Seit Monaten kommen tagtäglich ca. 250 Flüchtlinge und Migranten nach Österreich und stellen einen Asylantrag.
Vergleichszahlen 2013 17.503, 2014 28.027, 2015 geschätzt 80.000-100.000, 2016 ???, 2017 ???
(In diesen Zahlen sind diejenigen nicht enthalten, die ohne einen Antrag zu stellen untertauchen und ihren Lebensunterhalt auf sehr kreative Weise "verdienen".)
Österreich ist ein relativ kleines Land, das wirtschaftlich nicht so gut dasteht, wie uns manche glauben machen wollen. Die Arbeitslosenquote liegt derzeit bei geschönten 5,7 % (Tendenz steigend). Es gibt zu wenig Ausbildungsplätze für Schulabgänger, zu wenig Vollzeitbeschäftigungen vor allem für Frauen und Menschen ab 50 sind ohnehin weg vom beruflichen Fenster.
Und vor allem: Österreich muss sparen! Bei uns werden ganze Krankenhäuser oder einzelne Abteilungen ersatzlos geschlossen, Schulen in kleineren Gemeinden ebenso geschlossen, Polizeidienststellen sind generell unterbesetzt oder werden.....geschlossen! Pensionisten können sich notwendige med. Hilfsmittel (Zahnersatz, Brillen usw.) nicht mehr leisten, da die gewährten Zuschüsse reduziert wurden, Mietzinsbeihilfen, ohne die sich sehr viele Mieter ihre überteuerten Wohnungen nicht mehr leisten können, wurden tw. reduziert bzw. seit Jahren nicht mehr angepasst, Pensionen/Renten für Menschen, die sich im wahrsten Sinn des Wortes ihr Leben lang krumm und bucklig gearbeitet haben, werden um einen traurigen Witz erhöht, Med. Personal in den verbliebenen Krankenhäusern wurde auf ein Minimum reduziert usw.
All diese Sparmaßnahmen werden uns als notwendig "verkauft" und wir nehmen es hin, weil wir müssen.
Jetzt kommen die Asylanten ins Spiel, die zu zig-Tausenden ins vermeintliche Schlaraffenland "flüchten" und einen Anteil von unserem kolportieren Reichtum haben möchten. In diesem Fall ist "Flucht" nicht gleich "Flucht". Die angeblich reichen Länder werden gezielt ausgesucht, um sich hier niederzulassen. Dafür spricht auch die Ablehnungsquote nach der Genfer Konvention von ca. 60 %. Jetzt könnte man meinen, dass diese 60 % wieder in ihre Herkunftsländer zurückgeschickt werden........... aber dem ist nicht so. Das Zauberwort heißt subsidiärer Schutz/Humanitärer Aufenthalt. Obwohl dieser Titel nur für 1-2 Jahre gewährt wird und danach verlängert werden muss, leben mittlerweile Tausende abgewiesene Flüchtlinge zum Teil seit 10 Jahren auf diese Art in Österreich.
Und dann wären da noch die Asylwerber, die einen Ablehnungsbescheid erhalten haben und denen auch kein Bleiberecht eingeräumt wurde. Die müssten Österreich verlassen. Für den Fall, dass ein Asylsuchender keine gültigen Reisedokumente besitzt, muss von den Behörden des Herkunftslandes ein so genanntes „Heimreisezertifikat“ ausgestellt werden. Werden solche Zertifikate jedoch nicht ausgestellt, kann die Person nicht abgeschoben werden. Damit kommt sie in eine rechtliche Grauzone. Zwar kann sie in Österreich bleiben und ist hier „geduldet“, sie darf aber weiterhin nicht arbeiten und bekommt nur noch eingeschränkt Leistungen aus der Grundversorgung.
Man könnte sagen, dass wirklich nur ein verschwindender Prozentsatz wirklich abgeschoben wird.
Die Asylsuchenden fallen in die Grundversorgung, die ihre Lebenshaltungskosten abdeckt inkl. Leistungen aus dem Krankenversicherungsgesetz, Krankenhausaufenthalte usw. ...alles ohne Selbstbehalt, die im Gegensatz dazu jeder kleine Pensionist zu tragen hat. Und erkläre einmal einem Pensionisten, der sein Gebiss schon zum 5. mal mit Superkleber "repariert" hat, warum es so ist wie es ist.
Die "Aktionäre" dieser Asylindustrie wie Caritas, kleinere Vereine, Juristen udgl. kassieren Unsummen an Steuergeldern, um dabei zu helfen, die Gesetze auszuhebeln! Und natürlich ist es in ihrem Sinn, dass diese Quelle nicht versiegt....ja mehr noch, sie nehmen sogar in Kauf, dass das Boot eines Tages für die wirklichen Flüchtlinge tatsächlich zu voll ist.
Jetzt schauen wir uns einmal die Asylsuchenden an.
2014 betrug der Anteil der männlichen Asylwerber 75,8 %. Man kann davon ausgehen, dass zumindest ein Teil in ihren Herkunftsländern Familie hat, die im Zuge der Familienzusammenführung nachkommen wird.
Die ungebundenen Männer sind durchwegs jung und gesund und haben außer Essen und einem Dach über dem Kopf noch andere Bedürfnisse. Mittlerweile gab es schon die ersten Übergriffe auf Frauen und sogar schon Vergewaltigungen. Ich glaube, es ist bekannt welches Frauenbild Moslems haben. Und wir stehen erst am Beginn dieser Völkerwanderung.
Das nächste Problem ist die enorme Arbeitslosigkeit, die natürlich zuerst schlecht ausgebildete Arbeitskräfte trifft. Die Migranten haben zum Großteil keine bis fast keine Schul-/Berufsausbildung in Verbindung mit mangelnden oder gar keinen Sprachkenntnissen.
Dh, sie sind jung, gesund, wollen vielleicht arbeiten, haben keine Arbeit, sind gefrustet weil sie zu wenig Geld haben, die Gewaltbereitschaft steigt und die Hemmschwelle sinkt..,..wie mittlerweile bereits ebenso zu erkennen ist. Wie gesagt, wir stehen erst am Anfang.....aber die Ängste der Bevölkerung müssten für jeden nachvollziehbar sein.
Und wenn ich darüber nachdenke, dass es irgendwann zu notwendigen Kürzungen oder sogar Streichung der Sozialleistung für Migranten kommt bzw. kommen muss, wird mir Angst und Bange. Sie werden sich nichts wegnehmen lassen, weswegen sie ausdrücklich in ein "reiches" Land geflüchtet sind.
Unsere Werte sind für Zuwanderer uninteressant“, bemerkte auch ganz richtig der mit Migranten und Asylanten bestens vertraute Wiener Anwalt Rufolf Mayer in einem Beitrag für die Wiener Zeitung.
http://www.wienerzeitung.at/nachric...Werte-sind-fuer-Zuwanderer-uninteressant.html