Tenor: Deutschland ist zu tolerant. Na so etwas. Das haben hier wohl einige noch nicht so recht mitbekommen. (Ich hab es aber immer schon befürchtet)
Apropro Paralellwelten: Ich denke, dass wird die weitere Zukunft bei uns werden. Dafür sind die kulturellen Unterschiede und der Stellenwert der Religion, welche für die meisten Deutschen unwichtig geworden ist, dem sich jedoch im Gegensatz dazu, die Neuankömmlinge fast alle unterordnen und Regeln enthalten - z.B. dass die Frau dem Manne untertan ist - zu unterschiedlich.
Schon allein diese Annahme, dass die Frau dem Mann untertan sein muss, widerspricht unserem Grundgesetz, welches die Gleichberechtigung von Mann und Frau gesetzlich verankert hat. Nun steht so ein Mist ja auch in der christlichen Bibel. Die Krux ist nur: (fast) keiner nimmt diesen Nonsens noch ernst. Bei den Muslimen sieht es aber (noch) anders aus..........
Wie kann also eine gemeinsame Zukunft aussehen? Dass - bevor eine Einbürgerung erfolgen kann - alle muslimisch Gläubigen auf das Grundgesetz schwören müssen? Das wiederum widerspricht ihrer Religion.
M.E. muss sofort eine Verfügung her, welche besagt, dass Religion und Staat getrennt zu handhaben sind. D.h., dass Religiöses rein privat zu halten ist und christliche, sowie muslimische Symbole (Kruzifixe, Kopftücher, Burka ec. ) im öffentlichen Raum nichts zu suchen haben.
Damit ein Miteinander aller Kulturen überhaupt machbar ist, muss eine gemeinsame Linie gefahren werden und die kann nur der gemeinsame Atheismus sein.
Lg
U.