Ach es gibt sehr viel mehr, als unsere Schulweisheit glauben mag und Menschen sind zumindest teilweise daran auch schöpferisch beteiligt. Götter, Dämonen, Wesenheiten, ein Empath spürt das und ein Magier kann damit arbeiten. Genauso wie es uns gibt und nicht gibt, gibt es eben auch diese Dinge. Ein Kind spürt das sehr wohl.
Auch wenn ich eine grobe Vorstellung habe, warum es das gibt, die Knetmasse der Dinglichkeit sich also so oder so geformt hat, ist das Denken darüber nebensächlich bis hinderlich. „Wirklichkeit ist das, was wirkt“ ist mein völlig unwissenschaftlicher Ansatz
All das Geschaffene hat seinen Ursprung in Gott und geht zu seinem Ursprung Gott zurück. Gott ist das einzig nicht Dingliche, das einzige, was man als Wahrheit bezeichnen kann, eben weil man es nicht bezeichnen kann, weil „er, sie,es“ keine Form hat. Hätte er die Formen nicht, gäbe es ihn womöglich nicht, aber auch das sind unnötige Kopfspiele, die uns das Himmelreich ins entfernte Avalon verschwinden lässt.
Nun siehst Du mal, was ein Empath alles wahrnehmen kann
Die Wahrnehmung wird klarer, je weniger Filter des Denkens und der Emotionen vorgeschaltet sind. Es steigert sich das Phänomenale und Außergewöhnliche, all das, was über die Schulweisheit hinausgeht. Nur ist der Hokuspokus nicht wichtig. Eine Spielerei, in der man sich nicht verlieren sollte, denn wesentlich ist allein der liebe Gott. Das, was in mir wesentlich ist.
Non serviam ist ironischerweise eine tiefe Verbeugung vor dem reinen Sein/dem Lichtreich, denn man dient nicht mehr diesen Bildern und der eigenen Persona.
(Gelesen hab ich das nirgends
)
Gelesen hast du es nicht, aber dann auch nicht richtig verinnerlicht.
Das Sein ist alles. Ganz einfach. Bist du ein Teil des Seins, bist du alles und alles ein Teil von dir.
Deswegen verstehe ich manchmal dein Unverständnis nicht.
Wenn ich schreibe, es ist auch ein Teil des Seins.
Hatte es auch vorher schon mit der Realität. Was ist Realität?
Ist je nach Mensch verschieden, je enger die Sichtweise, desto eingeschränkter die „Realität“.
Das Sein hat nichts mit Gott gemein, nichts mit Jesus und nichts mit dem Glauben.
Auch, wie du richtig bemerkt hast, ist es ihm egal, was du machst.
Lass Gott da heraus, den Glauben, hat einen fürchterlichen Nachgeschmack, nach Kirche, Not, Tod und Elend. Beten ist aus dummes Zeug, ist egal, dem Seins ist es egal.
Entweder bemüht man sich, oder lässt es. Geschenkt bekommt man nichts.
Und ja, es gibt mehr, wie wir wahrnehmen, es übersteigt den Verstand.
Hatte ich auch schon geschrieben, nehmen wie es ist und nicht in Erklärungen verlieren.
Sehe es mehr von der praktischen Seite, was kann ich damit erreichen.
Filter vorgeschaltet. Würde man vorschlagen, du machst das Sein als einen ständigen Teil von dir, was es auch ist. Lässt zwei Welten nebeneinander laufen.
Es ist zwar nur eine Welt, aber im normalen Sinne sind es zwei Welten. Zwei Seiten einer Medaille, die meisten kennen aber nur die eine Seite.
In Bezug auf Empath unterscheidet man, im Grunde hast du aber recht, die Unterscheidung ist Menschen gemacht. Es kommt alles aus einem Schlauch.
Empath bezieht sich auf Menschen und Tiere. Erweiterung ist Telepath und Gedankenlesen.
Das sind Empfänger, Telepathen sind beides.
Sender sind Suggestoren, das was du von dem Buddha kennst. Bilder einsetzen und übermitteln die das machen, nennt sich Suggestor.
Danach kommt das Hellsehen, da alles Eins ist, gibt es keine Zeit.
Dann hat man noch das universelle Gedächtnis, die Bewusstseinsebene, das Astrale, das Heilen usw.
Und ganz am Ende ist das Sein, der Ursprung in allem. Das ganze andere Zeug ist alles ein Teil davon, wie alles andere auch.
Alles eine Suppe.
Aber wie schon geschrieben, es ist Empath, die Wahrnehmung von allem.
Bis du dich da durchgewurstelt hast, das dauert.