Hatte Jesus Sex?

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bei all den Fragen :
War Jesus verheiratet ?
Hatte er Kinder in Frankreich ?
Was sagt der Ratzinger Sepp dazu ?
kommt als letzte für mich noch eine dazu :

Was bedeutet das für mich ?

Sehr ansprechend fand ein ein Büchlein von Anselm Grün über das, was den christlichen Glauben ausmacht und ihn von anderen Glaubenssystemen unterscheidet.
Momentan finde ich am Überzeugendsten, daß Jesus ´ Mensch gewordener Gott ´ ist.
Insofern ist er Beides.
Und zur Frage, wen er am Meisten geliebt hat oder hätte lieben sollen, da fällt mir ein Liedtextschnipsel von Nena ein :
Liebe fragt nicht ...

Was mich sehr freut, wenn ich hier im Forum schmökere, das ist, daß ich mir letztendlich aussuchen kann, mit welchem Gepäck ich meinen weiteren Weg beschreite :
was brauche ich und was wäre eine Last, so daß ich mich am Besten davon trenne, bevor ich es mir überziehe.
 
***Zitat entfernt***

***dazugehörigen Kommentar entfernt***

Daß er Jude war? Ist aber fakt....und wenn er Lehrer=Rabbi war...dann war er auch verheiratet...und es wäre dann auch nicht so unwahrscheinlich, daß da Kinder waren...vielleicht hat er ja auch ne Esther, Ruth, Sahra whatever geheratet und als er sich auf den Weg machte, um seine Lehren zu verkünden, hat er seine Familie verlassen...bei Buddha war´s ja auch nicht anders...die meisten seiner Jünger werden auch Frauen und Kinder gehabt haben...nur werden die nirgendwo erwähnt...weil sie für die eigentliche Geschichte nicht wichtig sind....


Sage
 
Du hattest wohl zuviel Dan Brown .
Oder das Original....
Dan Brown hat eigentlich nur die Ideen aus "Der heilige Gral und seine Erben"(einer der VT-"Klassiker" der 1980er) in Romanform gegossen.
Und die ganze Rennes-le-Château-Geschichte basiert wohl auf einem (zugegebenermaßen genialen) Hoax aus den 1960ern...(...allein die Recherche über die Hauptprotagonisten, die den Hype damals haben entstehen lassen ist um einiges interessanter und anregender als alles, was Brown je geschrieben hat....:D)


Und zum Thema "Fucking Jesus":
Laut manchen Apokryphen war Maria Magdalenas Beziehung zum Jesus eine weitaus engere, als die uns nahgebrachte.
Und Jeschua war Rabbi.
Warum soll er also nicht gepoppt haben?
:)
 
Philippusevangelium

Spruch 55:

Die Sophia,
die man die, Unfruchtbare` nennt,
sie ist die Mutter der Engel.

Und die Gefährtin von Christus ist Maria Magdalena.
Der Herr liebte sie mehr als alle anderen Jünger,
und er küßte sie oftmals auf ihren Mund.
Die übrigen Jünger, sie sagten zu ihm:
,,Weshalb liebst du sie mehr als uns alle?``
Es antwortete der Erlöser, er sprach zu ihnen:
,,Weshalb liebe ich euch nicht so wie sie?``


Darauf beziehen sich viele Spekulationen.
Eine bekannte Frau aus der Erzählung,
die Bezeichnung Gefährtin, Volltreffer?
Und wo ist das Kind oder die Kinder?

Am Anfang spricht Philippus von Sophia,
der Name einer weiblichen Person und der Inbegriff der Philosophie.
Aber unfruchtbar war Judas; in seinem Bemühen.
Als weibliche Namensergänzung passt perfekt Judith dazu.
So gesehen spricht der Bruder von Judith nicht nur von einer Fehlgeburt,
sondern sogar von mehreren, mindestens aber von zwei.

Also:

Judith die man die Unfruchtbare nennt,
sie ist die Mutter der Engel.


Im familiären Rahmen,
Judas der Bruder von Josef,
dem leiblichen Vater von Judith,
Philippus der Neffe von Judas,
und der Bruder von Judith mütterlicher seits.

Danach in der Folge einer nicht erfolgreichen Steinigung,
gekennzeichnet mit Maria Magdalena,
kommt der Hinweis auf ein anderes Interesse des Nazaräners,
in der Lebensrettung ist die Begegnung mit dem Übergang enthalten,
und eine solche Begegnung hat davor in der Jugend auch bei Petrus stattgefunden,
einmal war es die männliche Richtung bei der Anbindung der Seele,
und dann war es ein andermal die Verknüpfung der Seele mit einer lebenden Frau.

Diese Besonderheit wird hier in den Mittelpunkt gestellt, meine ich.
Das große Interesse von „nur“ zwei Gleichgesinnten.
In Verbindung mit der darauf folgenden Vision bei Petrus,
als er mit den restlichen Aposteln allein gewesen ist.

Ich sehe darin den Versuch die Kommunikation mit dem Jenseits zu erklären.

Kein Schauen und doch ein Sehen,
kein Reden und doch ein Sprechen.

Für den Normalverbraucher ein wenig zu wenig.

Was soll´s, da steht doch nur, Jesus ist der Tussi aus Magdala an die Wäsche gegangen.
Naja, mit Engel und so, halt.
Zölibat, weißt eh´ woher das kommt?

Ich gehe, und werde mir noch eine zweite Meinung bei Nostradamus einholen.



und ein :zauberer1
 
Wenn der Nazaräner ein Rabbi gewesen ist,

nicht nur so genannt wurde in seinem Familien- und Freundeskreis,

wegen seiner persönlichen Abstammung aus priesterlicher Linien,

warum musste er dann noch einen übertrumpfenden Titel erhalten,

der alle Unklarheiten seiner Abstammung außer Zweifel stellen sollte?




und ein :weihna2
 
Da ist ein neuer Papyros-Schnipsel aufgetaucht, der für Stimmung in der Gemeinde sorgen könnte. Seht dort:

http://www.focus.de/wissen/mensch/g...-moeglicherweise-eine-ehefrau_aid_822566.html

Das wollte ich nur mal ins Religionsforum einträufeln, falls es jemandem entgangen sein sollte.

:)

Ebenso könnte ich fragen, ob Jesus schwul gewesen ist! :D Es gibt noch einige Papyrus Schriftstücke z.B. das geheime Markus Ev. welche von der Kirche nicht anerkannt wurden, warum, wieso, weshalb? :o

Aber der Jüngling, als er ihn ansah, liebte ihn und fing an, ihn anzuflehen, daß er bei ihm sein möge. Und sie gingen aus dem Grab heraus und kamen in das Haus des Jünglings, denn er war reich. Und nach sechs Tagen sagte ihm Jesus, was er tun solle, und am Abend kommt der Jüngling zu ihm, ein leinenes Tuch über [seinem] nackten [Körper] tragend. Und er blieb diese Nacht bei ihm, denn Jesus lehrte ihn das Geheimnis des Reiches Gottes. Und von da erhob er sich und ging auf die andere Seite des Jordans zurück.“
Anschließend weist der Verfasser darauf hin, dass die Worte „nackter Mann mit nacktem Mann“ und die anderen Dinge, von denen Theodorus geschrieben habe, dort nicht vorhanden seien. Bem. nachträglich entfernt worden?

Außerdem füge das geheime Evangelium den Worten „Und er kommt nach Jericho“ (in Mk 10,46) noch Folgendes hinzu:

„Und die Schwester des Jünglings, den Jesus liebte, und seine Mutter und Salome waren dort, und Jesus empfing sie nicht. Bem. warum nicht, liebte er den Jüngling mehr?


Biblisches Markus Ev. 14 Vers 51/52:
"Und es war ein Jüngling, der folgte ihm nach, der war mit einer Leinwand gekleidet auf der bloßen Haut; und sie griffen ihn. Er aber ließ die Leinwand fahren und floh nackt davon."

„Ganz nah bei Jesus hatte der Jünger seinen Platz, den Jesus am meisten liebte.“
(Die Bibel, Johannes 13, 23

„Als Jesus nun seine Mutter sah und neben ihr den Jünger, den er lieb hatte, sagte er zu ihr: ‚Er soll jetzt dein Sohn sein!’“
(Die Bibel, Johannes 19, 26)

Wer war dieser Jüngling? Was hatte er dort zu suchen? Warum nackt? Schon merkwürdig, oder?
Bem. es ist bekannt, dass etliche griechischen Philosophen, Lehrer, Prediger usw. sackschwul :kiss4: waren. :)

http://de.wikipedia.org/wiki/Geheimes_Markusevangelium

LG
 
dann könnte das zölibat doch jetzt aufgehoben werden , oder ?

Der Zölibat ist ohnehin unbiblisch. Ich weiß nicht, wie die Katholiken diese Selbstkasteiung begründen.

"Der Priester soll nur eine Jungfrau heiraten." (3. Mose 21,13).

"Der Bischof soll ein guter Familienvater sein." (1. Timotheus 3,4).

"Haben wir nicht das Recht, eine gläubige Frau mitzunehmen, wie die übrigen Apostel und die Brüder des Herrn und wie Kephas?" (1. Korinther 9,5).

"Ein Ältester soll unbescholten und nur einmal verheiratet sein. Seine Kinder sollen gläubig sein; man soll ihnen nicht nachsagen können, sie seien liederlich und ungehorsam. Denn ein Bischof muß unbescholten sein, weil er das Haus Gottes verwaltet." (Titus 1,6 - 7).

"Ein Bischof aber soll untadelig sein, Mann einer einzigen Frau, nüchtern, maßvoll, würdig, gastfrei, geschickt im Lehren, kein Säufer, nicht gewalttätig, sondern gütig, nicht streitsüchtig, nicht geldgierig, einer, der seinem eigenen Haus gut vorsteht und gehorsame Kinder hat in aller Ehrbarkeit. Denn wenn jemand seinem eigenen Haus nicht vorzustehen weiß, wie soll er für die Gemeinde Gottes sorgen?" (1. Timotheus 3, 2 - 5).

Der Zölibat ist darüber hinaus wider die menschliche Natur und seine Psyche. Er gebiert neurotisches Verhalten.........
 
Der Zölibat ist ohnehin unbiblisch. Ich weiß nicht, wie die Katholiken diese Selbstkasteiung begründen.

"Der Priester soll nur eine Jungfrau heiraten." (3. Mose 21,13).

"Der Bischof soll ein guter Familienvater sein." (1. Timotheus 3,4).

"Haben wir nicht das Recht, eine gläubige Frau mitzunehmen, wie die übrigen Apostel und die Brüder des Herrn und wie Kephas?" (1. Korinther 9,5).

"Ein Ältester soll unbescholten und nur einmal verheiratet sein. Seine Kinder sollen gläubig sein; man soll ihnen nicht nachsagen können, sie seien liederlich und ungehorsam. Denn ein Bischof muß unbescholten sein, weil er das Haus Gottes verwaltet." (Titus 1,6 - 7).

"Ein Bischof aber soll untadelig sein, Mann einer einzigen Frau, nüchtern, maßvoll, würdig, gastfrei, geschickt im Lehren, kein Säufer, nicht gewalttätig, sondern gütig, nicht streitsüchtig, nicht geldgierig, einer, der seinem eigenen Haus gut vorsteht und gehorsame Kinder hat in aller Ehrbarkeit. Denn wenn jemand seinem eigenen Haus nicht vorzustehen weiß, wie soll er für die Gemeinde Gottes sorgen?" (1. Timotheus 3, 2 - 5).

Der Zölibat ist darüber hinaus wider die menschliche Natur und seine Psyche. Er gebiert neurotisches Verhalten.........



Nur ist das Zölibat nicht von der katholischen Kirche erfunden worden, auch die Essener, die eine Gruppierung des Judentums waren, lebten zölibatär. Zölibatäres Leben soll, wenn man dazu wirklich in der Lage ist, so zu leben, die sexuelle Energie in höhere Bahnen leiten, also transformiert werden. Von daher ist es nicht unbedingt abwegig, dass Jesus als Eingeweihter keinen Sex mehr hatte und somit diese Energien auch für Heilzwecke nutzen konnte.
 
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Zölibatäres Leben soll, wenn man dazu wirklich in der Lage ist, so zu leben, die sexuelle Energie in höhere Bahnen leiten, also transformiert werden. Von daher ist es nicht unbedingt abwegig, dass Jesus als Eingeweihter keinen Sex mehr hatte und somit diese Energien auch für Heilzwecke nutzen konnte.

Aha, die sexuelle Abstinenz soll also gewissermaßen zur Sublimierung der sexuellen Energie führen, wie es im Normalfall auch mit der ödipalen Liebe eines Kindes geschieht?

Ich bin der Meinung, dass man sich durchaus für ein zölibatäres Leben entscheiden kann. Aber man sollte aufrichtigerweise den religiösen Zwang entfernen, denn der existiert nicht.
 
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