Hassen heißt nicht Lieben wollen

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Ganz nüchtern, so, als hättest nicht du es geschrieben, sondern so, als liest du etwas völlig Neues und willst es absolut und wirklich verstehen.
Ich habe mich innerhalb meiner Texte selbst widerlegt? Und wenn ich meine Texte noch mal lese, dann verstehe ich mich so, wie du es verstehst? Das funktioniert nicht, weil es so nicht funktionieren kann.

So langsam gleitet das Gespräch sowieso ab ins Absurde, weil eben jeder den anderen überzeugen will, dass seine Meinung die wirklich wahre ist. Ist sie wohl auch, aber eben nur für Denjenigen selber.

Man kann nur Begriffe definieren, nicht aber die eigene Begriffsdefinition über die der anderen stellen wollen. Aber genau das läuft in so Streitgesprächen immerzu. Bis es persönlich wird...
 
Der Inhalt will sich mit nicht erschließen. Vielleicht steh ich auch einfach nur auf der Leitung:X3:

Der Inhalt differenziert drei Arten des Hasses oder hassmotivierter Handlungen. Eine unbewusst verstrickte Form, die irgendwo das Pendel zwischen Hass und Liebe zu justieren sucht. Eine bewusst, soziopathisch, psychopathische. Eltern können zb. erkennen und sich ausrechnen, dass sie die Kinder, die sie in Liebe erziehen, irgendwann einmal verlassen würden. Und sie können ganz bewusst alles daran setzten, diese Kinder klein und in ihrer Abhängigkeit zu halten, um sich *die ewige Zuwendung durch ihre Kinder zu sichern.* Sie wissen was sie tun und tun es ganz selbstverständlich, planvoll. Die Zerstörung ihrer Kinder aus purer Selbstsucht. Denke zumBeispiel einmal an diesen Fritzl, der seine Tochter 24 Jahre versklavt hat. Und es gibt die, die sich solchen Machenschaften voller Hass entgegenstellen. Auch sie entscheiden sich dazu, das nicht zu lieben, es nicht zuzulassen, es mit allen Mitteln zu verhindern und dafür Sorge zu tragen, das das nicht (wieder) passiert.
 
Vom viel gepriesenen "freien Willen" fange ich jetzt nicht an :whistle:
Dafür muss man aber auch erst Mal wissen was man will und um zu wissen was man will muss man erst Mal wissen wo man überhaupt steht, an welchem Punkt und verstehen, was überhaupt Phase ist. Alles nicht so einfach.

Einfach zu sagen, ich aber nix wissen was machen Sachen, ist jedoch keine Entschuldigung für Untaten.
 
Der Inhalt differenziert drei Arten des Hasses oder hassmotivierter Handlungen. Eine unbewusst verstrickte Form, die irgendwo das Pendel zwischen Hass und Liebe zu justieren sucht. Eine bewusst, soziopathisch, psychopathische. Eltern können zb. erkennen und sich ausrechnen, dass sie die Kinder, die sie in Liebe erziehen, irgendwann einmal verlassen würden. Und sie können ganz bewusst alles daran setzten, diese Kinder klein und in ihrer Abhängigkeit zu halten, um sich *die ewige Zuwendung durch ihre Kinder zu sichern.* Sie wissen was sie tun und tun es ganz selbstverständlich, planvoll. Die Zerstörung ihrer Kinder aus purer Selbstsucht. Denke zumBeispiel einmal an diesen Fritzl, der seine Tochter 24 Jahre versklavt hat. Und es gibt die, die sich solchen Machenschaften voller Hass entgegenstellen. Auch sie entscheiden sich dazu, das nicht zu lieben, es nicht zuzulassen, es mit allen Mitteln zu verhindern und dafür Sorge zu tragen, das das nicht (wieder) passiert.
Jetzt hab ichs:D, danke für deine Geduld:kiss4:

Ist aber, glaube ich, noch mal wesentlich komplizierter:confused:
 
Manchen wird nämlich im Lauf ihres Lebens bewusst, dass sie in den meisten Fällen - und vor allem dort, wo es um Gefühle geht - nur für sich selbst und nicht für alle Welt sprechen können.
Genau so ist es. Und doch wird gesprochen. Zu jedem Thema, auch und gern über Gefühle, wie man sie versteht, was sie bedeuten, woher sie kommen.
Und der andere widerspricht und stellt seine Sicht dagegen. So wie du anfangs mit deiner Sicht auf Hass oder Nicht-Hass.

Ich zitiere mich noch mal: wir haben eine Meinung, eine Definition, die wir natürlich!! für richtig halten, sonst würden wir sie nicht aussprechen. Und das teilen wir mit.
Nein, machen wir nicht? Doch natürlich. Wir sprechen aus, was wir denken. Du auch.
 
Boahh, du redest von @martina weigt? Das wäre Grund genug es zu melden!
Erstens, mach es doch und zweitens, wieso? Ist es denn so unrealistisch, dass es ihr heute besser ginge, wenn sie keinen gestörten Vater gehabt hätte? Zu behaupten, man ist dank der Täter heute der, der man ist, muss nicht unbedingt was positives sein... aber gut, hier darf man nicht ehrlich sein, verstehe... wir brauchen mehr Honig!
 
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Erstens, mach es doch und zweitens, wieso? Ist es denn so unrealistisch, dass es ihr heute besser ginge, wenn sie keinen gestörten Vater gehabt hätte? Zu behaupten, man ist dank der Täter heute der, der man ist, muss nicht unbedingt was positives sein... aber gut, hier darf man nicht ehrlich sein, verstehe... wir brauchen mehr Honig!
:kiss3: :ROFLMAO:
 
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