Hass-Postings: "Dagegen halten - Mund aufmachen" - Anja Reschke

Ja, das wäre wünschenswert, aber solange die Religion über dem Deutschen Grundgesetzt steht, und das auch offen so gesagt wird, halte ich das für ein kleines Fünkchen Hoffnung, was in 3 Sek. in der Nacht verlischt.

Wie man in dem Bericht von ZDF Zoom sieht (irgendwo wurde hier mal der link gepostet, ich glaube es war Ein Staat- zwei Welten) sind auch in der 2./3. Generation die türkischen Männer noch ganz anders gepolt. Da hat die jüngere Schwester dem Bruder zu gehorchen, alle sowieso dem Vater, denn der ist das Gesetz und es wird geheiratet, wen das Familienoberhaupt auserkoren hat und das wird mit Gewalt durchgesetzt und wenn nicht erreicht, dann mit Ehrenmord vergolten.

Wie viele Generationen glaubst du braucht es noch, um dies zu ändern?


also ich glaube, das hängt sehr von der bildungsniveau ab, wie schnell jemand sich assimiliert oder eben nicht...ist leider so...deswegen: die bildung der jüngeren emigraten ist sehr wichtig (und da uss geld investiert werden!)

shimon
 
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Korinthe: In dubio pro reo.

Und das ist keine "Korinthe", sondern ein wichtiger Rechtsgrundsatz.

Ansonsten wiederholst Du gerade was ich längst schrieb.

Was wiederthole ich? Ich habe Fragen gestellt. U.a. die Frage, ob irgendwer hier andeutete, die Arbeit des Vwerfassungsschutz wäre bedeutungslos, was eine entsprechende Bemerkung vor Dir triggerte. Wenn Du das schon beantwortet hast, kannst Du gerne auch nur einen Link dazu setzen.
 
Fiory, du bist eine von den Hinterhältigsten hier.

Das war's, dich meide ich in Zukunft wie die Pest.


Huuu.... ahhh hach.... *nachluftschnapp...

Gemeldet!
Langsam ists Zeit für den Rechtsweg!!!


:sleep:

Schon lustig, die Reaktionen auf die eigene Kost, bzw. wenn ihr von genau dieser eingeschenkt bekommt.

Ansonsten ist deine Reaktion hier aber mal wieder nicht nur völlig überemotional unsachlich, sondern schlicht an Hinterhältigkeit kaum zu überbieten. Was ich richtig stellte ist nämlich Fakt!

Und ja ... bitte, meide mich in Zukunft wie die Pest... besser isses.
 
Der Verdacht muss durchaus hinreichend begründet sein, auch seitens des Bundesverfassungsschutzes. Im Falle der radikalisierten Muslimen ist es so, ebenso bei den Rechtsradikalen und den Linksextremisten.

Lg
Any


anny,

lebst du in deutschland - oder auf dem mond? (bei den rechten mag das stimmen, aber bei den linken....????)

shimon
 
Na, das belegt, dass die Flüchtlinge sehr wohl nach Deutschland auch aus wirtschaftlichen Interessen wollen. Flüchtlinge aus sicheren Herkunftsländern nur deshalb. Das Gegenargument aus dem Artikel, den du gepostet hast, wird dadurch ad absurdum geführt.

Dann doch lieber ehrlich sein und bleiben. Und nicht aus Furcht vor Ablehnung ggü Migranten durch die Leute hier Tatsachen verharmlosen oder leugnen.

Lg
Any
 
Huuu.... ahhh hach.... *nachluftschnapp...

Gemeldet!
Langsam ists Zeit für den Rechtsweg!!!


:sleep:

Schon lustig, die Reaktionen auf die eigene Kost, bzw. wenn ihr von genau dieser eingeschenkt bekommt.

Ansonsten ist deine Reaktion hier aber mal wieder nicht nur völlig überemotional unsachlich, sondern schlicht an Hinterhältigkeit kaum zu überbieten. Was ich richtig stellte ist nämlich Fakt!

Und ja ... bitte, meide mich in Zukunft wie die Pest... besser isses.

Vergiss den Rechtsweg---wäre sinnlose Zeitverschwendung. Es gibt eh schon zuviele "Rechts-Wege " hier. ;)
 
Na, das belegt, dass die Flüchtlinge sehr wohl nach Deutschland auch aus wirtschaftlichen Interessen wollen. Flüchtlinge aus sicheren Herkunftsländern nur deshalb. Das Gegenargument aus dem Artikel, den du gepostet hast, wird dadurch ad absurdum geführt.

Dann doch lieber ehrlich sein und bleiben. Und nicht aus Furcht vor Ablehnung ggü Migranten durch die Leute hier Tatsachen verharmlosen oder leugnen.

Lg
Any


diese "sichere herkunfstländer"...wenn ich das schon höre, das ist etwas willkürliches, warst du schon "zigeuner" in der "sicheren" serbien???

shimon
 
Na, das belegt, dass die Flüchtlinge sehr wohl nach Deutschland auch aus wirtschaftlichen Interessen wollen. Flüchtlinge aus sicheren Herkunftsländern nur deshalb. Das Gegenargument aus dem Artikel, den du gepostet hast, wird dadurch ad absurdum geführt.

Dann doch lieber ehrlich sein und bleiben. Und nicht aus Furcht vor Ablehnung ggü Migranten durch die Leute hier Tatsachen verharmlosen oder leugnen.

Blödsinn, wenn du die Wahl hättest , würdest du die schlechtere Alternative wählen?
Ganz normal ist das.
 
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Zu den Wohnungen: Die Notlösungen sind nicht ideal aber wahrscheinlich besser als das meiste, was die Flüchtlinge zuvor gesehen haben.

Was sagst Du denn zu den Wunschvorstellungen von @Grauer Wolf? (Beitrag #3297) Was ihm so vorschwebt ist weniger ideal, und würde garantiert für noch weniger Zufriedenheit sorgen als die aktuelle Situation mit Notunterkünften:



Hier habe ich auch nochmal einen Teil rot hervorgehoben, der zeigte, dass meine Formulierung mit "unechten Flüchtlingen" von vorhin NICHT unwahr ist.

Zu den Arbeitsplätzen: Auf eine ausgeschriebene Stelle kommt eine gewisse Anzahl an Bewerbern. Ob da nun auf eine Stelle im Schnitt 10,1 oder 10,3 (ungefähr 2% mehr) Bewerber kommen - in einigen Berufszweigen ist es sogar noch härter mit >100 Mitbewerbern pro ausgeschriebener Stelle - vergrößert das Problem der Arbeitslosigkeit nicht drastisch dadurch, dass auch Menschen mit erfolgreichem Asylantrag (derzeit etwas mehr asl 1/3 der Asylbewerber) dem Arbeitsmarkt zur Verfügung stehen.

Und, dass es keine Probleme gäbe, behauptet meines Wissens niemand. Nur die Prioritäten sind unterschiedlich gesertzt.

mal so nebenbei gefragt, seit wann dürfen Asylbewerber überhaupt arbeiten?


Ohne Arbeitserlaubnis dürfen Flüchtlinge nicht arbeiten und keine Ausbildung machen. Für Asylsuchende und Geduldete ist die Arbeit in den ersten drei Monaten ihres Aufenthalts ganz verboten. Auch danach haben sie nur schlechte Chancen auf einen Job, weil es "bevorrechtigte Arbeitnehmer" gibt. Dies sind Deutsche, aber auch EU-Ausländer oder anerkannte Flüchtlinge.

Nach 15 Monaten Aufenthalt in Deutschland dürfen Asylbewerber und geduldete Flüchtlinge - ohne die oben beschriebenen Einschränkungen - arbeiten.
 
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