Hast du wirklich je ohne Grund geliebt?

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Hast du jemals ohne Grund je was geliebt?

  • Ja.

    Stimmen: 38 88,4%
  • nein.

    Stimmen: 5 11,6%

  • Umfrageteilnehmer
    43
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......und ich meine - jeder der je ein Haustier oder ein Tier hatte....kennt es dann doch auch.


Liebe ist der Grund dafür das der Mensch lebt ,und wenn er mit sich und anderen Achtsam versucht um zu gehen.
Würde ich sagen ist das ein sechser im Lotto.

Ich find auch das liebe nicht zu zwischenmenschlich ist sondern auch zwischen Mensch und Tier statt finden sollte.

pfeif gerade meinem Maxi und meiner Lisse meine zwei Wellensittiche
komm komm butt butt zur Mama
 
Das Gefühl der Liebe kommt meistens einfach so über mich, einen Grund gibt es da nicht, jedenfalls keiner der mir bewusst wäre. Entweder man liebt oder nicht, wäre mir neu, dass sich Liebe berechnen lässt.

Berechnen lässt sie sich nicht, nur kann man im Nachhinein Gründe dafür erkennen.
 
Ich mache einige Fehler öfter - zB vergesse ich manchmal, das Gas abzudrehen oder das Licht auszuschalten.
An meinem Verstand zweifle ich aber trotzdem nicht.
Es hat mehr mit Aufmerksamkeit zu tun.

Das ist aber auch nur Unaufmerksamkeit die zu einem großen "Problem" führen kann. Schlüssel vergessen, Namen verwechseln, vergessen wo man was hingelegt hat, Termine vergessen. Ich bin auch oft vergesslich weil ich mit den Gedanken halt nicht immer da bin wo ich sein will oder vlt auch sollte, eben abgelenkt, aber das unterscheidet sich dennoch enorm von einem gedanklichen Fehlurteil einer Entscheidung auf den sich ein Fehler erstreckt.

Man kennt sich und macht gewisse Fehler nicht mehr. Aber man verändert sich und macht neue. Soweit verstehe ich dich. Aber dass man sich so gut kennt keine mehr zu machen ist für mich unlogisch. Gerade wegen der Veränderung. Wenn ich mir die Stadien anschaue, vom Mofa bis zum Neuanfang, über Beziehungen und Geschäfte und Lebensweise, dann hat sich das auch immer verändert.

Einer der größten Fehler die ich gemacht habe ist eben zu sagen ich kenne mich gut genug. Vielleicht ist es bei dir anders. Bei mir war es so. Ich kenne viele Ideologien mit denen ich gefahren bin, viele Ideen und Versuche, viele Schlussfolgerungen und vieles eingefahrene. Aber am hinderlichsten, so sehe ich es jetzt, war das was ich mir selbst vorgab. Eine Vorgabe voller Eigenschaften. Vieles führt dich ja mit der Nase geradewegs zu etwas hin. Das zu blockieren durch Interpretation macht ne Menge Fehlurteile. Und sehr viel Unglück.

Ich lernte dabei Geduld. Abwarten, unrealistisches von gegebenem zu unterscheiden. Und was gegeben war, war niemals traditionell oder schon erkannt. Es waren einfach Möglichkeiten die unsichtbar waren, solange man davon ausging zu wissen wie es ausgehen kann, soll oder wird.

Das alles kommt mir vor wie ein heißes Messer das durch Butter gleitet. Es geht einfach und unkompliziert. Wenn man aber mit dem Löffel der Weisheit seine Suppe geschlürft hat, und iwann mal, dann geht das nicht mehr so leicht durch die Butter. :mad2:
 
Das ist aber auch nur Unaufmerksamkeit die zu einem großen "Problem" führen kann. Schlüssel vergessen, Namen verwechseln, vergessen wo man was hingelegt hat, Termine vergessen. Ich bin auch oft vergesslich weil ich mit den Gedanken halt nicht immer da bin wo ich sein will oder vlt auch sollte, eben abgelenkt, aber das unterscheidet sich dennoch enorm von einem gedanklichen Fehlurteil einer Entscheidung auf den sich ein Fehler erstreckt.

Man kennt sich und macht gewisse Fehler nicht mehr. Aber man verändert sich und macht neue. Soweit verstehe ich dich. Aber dass man sich so gut kennt keine mehr zu machen ist für mich unlogisch. Gerade wegen der Veränderung. Wenn ich mir die Stadien anschaue, vom Mofa bis zum Neuanfang, über Beziehungen und Geschäfte und Lebensweise, dann hat sich das auch immer verändert.

Einer der größten Fehler die ich gemacht habe ist eben zu sagen ich kenne mich gut genug. Vielleicht ist es bei dir anders. Bei mir war es so. Ich kenne viele Ideologien mit denen ich gefahren bin, viele Ideen und Versuche, viele Schlussfolgerungen und vieles eingefahrene. Aber am hinderlichsten, so sehe ich es jetzt, war das was ich mir selbst vorgab. Eine Vorgabe voller Eigenschaften. Vieles führt dich ja mit der Nase geradewegs zu etwas hin. Das zu blockieren durch Interpretation macht ne Menge Fehlurteile. Und sehr viel Unglück.

Ich lernte dabei Geduld. Abwarten, unrealistisches von gegebenem zu unterscheiden. Und was gegeben war, war niemals traditionell oder schon erkannt. Es waren einfach Möglichkeiten die unsichtbar waren, solange man davon ausging zu wissen wie es ausgehen kann, soll oder wird.

Das alles kommt mir vor wie ein heißes Messer das durch Butter gleitet. Es geht einfach und unkompliziert. Wenn man aber mit dem Löffel der Weisheit seine Suppe geschlürft hat, und iwann mal, dann geht das nicht mehr so leicht durch die Butter. :mad2:

Ich schätze mal, du bist um Einiges jünger als ich.
Wenn man von Kind an Innenschau betrieben und mehr als 6 Jahrzehnte auf dem Buckel hat, wäre es schon sonderbar, wenn man sich NICHT kennengelernt hätte. ;)
 
Ich schätze mal, du bist um Einiges jünger als ich.
Wenn man von Kind an Innenschau betrieben und mehr als 6 Jahrzehnte auf dem Buckel hat, wäre es schon sonderbar, wenn man sich NICHT kennengelernt hätte. ;)

Generationen haben den Konflikt des Anständigen. Das was sich gehört. Du könntest meine Oma sein und sagen: "Junge, so benimmst du dich artig."

Aber auch das ist anders. Nicht nur weil sich die äußeren Umstände geändert haben. Deine waren vielleicht: Nicht mit essen spielen. Davon gibt es nicht genug.

Unsere heißen: "Verschwende Nahrungsmittel nicht." Ich frage."Warum nicht? Im Lidl gibt es genug Aufschnitt und Brot."

Du sagst dann: "Das war aber nicht immer so!" Ich sage dann: "Achso! So ein Kack aber auch!"

Erfahrung und Gemeinsame Situationen ist jeder Generation eigen. Informationszeitalter hast du mit anderen vorraussetungen mitbekommen als alle aus den 80ern. Wir haben den Gameboy als gegeben genommen. Dann die Pc Entwicklung mitbekommen. Vom 4 86er bis zum Pentium mit 133Mhz bis zu 2 Ghz als ich die Schule abschloss. Wir waren Mitte der zwanziger als die Smartphones kamen.

Die Generation die damit aufwuchs, die kennt es nicht anders.

Das alles hat Einfluss auf die Gesellschaft und vor allem wie man Liebe betrachtet.

Sie mag im Kern immernoch so sein wie eh und jeh, aber was mit dem äußerlichen passiert ist, dass ein Kind einen Computer liebt, nicht seine Puppe sondern sein Computersimulationskind oder den Autosimulator und nicht mehr das Spielzeugauto. Veränderrung.
 
Generationen haben den Konflikt des Anständigen. Das was sich gehört. Du könntest meine Oma sein und sagen: "Junge, so benimmst du dich artig."

Aber auch das ist anders. Nicht nur weil sich die äußeren Umstände geändert haben. Deine waren vielleicht: Nicht mit essen spielen. Davon gibt es nicht genug.

Unsere heißen: "Verschwende Nahrungsmittel nicht." Ich frage."Warum nicht? Im Lidl gibt es genug Aufschnitt und Brot."

Du sagst dann: "Das war aber nicht immer so!" Ich sage dann: "Achso! So ein Kack aber auch!"

Erfahrung und Gemeinsame Situationen ist jeder Generation eigen. Informationszeitalter hast du mit anderen vorraussetungen mitbekommen als alle aus den 80ern. Wir haben den Gameboy als gegeben genommen. Dann die Pc Entwicklung mitbekommen. Vom 4 86er bis zum Pentium mit 133Mhz bis zu 2 Ghz als ich die Schule abschloss. Wir waren Mitte der zwanziger als die Smartphones kamen.

Die Generation die damit aufwuchs, die kennt es nicht anders.

Das alles hat Einfluss auf die Gesellschaft und vor allem wie man Liebe betrachtet.

Sie mag im Kern immernoch so sein wie eh und jeh, aber was mit dem äußerlichen passiert ist, dass ein Kind einen Computer liebt, nicht seine Puppe sondern sein Computersimulationskind oder den Autosimulator und nicht mehr das Spielzeugauto. Veränderrung.


Ich versteh nicht, was das mit meiner Aussage zu tun hat... :confused4

Klar war das bei uns anders.
Das ist bei jeder Generation der Fall.
Es kann auch in der Nachbarfamilie zur gleichen Zeit komplett anders sein.
Kennenlernen ist immer ein individueller Prozess.
 
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Ich versteh nicht, was das mit meiner Aussage zu tun hat... :confused4

Klar war das bei uns anders.
Das ist bei jeder Generation der Fall.
Es kann auch in der Nachbarfamilie zur gleichen Zeit komplett anders sein.
Kennenlernen ist immer ein individueller Prozess.

Überleg mal weiter und wenn du auf keinen Nenner kommst vergiss es wieder.
 
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