Heimkehr ins Lichtreich der Unvergänglichkeit

[Jea-International]

Bist doch du mein Hobby wenn ich des Schaffens müde.

a geh

 

[ramalon]

@Jea-International,

ich mag die Umgangssprache, versteht jeder, anstatt dieses aufgesetzte künstliche.
Ich schaffe Arbeitsplätze und damit Unabhängigkeiten.
Lasse sie nicht für mich arbeiten, sondern schaffe Möglichkeiten.
Angenommen Tischler, hat kein Geld, das bekommt er eine Ausstattung das er Geld verdienen kann.
Schaffe Wohnraum, in dem die Menschen zwar die Unkosten tragen müssen, aber keine Miete zahlen usw.

 

[ramalon]

@Jea-International,

das Leben besteht aus vielen Facetten, und man sollte sie gelebt haben, bevor man sich ein Urteil bildet. Ich habe auf der Straße gelebt und war bei Millionärs zu Hause.
Mit den Fingern den Abfall der Gesellschaft gegessen und ein Menü für 700 Euro mir reingezogen.
Das ist, wenn man sein Haus verlässt, ein Teil der Prärie.
Nennt sich Leben und von dem lernt man,

 

[.:Si33i 19:.]

a geh

Jo, ein unruhiger Geist, wie er mir gegeben war. Du bist nicht schlecht. Wenn du deine Gedanken kontrahieren würdest, könntest du erkennen das wir uns in unserem Wollen und Wünschen verlieren und nur die Silhouette des Nachlasses in einem (sehr kurzem) Moment der Beobachtung durch Andere kurz existiert.

Nur Liebe bleibt. Nur Liebe ohne Bedingungen bleibt. Das ist das Einzige von Wert

 

[Jea-International]

@Jea-International,

das Leben besteht aus vielen Facetten, und man sollte sie gelebt haben, bevor man sich ein Urteil bildet. Ich habe auf der Straße gelebt und war bei Millionärs zu Hause.
Mit den Fingern den Abfall der Gesellschaft gegessen und ein Menü für 700 Euro mir reingezogen.
Das ist, wenn man sein Haus verlässt, ein Teil der Prärie.
Nennt sich Leben und von dem lernt man,

Ist ja nichts dagegen einzuwenden.
Warum urteilst du aber über andere? Die tun doch auch nichts anderes, als das Leben zu leben, das ihnen in der Prärie erscheint.

 

[Jea-International]

Jo, ein unruhiger Geist, wie er mir gegeben war. Du bist nicht schlecht. Wenn du deine Gedanken kontrahieren würdest, könntest du erkennen das wir uns in unserem Wollen und Wünschen verlieren und nur die Silhouette des Nachlasses in einem (sehr kurzem) Moment der Beobachtung durch Andere kurz existiert.

Nur Liebe bleibt. Nur Liebe ohne Bedingungen bleibt. Das ist das Einzige von Wert

Und deine Silhouette könnte ich nur ertragen, wenn du mit Überlichtgeschwindigkeit untangiert an mir vorüberziehen würdest.

 

[ramalon]

@Abraxas,

weniger, als Fischkopf einfach wo einen das Meer anspült.
Habe mich im Leben einfach treiben lassen.
Das Leben ist der beste Lehrmeister.
Hier wird so viel von Emotionen und ablegen geschrieben.
Hemmungen keine, Moral keine, Ängste keine, aber auch keine Gier und den ganzen Ballast.
Für mich sind einfach alle nur Menschen, egal was für eine Hautfarbe sie haben, was sie essen, wie sie leben. Ein bunter gemischter Haufen.
Habe aber auch nie jemanden geschadet.

 

[.:Si33i 19:.]

Und deine Silhouette könnte ich nur ertragen, wenn du mit Überlichtgeschwindigkeit untangiert an mir vorüberziehen würdest.

Jo, Wahrheit tut meistens weh.

 

[ramalon]

@Jea-International,

ich urteile nicht, ich ziehe Vergleiche.
Wenn du jetzt zwei Frauen auf einem Fest siehst, die haben Beide das gleiche Kleid an, dann ziehst du Vergleiche. Hat mit dem verurteilen nichts zu tun.
Wenn jemand schreibt, er hat die Emotionen abgelegt, und bringt welche, dann entsteht es aus dem Vergleichen was er von sich gibt, und vorgibt zu sein.
Ist dann auch oft Auslegungssache.
Ein Pfarrer der die Kinder poppt, und sagt, er liebt die Menschen, so ist es eine Sache der Auslegung. Jeder auf seine Art.
Spaß beiseite, aber es sind nur Vergleiche.
Ich sehe Werdegänge, und Verknüpfungen usw.
Nur die meisten Menschen sind nur mit sich selbst beschäftigt, nehmen weder Mitmenschen noch Umwelt wahr.
Es sei denn ein neues Kleid oder sonstiges, aber nur oberflächlich nicht wirklich.

 

[ramalon]

@Jea-International,

du musst das Leben anders sehen, alles gehört dazu.
Alles was du ausschließt, nimmst du dir selbst.
Jede deiner Möglichkeiten endet da, wo du deine Grenzen siehst oder ziehst.