Hawking, ja tolle Aussichten...

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joyeu hat er denn Astralreisen gemacht?

Wenn nein kann er gar nicht wissen dass es ein Leben nach dem Tode gibt

LGInti

Es glauben nicht alle, die Astralreisen machten, daran dass sie real sind.

Von daher ist die Annahme Astralreise = Beweis für ein Leben nach dem Tod, nichtig.
 
Nein ist nicht klasse. :(
Denn du schläfst nicht seelenruhig, du bist einfach nicht mehr. Nicht existent. Ausgelöscht.

Das warst du aber auch, bevor du gelebt hast. Dieser Zustand macht dich doch auch nicht traurig, dass du eine Ewigkeit in diesem Zustand der Nicht-Existenz warst.

Was kümmert mich der Tod, so lang ich BIN. Wenn der Tod IST, BIN ich NICHT. Von daher spielst im Grunde gar nicht so eine Rolle, was danach ist.
 
Das warst du aber auch, bevor du gelebt hast. Dieser Zustand macht dich doch auch nicht traurig, dass du eine Ewigkeit in diesem Zustand der Nicht-Existenz warst.

Was kümmert mich der Tod, so lang ich BIN. Wenn der Tod IST, BIN ich NICHT. Von daher spielst im Grunde gar nicht so eine Rolle, was danach ist.

Jo, ein altbekannter Spruch. Damit hab ich mit 12 meine Mutter getröstet als ihre Mutter starb.

Ein Unterschied ist da... vorher hatte ich kein Bewusstsein. Jetzt hab ich eines.
So ist halt mal der Mensch, was er besitzt will er ungern wieder hergeben...
 
Jo, ein altbekannter Spruch. Damit hab ich mit 12 meine Mutter getröstet als ihre Mutter starb.

Ein Unterschied ist da... vorher hatte ich kein Bewusstsein. Jetzt hab ich eines.
So ist halt mal der Mensch, was er besitzt will er ungern wieder hergeben...

Aber selbst wenn es eine oder mehrere Wiedergeburten gibt, können sich diese Leute auch nicht an ihr vorheriges Leben erinnern. D.h. sie können nicht am alten Leben anknüpfen, weil das Bewusstsein zwischenzeitlch verblasste.
 
Stimmt, die Möglichkeit ist so noch unlogischer, denn wofür eine Wiedergeburt wenn man sich nicht daran erinnert?
Keine Erinnerung, kein daraus Lernen, von daher...

Obwohl der Gedanke schön wäre...im nächsten Leben als Katze oder so...
 
Stimmt, die Möglichkeit ist so noch unlogischer, denn wofür eine Wiedergeburt wenn man sich nicht daran erinnert?
Keine Erinnerung, kein daraus Lernen, von daher...

Obwohl der Gedanke schön wäre...im nächsten Leben als Katze oder so...

ich denke doch, dass man daraus lernt....Erfahrungen, die gemacht und verabeitet wurden, macht man dann ja nicht unbedingt wieder....solange sie wirklich "durch" sind.
Ich finde das so auch spannender. Man kann immer wieder neu erleben und entdecken. Stell dir mal vor, du würdest jeden Tag denken, kenn ich schon...kenn ich schon...manchmal erinnert man sich ja auch an etwas aus einer anderen Inkarnation. Aber ich würde gar nicht alles wissen wollen. was ich bestimmt schon für nen Käse gemacht habe....;)
 
ich denke doch, dass man daraus lernt....Erfahrungen, die gemacht und verabeitet wurden, macht man dann ja nicht unbedingt wieder....solange sie wirklich "durch" sind.
Ich finde das so auch spannender. Man kann immer wieder neu erleben und entdecken. Stell dir mal vor, du würdest jeden Tag denken, kenn ich schon...kenn ich schon...manchmal erinnert man sich ja auch an etwas aus einer anderen Inkarnation. Aber ich würde gar nicht alles wissen wollen. was ich bestimmt schon für nen Käse gemacht habe....;)

Ist im Grunde auch so in etwa...in einem Leben jetzt.
Je älter man wird, desto mehr Dinge die man schon erlebt hat, oder fast genauso erlebt hat.
Deshalb erscheint einem auch, je älter man wird, dass die Zeit schneller vergeht.
Die Menschen, egal wie alt sie sind...40 oder 80 geben ihren Lebensmittelpunkt, also zeitmässig/gefühlsmässig gesehen, mit etwa 18 an. Also von der Geburt bist 18 die erste Lebens"hälfte" von 18 bis....Urli... die zweite.
Das kommt eben daher, da man mit der Zeit die Erlebnisse immer mehr schon öfters erlebt hat, immer weniger Neues, und das Gehirn das "nicht Neue" nicht mehr so abspeichert, als wenn es ein völlig neues Erlebnis wäre...


Wiedergeburt widerspricht ich aber ordentlich mit einem "nach dem Tod". Wie kann man gleichzeitig wiedergeboren werden, und als Seele/Geist alleine, durch die Gegend wandeln?
 
Ist im Grunde auch so in etwa...in einem Leben jetzt.
Je älter man wird, desto mehr Dinge die man schon erlebt hat, oder fast genauso erlebt hat.
Deshalb erscheint einem auch, je älter man wird, dass die Zeit schneller vergeht.
Die Menschen, egal wie alt sie sind...40 oder 80 geben ihren Lebensmittelpunkt, also zeitmässig/gefühlsmässig gesehen, mit etwa 18 an. Also von der Geburt bist 18 die erste Lebens"hälfte" von 18 bis....Urli... die zweite.
Das kommt eben daher, da man mit der Zeit die Erlebnisse immer mehr schon öfters erlebt hat, immer weniger Neues, und das Gehirn das "nicht Neue" nicht mehr so abspeichert, als wenn es ein völlig neues Erlebnis wäre...


Wiedergeburt widerspricht ich aber ordentlich mit einem "nach dem Tod". Wie kann man gleichzeitig wiedergeboren werden, und als Seele/Geist alleine, durch die Gegend wandeln?

Hmmmm, ich denke nicht, dass man sofort wieder inkarniert, zumindest nicht immer. Manche inkarnieren vielleicht auch gar nicht mehr und gehen woanders hin, wo auch immer.
 
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Es glauben nicht alle, die Astralreisen machten, daran dass sie real sind.

Von daher ist die Annahme Astralreise = Beweis für ein Leben nach dem Tod, nichtig.

obs alle glauben oder nicht spielt keine rolle. alle machen auch keine astralreise oder sind sich dessen bewusst.

ist man sich dessen bewust, weiss man das der geist ohne körper warnehmungsfähig ist. und die warnehmung innerhalb des körpers erstmal ausgeschlossen wird, bis man zurückkehrt.
da weiss man schon aha da passiert was anderes ohne die physis des körpers.

es ist richtig wenn du kritisierst "ist es beweisfähig?". aber da weiss man - das es dinge gibt die man einfach nicht faktisch beweisen kann aber man trotzdem weiss da kann was ausserhalb eines körpers etwas passieren, was trotzdem was mit einem selbst zu tun hat. und indirekt kann man das aufjedenfall auf den tod schliessen - da der körper nicht mehr da ist.
 
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