Tarbagan
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Redest du von Michael König?wie herr könig
ein quantenphysiker das mal genannt hat
Der sich fürs Butzwasser hat einkaufen lassen?
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Redest du von Michael König?wie herr könig
ein quantenphysiker das mal genannt hat
morgenröte;3205285 schrieb:Das darfst du aber auch nicht den Eltern eines krebskranken Kindes sagen.
Frag einmal z.B Mütter behinderter Kinder was die sowieso schon für Schuldgefühle haben ihren Kindern gegenüber.
Redest du von Michael König?
Der sich fürs Butzwasser hat einkaufen lassen?
okay verstehe
es geht nicht um schuld #
denn auch für die eltern gilt ja
dass ein grosser teil unbewusst abläuft im verhalten
in der bibel steht
dass die fehler weitergereicht werden durch die generationen
so wenn man das versteht wie das funktioniert
dann kann man sie abstellen
zum beispiel kann man schon jetzt anders mit dem glauben an die vererbarkeit von krebserkrankungen herangehen
denn wenn die gene gar nicht für das lebengefühl verantwortlich sind
also was aus einem wird und so
dann kann man vieles selber gestalten und ändern
Naja, ich sags mal so: Wenn er seine Wissenschaft missbraucht, um damit Leuten normales Leitungswasser für 30 Euro die Flasche anzudrehen, indem er pseudowissenschaftliche Empfehlungen macht, dann glaube ich nicht, dass er so eine "Liebe" zu seinem Feld hat, dass man den Rest glauben könnte/sollte.
Ein guter Wissenschaftler will den Menschen was beibringen, nicht ihnen die Augen auswischen.
Joyeux.... schau mal hier, der Typ hat was auch recht interessantes kredenzt, wenn auch nicht aufn Punkt, das Thema betreffend... aber doch sehr viel ganzheitlicher als es sich in Hawkins Einsicht (die ich jetzt nicht einvernehmlich gelesen habe) darstellt.
http://de.wikipedia.org/wiki/Fritjof_Capra#Komplementarit.C3.A4t
Ich bin übrigens inzwischen davon überzeugt, dass es überhaupt keinen Tod im Sinne von Nichtsein gibt. Und das wäre sogar theoretsich beweisbar. In den Momenten, in denen es mich (vermeintlich) nicht gab, hatte ich eh nur die Chance und Möglichkeit den anderen zu glauben, dass es sich so verhalten habe wie ihren Berichten nach. DAS konnten sie mir allerdings immer nur in den Momenten erzählen, in denen es mich gab und ich ihnen aus purer Bequemlichkeit geglaubt habe.
Völlig akausal erinnere ich mich zb. daran, dass ich in der einen "Sekunde" eingeschläfert wurde und in der nächsten "erwacht" bin. Ich hörte Stimmen, sah ein unkordiniert schwirrendes Licht, hatte brennende "Schmerzen" irgendwo und absolut keine Identität oder einen Bezug zu meiner eigentlichen. Es gab keine "Bekannten" nur Variable, und das nicht mal wirklich. Es gab einfach keinen Unterschied zwischen mir und meiner Wahrnehmung. Erst die eindringliche, alles übertönende Stimme des Narkosedocs, ich behaupte heute, dass SEIN absolutes Bewusstsein, wir also ich und er seien mindestens zwei getrennte Bewusstseinseinheiten und seine konkrete Zuwendung mir gegenüber erst mein Bewusstsein (re)aktiviert hat, also erst diese Stimme ohne Gesicht hat mich wieder an mein kognitives Bewusstsein andocken lassen, so das Erinnerung und Co das "unbewusste" Geschehen rekonstruierten, praktisch hochfuhren, wie einen Computer: Ich wurde gerade operiert und bin die und die".
Schwupp, und wieder in der Kausalität.
Mitten in dieser "allgemein" verbindlichen Realität, in der aber auch gerne vergessen wird, von Hawkins und Genossen zb., dass jeder doch in seiner eigenen Bewusstseinsblase lebt. Ja, und dann gibts noch die, die sich den lieben Tag lang einen auf diesen vermeintlichen Fakt, der in Wahrheit im Grunde nix als Mutmassung ist einen runterholen. Wir Esos und so. Fritjof Capra bietet da einige interessante Erweiterungen, wie ich finde. Und zwar in beide Richtungen.
Wie immer, nur Inspiration.![]()
wie sicher kann ein wissenschaftler sein
wissenschaftler zu sein
und nicht einfach seinen eigenen indoktrinierten glaubenssätzen hinterherzu forschen?
morgenröte;3205303 schrieb:Die Fehler die einem bewusst sind kann amn abstellen, aber wenn man davon ausgeht dass 95% unbewusst ist gibt man so sehr viel weiter das man selber gar nicht kennt. Den Genen wird meines Erachtens viel zuviel Gewicht geschenkt, sie geben uns eine Anlage und mit der müssen wir starten und bis zu einem gewissen grad wird diese Anlage uns als Basis unser ganzes Leben begleiten, doch heisst das nicht dass wir unseren genen ausgeliefert sind.
Auch diese Einstellung könnene wir unseren kindern vermitteln.