Heimkehr ins Lichtreich der Unvergänglichkeit

Es geht aber noch weiter, hatte es unter Mediation geschrieben. Körper nicht mehr wahrnehmen, keine Emotionen mehr usw. von allem trennen. Alles was das Ich ausmacht auflösen.
Dann ist weder eine Wahrnehmung vorhanden, noch ein Körper noch sonst etwas, außer reine Energie.

Du kannst den Körper nicht bekämpfen, da er aus Information besteht. Würdest du die Information angreifen, würdest du im Endeffekt dich selbst angreifen, weil man Information nicht angreifen kann. Man kann nur verstehen, dass da Information erscheint. Sie aber auflösen, in dem man sie eliminieren versucht, ist Selbsttäuschung.

Etwas was es im Wesen nicht gibt, kann man nicht angreifen und auflösen, sondern nur als solches erkennen und den Unterschied zwischen Information, die erscheint, und die Kraft, die sie in Erscheinung bringt, erkennen.
 
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Glaubst du, dass das noch viele verstehen? Oder verstehen wollen?
Dann müssten sie vieles loslassen, ihre Illusion würde Risse bekommen, und wer will schon seine eigene Illusion auflösen, an der sich die Menschen so krampfhaft festhalten.

Illusion ist vergänglich. Wenn sie selber nicht loslassen, wird Chaos und Angst ausbrechen, wenn die Geschichte eh irgendwann endet.
 
Illusion ist vergänglich. Wenn sie selber nicht loslassen, wird Chaos und Angst ausbrechen, wenn die Geschichte eh irgendwann endet.
Man muss nicht in Angst und Chaos verfallen. Warum auch. Es ist eine Illusion in der ich hänge, also gestalte ich mir diese Illusion nach meinen Wünschen. Man kann es sich in der Illusion auch bequem machen, ohne Ängste und ohne Chaos, was hält mich ab, außer ich mich selbst?
 
Du kannst den Körper nicht bekämpfen, da er aus Information besteht. Würdest du die Information angreifen, würdest du im Endeffekt dich selbst angreifen, weil man Information nicht angreifen kann. Man kann nur verstehen, dass da Information erscheint. Sie aber auflösen, in dem man sie eliminieren versucht, ist Selbsttäuschung.

Etwas was es im Wesen nicht gibt, kann man nicht angreifen und auflösen, sondern nur als solches erkennen und den Unterschied zwischen Information, die erscheint, und die Kraft, die sie in Erscheinung bringt, erkennen.
Ich bekämpfe nichts, ist Grundverkehrt. Ich gebe die Informationen frei. Eine Erscheinung ist nur solange existent, solange ich Energie hineingebe. Also meine Illusion aufrecht erhalte.
Das ist mehr die Gewalt, es aufrecht zu erhalten, wie aufzugeben.
 
Eli z.B. schreibt vom Ego-Ich auflösen, und will ins Himmelreich. Es ist für das Ego-Ich.
Denn das will ins Himmelreich. Nur sehen will er es nicht, denn dann löst sich seine Illusion auf, nimmt also gerne jeden Widerspruch in kauf, nur um diese Illusion aufrecht erhalten zu können. Schöpfer der eigenen Illusion.

Das Wort Schöpfer kannte er als Säugling nicht, daher ist diese Illusion nicht seine Illusion als Eli.
Die Kraft in ihm wehrt sich gegen die Endlichkeit von Eli, ohne die Information Eli loszulassen. Das wird zu einem Problem.
Die Geschichte Eli wird enden und das macht der Kraft, die sich mit Eli identifiziert, sorgen.
Sie versucht also der Geschichte Eli ein Happy End zu verleihen, weil sie sich nicht ohne Eli unter dem Einfluss der Information von Eli vorstellen kann.
 
Illusion ist vergänglich. Wenn sie selber nicht loslassen, wird Chaos und Angst ausbrechen, wenn die Geschichte eh irgendwann endet.
Man sollte die Grenzen aufgeben, da liegt das Problem.
Wie oft haben mich die Leute als Fantast beschrieben, es ist unmöglich usw.
Habe alles was ich wollte mir ins Leben geholt, denn es ist meine Illusion.
Nur man sollte begreifen, dass es eine Illusion ist, und sie ist an keine bestimmten Regeln gebunden.
Wenn du sagst es geht nicht, schafft du dir damit eine Grenze deiner Illusion. Jeder enger die Denkweise, desto enger die Illusion. So bestimmt du, was geht oder nicht.
 
Das Wort Schöpfer kannte er als Säugling nicht, daher ist diese Illusion nicht seine Illusion als Eli.
Die Kraft in ihm wehrt sich gegen die Endlichkeit von Eli, ohne die Information Eli loszulassen. Das wird zu einem Problem.
Die Geschichte Eli wird enden und das macht der Kraft, die sich mit Eli identifiziert, sorgen.
Sie versucht also der Geschichte Eli ein Happy End zu verleihen, weil sie sich nicht ohne Eli unter dem Einfluss der Information von Eli vorstellen kann.
Genauso ist es, als Kind kommt man fast neutral zur Welt. Nenne es Prägung und damit bildet sich das eigentliche Ich. Erst aus dem sich selbst erkennen, dann ist vieles angetragen, denn er kannte weder Gott, Jesus, noch Schöpfung. Er kannte nicht einmal das eigene Ich. Das hat sich erst mit dem Körper gebildet, und das versuchen sie zu retten. Wollen die Illusion des Ichs, aufrecht erhalten und nicht aufgeben müssen.
Nur es gehört zum Körper und ist damit vergänglich.
 
Man sollte die Grenzen aufgeben, da liegt das Problem.
Wie oft haben mich die Leute als Fantast beschrieben, es ist unmöglich usw.
Habe alles was ich wollte mir ins Leben geholt, denn es ist meine Illusion.
Nur man sollte begreifen, dass es eine Illusion ist, und sie ist an keine bestimmten Regeln gebunden.
Wenn du sagst es geht nicht, schafft du dir damit eine Grenze deiner Illusion. Jeder enger die Denkweise, desto enger die Illusion. So bestimmt du, was geht oder nicht.

Nun, du versuchst die Geschichte wie Eli nach deinem Geschmack zu verändern. Versuchst du das jedoch als die Kraft, die Ramalon aktiviert, oder als die Person Ramalon, um wie Eli ein Happy End für die Geschichte, die du nicht loslassen kannst, zu erreichen?
 
Genauso ist es, als Kind kommt man fast neutral zur Welt. Nenne es Prägung und damit bildet sich das eigentliche Ich. Erst aus dem sich selbst erkennen, dann ist vieles angetragen, denn er kannte weder Gott, Jesus, noch Schöpfung. Er kannte nicht einmal das eigene Ich.

Das ist ja das Problem. Wessen Ich? Des Ich´s Ich?

Wenn ein Leben als Säugling in Erscheinung tritt, ist die Festplatte (Fundament) für die Geschichte vom Ich bereits angelegt. Sie wartet nur noch auf den Beginn der Geschichte, daher erscheint die Festplatte erst einmal leer.

Je leerer die Festplatte der Ich-Geschichte, um so mehr erkennt man die Kraft, die die Geschichte antreibt.
 
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Nun, du versuchst die Geschichte wie Eli nach deinem Geschmack zu verändern. Versuchst du das jedoch als die Kraft, die Ramalon aktiviert, oder als die Person Ramalon, um wie Eli ein Happy End für die Geschichte, die du nicht loslassen kannst, zu erreichen?
Im Grunde interessiert mich der Tod nicht, mehr das Leben. Diese Illusion.
Für mich ist es vergeudete Zeit sich um etwas zu kümmern, das keinen Bestand hat. Die Illusion heißt leben, das weiter geht, also liegt da mein Schwerpunkt, mich interessieren die Wechselwirkungen und die Möglichkeiten in dieser Illusion, klammere alles aus, was mich behindert, meine Grenzen einengt. Emotionen gehören dazu, wie auch der Glaube.
Wie schon geschrieben, sehe es als Spiel an, das Spiel läuft nur so lange ich es spielen kann.
Wie ich es spiele, und nach wessen Regeln bestimme ich selber. Denn es ist mein Spiel und meine Illusion.
Also spiele ich mein Spiel. Und darin gibt es keine Grenzen, es sei denn ich mache sie mir selbst.
 
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