein.
Weil du den Geist nicht freigibst.
Es dreht sich um das Ablegen, und dazu gehört alles ablegen.
Nicht nur den Schwerpunkt wechseln.

Und ich weiß, wovon ich da schreibe, denn ich mache Dinge, weil ich meinen Geist freigegeben habe, die nicht in deine Welt passen, nicht einmal in dein Verständnis.

Hat sich bei Empath gezeigt, Empathie nach Wikipedia ist, Mitgefühl.
Ein freier Geist hat kein Mitgefühl, denn es sind Emotionen, es ist der Ballast, und davon ist er befreit. Es ist das Fühlen, mehr nicht.
Setze Empath mit der Logik zusammen, Emotionen da herauslassen, dann machst du es, weil es richtig ist. Dann hast du jeden Ballast abgelegt.

So ein Beispiel, das ich gerne bringe.
Jemand sitzt am Straßenrand und bettelt, weil er Hunger hat.
Der eine sagt: „Ich werde für dich beten!“ anstatt ihm zu Essen zu geben. Das ist Geiz.
Der Nächste: „Es ist sein Karma“, das geht mich nichts an. Geiz
Der Dritte gibt ihm etwas, weil er es für Gott macht: Einschleimen also.
Der Vierte, gibt ihm zu essen, aus Mitleid, er leidet also mit, auch eine Emotion.
Der fünfte einfach, weil es richtig ist. Emotionslos, frei von jedem Ballast.

Damit ist aber alles aus dem Spiel, Gott, Empathie, Geiz usw.

Und darum dreht es sich. Damit ist dann der Geist frei.
Nur es betrifft alle Belange.

Etwas nicht sehen wollen, sich schönreden, sich nicht den Tatsachen stellen wollen, Ausflüchte suchen und vieles mehr, was dem Menschen eigen ist, sind Ängste und Emotionen.
Alles Ballast, und es dreht sich darum, ihn loszuwerden.
Glaube ist eine Sackgasse, bei dem was du versuchst zu erreichen.
Du hängst im Glauben fest, egal was du machst, du wirst deinen Geist nie befreien.
Und den Weg zeigst du den Menschen.

Entweder entscheide dich für den Glauben, dann können Menschen dir folgen, die dem Glauben folgen, oder der Befreiung des Geistes, dann gehe den Weg, damit sie dir folgen können.
Nur bei dir dreht es sich im Kreis, Yoga, Befreiung des Geistes, dann keinen Gott, oder Gott, dann keine Befreiung des Geistes. Beides geht nicht.

Sieht nach Etikettenschwindel aus, mein Eindruck. Es ist der christliche Glaube, im Mäntelchen des Yoga.

Gruß ramalon
 
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