Heimkehr ins Lichtreich der Unvergänglichkeit

Dachte ich mir...
Bei all dem Herumgelaber, wie der Großteil der Menschen alles falsch machen und wie Du als Einziger offenbar im Sein zu sein meinst, erinnert mich an ne Schallplatte mit Sprung... ständige Wiederholung in Endlosschleife. Was mich aber ein wenig stört ist, Deine allgemeine abwertende Haltung Menschen gegenüber. Ich hab auch nicht viel am Hut mit anderen Menschen, aber ich muss ja nichts mit ihnen zu tun haben, wenn ich nicht möchte.
Bei uns gibts ein Sprichwort: "Wer schimpft, der kauft"... trifft meiner Meinung nach ganz gut auf Deine Erzählungen, die ich mir jedoch nicht alle durchgelesen hab, weil ich noch ein Leben außerhalb des Forums hab...
@Nica1,

die Erde geht den Bach runter, und das Groh der Menschen hilft dabei.
Intelligent sich wissentlich auszurotten ist es nun wahrlich nicht.
Das Groh ist nur an sich selbst interessiert.

Hatte es auch schon geschrieben, du kannst machen was du willst, Umwelt schonen oder sonstiges, nur die Masse macht das Problem.
Ich wohne an der Wesermündung, in den 70ern jede Menge Fisch, seitdem ist der Fluss sauberer geworden, keine Fische mehr drin, Artensterben wo man hinschaut, Wälder werden gerodet, die Natur ruiniert. Und schau man genau hin sind viele diese Menschen die das machen, angeblich gläubig.

Es ist kein Meckern, ist sind ganz einfach nüchterne Feststellungen.
Das Problem in unserer Gesellschaft ist doch die Wahrheit. Sagt man sie, stellt es nüchtern fest, ist man am Meckern.
 
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das hab ich hier auf Seite 257 versucht @ramalon darzulegen ohne Erfolg..



seine Reaktion:





seine Reaktion:



nicht mal der Versuch zu hinterfragen wie es nun genau heisst, kein selber prüfen, nichts..
also was soll man da noch sagen....eben das was ich jetzt tue, nichts mehr.

Aber wer hier liest und schreibt ist gesegnet...mehr kann man nicht tun, ist der Job Gottes, es ist eh besser mit Gott über Menschen zu sprechen als mit Menschen über Gott.
Mth.18,20..Denn wo zwei oder drei versammelt sind in meinem Namen, da bin ich mitten unter ihnen.


❣. . . . .

Es hat aber nichts mit der Bibel zu tun. Du bringst auch Texte aus der Bibel und darin steht, du sollst nicht.
Diamantgeist schrieb, es müsste heißen ...
Sind zwei paar Schuhe. Dann ist es keine Bibel mehr.
Dann kann man Jesus und Gott auch mit aus dem Spiel lassen und die ganzen Bibeltexte.
Aber es ist der Glaube, die haben auch die Menschen abgemurkst, weil sie angeblich ungläubig sind.
Also war nach dem was du schreibst, niemand gläubig. Denn keiner hatte den Stand erreicht, du wirst nicht... nach Diamantgeist. Also alles eine Lüge, hatte ich schon geschrieben.
 
die Erde geht den Bach runter, und das Groh der Menschen hilft dabei.
Intelligent sich wissentlich auszurotten ist es nun wahrlich nicht.
Das Groh ist nur an sich selbst interessiert.

Hatte es auch schon geschrieben, du kannst machen was du willst, Umwelt schonen oder sonstiges, nur die Masse macht das Problem.

Da möchte ich Dir ja gar nicht widersprechen; ich sehe das ähnlich, dennoch vernehme ich ein Umdenken, es sind eben nicht alle Menschen so, dass ihnen unser Planet egal ist und sie nur dem Geld hinterherjagen. Ja, für Viele ist das der einzige Lebenssinn, aber auch sie werden erkennen, dass Ihnen ihre Millionen nicht zum Glücklichsein verhelfen können, weil sie ständig in der Angst leben, es zu verlieren oder damit beschäftigt sind, noch mehr anzuhäufen.
Aaaber ... das hat mit gläubig oder nicht gläubig nichts zu tun.

Es gibt furchtbare Menschen, die gläubig sind und es gibt furchtbare Menschen, die nicht gläubig sind... Du wirfst alle Gläubigen in einen Topf ... ich persönlich kann mit der Bibel auch nichts anfangen, aber ich unterstelle auch Keinem, der nach ihr lebt oder leben will, dass er ein schlechter Mensch ist.

Das Problem in unserer Gesellschaft ist doch die Wahrheit. Sagt man sie, stellt es nüchtern fest, ist man am Meckern.

Ich sehe das nicht so, ich hab auch nicht gesagt, dass Du meckerst, sondern, dass Du Dich in Deinem Denken über alle Anderen stellst, weil (so kommt es bei mir an) Du von Dir denkst, dass Du der Einzige (oder einer von nur sehr sehr Wenigen), der weiss, wie der Hase läuft. Und ich empfinde es als Prahlerei wenn Du hier eine Gutmensch-Story nach der Anderen ablässt (weil alle Anderen eh zu blöd sind, ihr Leben zu leben) ...

Da gibts noch nen Spruch: "Wer angibt, hat´s nötig" ... Man kann auch Gutes tun, ohne es Jedem auf die Nase zu binden...
 
Fazit:

Wenn hier jeder ins Paradies dürfte, wie er wollte, wäre dieser Ort lange kein Paradies mehr.
Sieht man ja auch hier, was die Leute alles treiben und sich gegenseitig antun.
Mit einmal "Jesus"-Gebet und Hundeblick, kommt da daher nicht jeder rein.
Ist doch kein "Tag der offenen Tür" mit Jesus-Gebet.
Jesus: "Eher kommt ein Kamel durch ein Nadelöhr, bevor ein Reicher ins Paradies kommt."
Das Wort "Reicher" kann man an der Stelle mit "Sünder" ersetzen, denn es begehen ja nicht nur die Reichen Sünden.
Arme gibts, mit 1 bis 10 Kindern, die sie aus dem Reich Gottes gefischt und hier zum Leiden hergeholt haben, neben denen sieht jeder Reicher wie ein Pfarrerssohn aus, siehe Abraham-Isaac-Geschichte, die total verfälscht erzählt wird, damit die Nachkommenschaft nicht die eigenen Eltern als Sünder entlarvt.
 
Da wir alle in einer Form leben, lassen sich Formen auch verwenden, im nützlichen Sinne zum Lichtreich hin oder auch von diesem weg ( ohne dass räumlich zu verstehen, es kann bewusster oder unbewusster werden.) Du zeigst warum auch immer nur den Aspekt des Unnützen. Durch die Kraft des Glaubens und Betens gab und gibt es viele nützliche Werke. Es ist beides möglich.
Auch wenn ein Gerüst des Glaubens nicht die letzte Wahrheit ist, so ist es doch ein Gerüst, was richtig genutzt Halt gibt. Zudem sind diese Gerüste durch die hohe Anzahl Gläubiger über lange Zeit erschaffene Kraftfelder mit einer gewordenen Eigendynamik. Gläubige erschaffen Götter mit großartiger Wirksamkeit. Wenn ich einen germanischen Gott anrufe steht der auf der Matte. Aufgrund der Fütterung hat er mehr Substanz, als ich allein ihm zur Verfügung stellen könnte. Insofern freue ich mich, das Gläubige mir reichlich Hilfsmittel zur Verfügung stellen.
@Diamantgeist,

Glaube und Beten ist eine Abhängigkeit.
Zum einen schreibst du das Sein ist die Schöpfungsenergie, zum anderen verlässt du dich auf das geistige Sozialamt und hoffst, dass es gemacht wird.

Dass, der Glaube viele nützliche Dinge hervorgebracht hat, möchte ich bezweifeln.
Die Sichtweise ist sehr einseitig, denn der Glaube hat es seit Jahrtausenden verstanden Dinge verschwinden zu lassen, die nicht in ihren Machtanspruch passten und haben damit die Menschheit und deren Entwicklung in eine, der ihnen genehme Richtung gepresst.
Ohne Glauben hätten wir wahrscheinlich eine bessere Welt, da jede andere Entwicklung permanent unterdrückt wurde.
Bekehren der Ungläubigen, Vernichtung von Völkern usw.
Selbst bis in meine Tage, also Kindheit, war die Obrigkeitshörigkeit noch vorhanden.
Es ist ein Studierter, oder der Pfarrer hatte gesagt, und wenn es der größte Schwachsinn war, es durfte nicht angezweifelt werden.
Um gegen die 10 Gebote zu verstoßen, hat man dann Engelchen erschaffen, die Gottes Wort überbrachten, damit hat man die 10 Gebote außer Kraft gesetzt. Und es war niemand erlaubt, das Wort der Kirche anzuzweifeln, denn dann war es Ketzerei.

Langsam sollen wir uns mal von dem Gedanken trennen, dass sich irgendetwas einmischt.
Wenn wir etwas machen, sind wir es selber, in Eigenverantwortung.
Das was du mit Kraftfelder schreibst ist Suggestion, auch schon geschrieben.
Verkaufsveranstaltung bei denen die alten Menschen abgezockt werden.
Man kann eine Stimmung der Euphorie erzeugen, und dann die Menschen abledern.
Das wird dann als Kraftfeld wahrgenommen, ist aber nur, weil alle am Sein nuckeln.
So steckt einer den anderen mit der Euphorie an.

Kannst dich aber auch dazwischensetzen, und ein negatives Kraftfeld erzeugen, dann werden die Rentner zu Nörglern und die bekommen bei solchen Veranstaltungen nichts verkauft.

Der reine Glaube bewegt im Grunde nichts.
Dazu muss man dann auch sehen, wie viel Leid er gebracht hat, wie viele Menschenleben an dem hängen, was sie erschaffen haben.

Von dem Weg bin ich ab, das Sein ist vorhanden, ich verbinde mich mit ihm, und ziehe Vorteile.
Nutze es, denn alles ist ein Teil des Seins.

Du musst sehen, dass du zwei Welten verbindest, diese Trennung zwischen dem Diesseits und dem Sein auflöst. Sie existiert nur in uns, wir machen sie selbst.
Dazu gehören auch die Geister etc., weil wir immer noch dem Glauben nachlaufen, und denken, wir können es nicht. Verfallen wir wieder ins Warten.
Hatte es unter Grenzen auflösen. Deine Grenzen sind da, wo du sie dir setzt.
Kann ich nicht, schaffe ich nicht, das geht nicht, das ist unmöglich, oder eben auf andere Verlassen, dass sie es machen, wie Gott oder sonst wer.
Was hindert dich daran, selber in einem bestimmten Umfang Schöpfer zu sein.
Du dich selbst und weil du glaubst, was andere dir erzählen.

Alles das gehört auch zum Kopf freimachen, raus mit dem alten Mist, und die Unbefangenheit eines Kindes annehmen. Hat damit zu tun, dass du es mit nichts vergleichen kannst.
Der Verstand sucht aber Vergleiche, findet welche, verliert seine Neutralität und hängt wieder im alten Muster. Damit hast du die Unbefangenheit eines Kindes abgelegt.
Was kennt ein kleines Kind von Gefahren, nichts, es erlernt es. Was weiß ein Kind vom Glauben, Geistern, Gott und solchen Dingen. Nichts.
Ist nicht geprägt von Normen, Glauben etc. und damit ist es frei.
Kann seinen eigenen Weg finden.
Oder die Speicherkarte ist leer, kommt darauf an wer was darauf speichert.
Du Dich selbst, oder andere ihre Hinterlassenschaften.
Innerlich leer sein, ist auch eine absolute Neutralität.
Wer einem Glauben anhängt ist nicht mehr neutral, sondern einseitig belastet.
 
Wen hast Du denn gefunden in der Selbsterkenntnis?
Wenn du erwartest, dass ich dir jetzt einen Namen nenne, so wartest du vergeblich.
Um sich selbst zu erkennen, muss man in eine Beziehung zum göttlichen Sein eintreten. Es ist eine Beziehung des eigenen Seins, das mit der Geburt des Menschen ans Licht getreten ist, zum göttlichen Sein. Man muss sich also selbst erspüren in der Beziehung zur eigenen Geburt, als man den ersten Atemzug getan hat.
Die Astrologie bildet das in der Relation der Sonne zum Aszendenten ab, `Die Sonne soll im Laufe des Lebens zum Aszendenten heranreifen`.
LG ELi
.
 
Frei nach Diamantgeist würde ich es nicht gut nennen, es ist das Sein. Wer sich dem Sein nähert, dessen Ego nimmt ab und kann gar nicht anders, als Verbundenheit und Liebe zu spüren. Wie er diese zum Ausdruck bringt kann sehr nett oder auch sehr unfreundlich sein, nur ist es auf Nutzen angelegt und nicht dem Ausleben unter Druck geratener Emotionen. Diese Gefahr besteht eben, wenn man „mit Gutem erfüllt“ sein muss. Mangels dunkler Gottheiten muss dann so mancher gottesfürchtige Mensch seine Schattenseiten versteckt ausleben.
@Diamantgeist,

willst du deinen Geist befreien, zumindest den freien Anteil, dann muss er auch frei sein. Jede Verbindung, jede Abhängigkeit fixieren ihn. Frei von Anhaftungen jeglicher Art.
Glaube ist eine Anhaftung, Götter und Geister auch. An nichts klammern, sondern alles loslassen.
Im Grunde hatte Eli es treffend beschrieben, dann fällt man ins Bodenlose, nur dann kam der Glaube wieder ins Spiel, diabolisch usw. Also festhalten und klammern.
Das ist das Unendliche, einfach fallen lassen. Keine Ängste, die Unbedarftheit eines Kindes.
 
Wenn du erwartest, dass ich dir jetzt einen Namen nenne, so wartest du vergeblich.
Um sich selbst zu erkennen, muss man in eine Beziehung zum göttlichen Sein eintreten. Es ist eine Beziehung des eigenen Seins, das mit der Geburt des Menschen ans Licht getreten ist, zum göttlichen Sein. Man muss sich also selbst erspüren in der Beziehung zur eigenen Geburt, als man den ersten Atemzug getan hat.
Die Astrologie bildet das in der Relation der Sonne zum Aszendenten ab, `Die Sonne soll im Laufe des Lebens zum Aszendenten heranreifen`.
LG ELi
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Wenn du erwartest, dass ich dir jetzt einen Namen nenne, so wartest du vergeblich.
Um sich selbst zu erkennen, muss man in eine Beziehung zum göttlichen Sein eintreten. Es ist eine Beziehung des eigenen Seins, das mit der Geburt des Menschen ans Licht getreten ist, zum göttlichen Sein. Man muss sich also selbst erspüren in der Beziehung zur eigenen Geburt, als man den ersten Atemzug getan hat.
Die Astrologie bildet das in der Relation der Sonne zum Aszendenten ab, `Die Sonne soll im Laufe des Lebens zum Aszendenten heranreifen`.
LG ELi
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@ELi7,

das mit dem ersten Atemzug sehe ich anders.
Wie schon geschrieben, kenne meine erste Emotion, und die war weit vor der Geburt.
Danach hatte ich mehrere Emotionen und war schon aus dem Mutterleib auf Geistreisen.
Somit war der Teil, der am Anfang vorhanden war, absolut frei.
Das Ich hat sie erst mit dem Körper gebildet. Mit dem sich selbst erkennen, der Eigenwahrnehmung.
Identifikation mit dem Körper.
So kann man nicht anhand der Geburt bestimmen, wann das Leben gegeben wurde, sondern evtl. an der ersten Emotion.
Das Problem dabei im Mutterleib ist, Zeit und Raum spielen keine Rolle, man hat keine Wahrnehmung der Zeit. Also ohne Kalender und Rolex ist es dann sehr schwer, nachzuvollziehen, wann das Leben begonnen hat. Kannst es dir vorstellen, wie eine Ohnmacht, in der man ab und zu einmal ganz schwache Wahrnehmungen hat.

Der Atem gehört zum Körper, nicht zur Existenz. Man braucht ihn im Mutterleib nicht zur Wahrnehmung.
 
Fazit:

Wenn hier jeder ins Paradies dürfte, wie er wollte, wäre dieser Ort lange kein Paradies mehr.
Sieht man ja auch hier, was die Leute alles treiben und sich gegenseitig antun.
Mit einmal "Jesus"-Gebet und Hundeblick, kommt da daher nicht jeder rein.
Ist doch kein "Tag der offenen Tür" mit Jesus-Gebet.
Jesus: "Eher kommt ein Kamel durch ein Nadelöhr, bevor ein Reicher ins Paradies kommt."
Das Wort "Reicher" kann man an der Stelle mit "Sünder" ersetzen, denn es begehen ja nicht nur die Reichen Sünden.
Arme gibts, mit 1 bis 10 Kindern, die sie aus dem Reich Gottes gefischt und hier zum Leiden hergeholt haben, neben denen sieht jeder Reicher wie ein Pfarrerssohn aus, siehe Abraham-Isaac-Geschichte, die total verfälscht erzählt wird, damit die Nachkommenschaft nicht die eigenen Eltern als Sünder entlarvt.
@Jea-International,

Sehe es mal aus praktischer Sicht. Du bist jetzt Schöpfer, die Modelle sind aufgebraucht, sie hängen an einer Energiequelle, dem Sein. Trennt man die Energiezufuhr, ist es vorbei mit dem Leben.
Klemmst es jetzt an einem anderen Leben an. So entsteht neues Leben.
Die Form des Lebens ist egal, denn es dreht sich dabei um das Leben, nicht den Menschen.

Der Mensch ist der Einzige der sich wichtig nimmt.
 
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Wenn du erwartest, dass ich dir jetzt einen Namen nenne, so wartest du vergeblich.
Um sich selbst zu erkennen, muss man in eine Beziehung zum göttlichen Sein eintreten. Es ist eine Beziehung . eigenen Seins, das mit der Geburt des Menschen ans Licht getreten ist, zum göttlichen Sein. Man muss sich also selbst erspüren in der Beziehung zur eigenen Geburt, als man den ersten Atemzug getan hat.
Die Astrologie bildet das in der Relation der Sonne zum Aszendenten ab, `Die Sonne soll im Laufe des Lebens zum Aszendenten heranreifen`.
LG ELi
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Optimal wäre es m.E., das Du auf einen Namen verzichtest. Ich würde auch keine Beziehung zum göttlichen Sein eingehen, sondern gewahr werden es zu sein. Aber gut, dass ist das erwähnte Gerüst….
 
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