Heimkehr ins Lichtreich der Unvergänglichkeit

Werbung:
... Deswegen heißt es in den 10 Geboten richtig übersetzt „Du wirst nicht“ und nicht „Du sollst nicht“ ...
Dieses Feilschen um das Kleingedruckte ist hier irgendwie überflüssig, weil sich der hebräische Text nur sinngemäß im Zusammenhang übersetzen läßt.

Also Luther:
5. Moses 5[17] Du sollst nicht töten.
Hebräischer Text:
Genesis 5[17] לא רוצח

Linear:
לֹא/la im Sinne von: nein, nicht, kein usw.
מרצח/thrtzch im Sinne von Mörder.
In den vorausgegangenen Texten ist nun von den Geboten die Rede, nach dem sich die Israeliten richten sollten:
5. Moses 5 [1] ... die Gebote und Rechte, die ich (Moses) heute vor euren Ohren rede, und lernt sie und behaltet sie, damit ihr darnach tut!

So würde ich also den Vers 17 zum Beispiel noch etwas näher an der Sinnhaftigkeit übersetzten:
„Du sollst kein Mörder sein!“

Die Variante „ Du wirst ...!“, würde im Zusammenhang mit dem einleitenden Vers 5[1] wenig Sinn ergeben. Man könnte sich nun noch über das „Töten“ oder „Morden“ streiten, aber dazu ist eigentlich der hebräische Text eindeutig.

Wieder einmal ein gutes Beispiel für die Problematik in Sachen der Übersetzung. Oft lohnt es sich nicht wirklich, um über einzelne Worte in den Übersetzungen zu streiten. Bei alledem sollte der Leser im Hier und Jetzt den Sinn des Geschriebenen verstehen können.

So, nun wünsche ich allen Usern ein frohes Ringen um die Worte. :D

Merlin
 
Dieses Feilschen um das Kleingedruckte ist hier irgendwie überflüssig, weil sich der hebräische Text nur sinngemäß im Zusammenhang übersetzen läßt.

Also Luther:
5. Moses 5[17] Du sollst nicht töten.
Hebräischer Text:
Genesis 5[17] לא רוצח

Linear:
לֹא/la im Sinne von: nein, nicht, kein usw.
מרצח/thrtzch im Sinne von Mörder.
In den vorausgegangenen Texten ist nun von den Geboten die Rede, nach dem sich die Israeliten richten sollten:
5. Moses 5 [1] ... die Gebote und Rechte, die ich (Moses) heute vor euren Ohren rede, und lernt sie und behaltet sie, damit ihr darnach tut!

So würde ich also den Vers 17 zum Beispiel noch etwas näher an der Sinnhaftigkeit übersetzten:
„Du sollst kein Mörder sein!“

Die Variante „ Du wirst ...!“, würde im Zusammenhang mit dem einleitenden Vers 5[1] wenig Sinn ergeben. Man könnte sich nun noch über das „Töten“ oder „Morden“ streiten, aber dazu ist eigentlich der hebräische Text eindeutig.

Wieder einmal ein gutes Beispiel für die Problematik in Sachen der Übersetzung. Oft lohnt es sich nicht wirklich, um über einzelne Worte in den Übersetzungen zu streiten. Bei alledem sollte der Leser im Hier und Jetzt den Sinn des Geschriebenen verstehen können.

So, nun wünsche ich allen Usern ein frohes Ringen um die Worte. :D

Merlin
Eben. Die meisten halten sich an Fehler und schauen nach außen . Man sieht ja im Thread, wer den Wortfetisch als Grundlage seiner Argumente bevorzugt. Auch da bin ich mir mit Christus einig, Pharisäer können mich mal kreuzweise.
 
Du bringst das Himmelreich immer mit einer bestimmten Lebensweise in Verbindung. Also ist es deine Motivation. Hatte dir schon einmal die Frage gestellt, würdest du das alles machen, auch wenn du nichts erwarten kannst. Wenn es kein Himmelreich gibt und auch kein Karma, das du abzubauen hast? Einfach nur, weil es richtig ist?
@ramalon
Du glaubst an die Effizienz deiner Investments, das ist deine Motivation. Ich halte es für töricht, die Lebensmotivation aus dem Glauben abzuleiten.

Ich habe schon sehr früh wissen wollen, Wer bin ich?
Ich habe erkannt, dass es drei Fragen gibt, deren Beantwortung meine Motivation im Leben bestimmt,
Was will ich hier?
Warum bin ich hier?
Was sind meine Aufgaben?

Seitdem ich weiss, wer ich bin, kenne ich auch meinen Platz im Himmelreich. Das ist meine Wahrheit.
LG ELi
 
Ach es gibt sehr viel mehr, als unsere Schulweisheit glauben mag und Menschen sind zumindest teilweise daran auch schöpferisch beteiligt. Götter, Dämonen, Wesenheiten, ein Empath spürt das und ein Magier kann damit arbeiten. Genauso wie es uns gibt und nicht gibt, gibt es eben auch diese Dinge. Ein Kind spürt das sehr wohl.
Auch wenn ich eine grobe Vorstellung habe, warum es das gibt, die Knetmasse der Dinglichkeit sich also so oder so geformt hat, ist das Denken darüber nebensächlich bis hinderlich. „Wirklichkeit ist das, was wirkt“ ist mein völlig unwissenschaftlicher Ansatz:p
All das Geschaffene hat seinen Ursprung in Gott und geht zu seinem Ursprung Gott zurück. Gott ist das einzig nicht Dingliche, das einzige, was man als Wahrheit bezeichnen kann, eben weil man es nicht bezeichnen kann, weil „er, sie,es“ keine Form hat. Hätte er die Formen nicht, gäbe es ihn womöglich nicht, aber auch das sind unnötige Kopfspiele, die uns das Himmelreich ins entfernte Avalon verschwinden lässt.

Nun siehst Du mal, was ein Empath alles wahrnehmen kann:p
Die Wahrnehmung wird klarer, je weniger Filter des Denkens und der Emotionen vorgeschaltet sind. Es steigert sich das Phänomenale und Außergewöhnliche, all das, was über die Schulweisheit hinausgeht. Nur ist der Hokuspokus nicht wichtig. Eine Spielerei, in der man sich nicht verlieren sollte, denn wesentlich ist allein der liebe Gott. Das, was in mir wesentlich ist.
Non serviam ist ironischerweise eine tiefe Verbeugung vor dem reinen Sein/dem Lichtreich, denn man dient nicht mehr diesen Bildern und der eigenen Persona.
(Gelesen hab ich das nirgends:D )
Gelesen hast du es nicht, aber dann auch nicht richtig verinnerlicht.
Das Sein ist alles. Ganz einfach. Bist du ein Teil des Seins, bist du alles und alles ein Teil von dir.
Deswegen verstehe ich manchmal dein Unverständnis nicht.
Wenn ich schreibe, es ist auch ein Teil des Seins.

Hatte es auch vorher schon mit der Realität. Was ist Realität?
Ist je nach Mensch verschieden, je enger die Sichtweise, desto eingeschränkter die „Realität“.
Das Sein hat nichts mit Gott gemein, nichts mit Jesus und nichts mit dem Glauben.
Auch, wie du richtig bemerkt hast, ist es ihm egal, was du machst.
Lass Gott da heraus, den Glauben, hat einen fürchterlichen Nachgeschmack, nach Kirche, Not, Tod und Elend. Beten ist aus dummes Zeug, ist egal, dem Seins ist es egal.

Entweder bemüht man sich, oder lässt es. Geschenkt bekommt man nichts.

Und ja, es gibt mehr, wie wir wahrnehmen, es übersteigt den Verstand.
Hatte ich auch schon geschrieben, nehmen wie es ist und nicht in Erklärungen verlieren.

Sehe es mehr von der praktischen Seite, was kann ich damit erreichen.
Filter vorgeschaltet. Würde man vorschlagen, du machst das Sein als einen ständigen Teil von dir, was es auch ist. Lässt zwei Welten nebeneinander laufen.
Es ist zwar nur eine Welt, aber im normalen Sinne sind es zwei Welten. Zwei Seiten einer Medaille, die meisten kennen aber nur die eine Seite.

In Bezug auf Empath unterscheidet man, im Grunde hast du aber recht, die Unterscheidung ist Menschen gemacht. Es kommt alles aus einem Schlauch.
Empath bezieht sich auf Menschen und Tiere. Erweiterung ist Telepath und Gedankenlesen.
Das sind Empfänger, Telepathen sind beides.
Sender sind Suggestoren, das was du von dem Buddha kennst. Bilder einsetzen und übermitteln die das machen, nennt sich Suggestor.
Danach kommt das Hellsehen, da alles Eins ist, gibt es keine Zeit.
Dann hat man noch das universelle Gedächtnis, die Bewusstseinsebene, das Astrale, das Heilen usw.
Und ganz am Ende ist das Sein, der Ursprung in allem. Das ganze andere Zeug ist alles ein Teil davon, wie alles andere auch.
Alles eine Suppe.
Aber wie schon geschrieben, es ist Empath, die Wahrnehmung von allem.
Bis du dich da durchgewurstelt hast, das dauert.
 

Dachte ich mir...
Bei all dem Herumgelaber, wie der Großteil der Menschen alles falsch machen und wie Du als Einziger offenbar im Sein zu sein meinst, erinnert mich an ne Schallplatte mit Sprung... ständige Wiederholung in Endlosschleife. Was mich aber ein wenig stört ist, Deine allgemeine abwertende Haltung Menschen gegenüber. Ich hab auch nicht viel am Hut mit anderen Menschen, aber ich muss ja nichts mit ihnen zu tun haben, wenn ich nicht möchte.
Bei uns gibts ein Sprichwort: "Wer schimpft, der kauft"... trifft meiner Meinung nach ganz gut auf Deine Erzählungen, die ich mir jedoch nicht alle durchgelesen hab, weil ich noch ein Leben außerhalb des Forums hab...
 
Werbung:
@ramalon
Du glaubst an die Effizienz deiner Investments, das ist deine Motivation. Ich halte es für töricht, die Lebensmotivation aus dem Glauben abzuleiten.

Ich habe schon sehr früh wissen wollen, Wer bin ich?
Ich habe erkannt, dass es drei Fragen gibt, deren Beantwortung meine Motivation im Leben bestimmt,
Was will ich hier?
Warum bin ich hier?
Was sind meine Aufgaben?

Seitdem ich weiss, wer ich bin, kenne ich auch meinen Platz im Himmelreich. Das ist meine Wahrheit.
LG ELi
@ELi7,

diese Fragen sind bei mir nie aufgekommen.
Dinge kommen auf mich zu und werden erledigt.

Sicher ist das die Effizienz der Investition.
Nur damit kann ich in kurzer Zeit wesentlich mehr erreichen.
Ob ich 4 Wochen in 5 Personen investiere oder 4 Jahre.
In der Zeit kann ich etlichen anderen geholfen haben.
Habe nun absolut keine Vorteile dadurch, denn, wenn ich investiere bin ich danach raus.
Weder einen Geldwert Vorteil noch sonstige.
Nicht das ich am Hungertuch nage, wie schon geschrieben, halte alles sauber getrennt.
Kümmere mich um mein Leben, das ist die eine Sache, und das Selbstständig.
Dann um das Leben anderer, und das private halte ich ganz da heraus.
Soweit wie möglich und nötig.
 
Zurück
Oben