Hass-Postings: "Dagegen halten - Mund aufmachen" - Anja Reschke

Dein Post zeigt nur beeindrückend, wie wenig Wissen Du hast. In Wien muß niemand hungern. Außer Tafel gibts Klöster-Ausspeisung (meist zweimal am Tag), Gruft, andere Stellen (Abendbusse, Caritas, städtische Lokale)...


Ich habe diese Doku nicht gesehen und extra erwähnt, dass @Loop davon erzählt hat.
Aber sie wird sehr beruhigt sein, wenn sie das liest.

Da ich mehrere Male 2014/2015 t in Graz gewesen bin, kann ich mir vorstellen, daß Du aus steiermärkischer Perspektive sprichst. Die Stadt wirkt im Gegensatz zu 90ern verarmt, was aber 100% nicht den Flüchtlingen zu verdanken.

Für mich hat Graz im Vergleich zu Wien eine wesentlich höhere Lebensqualität, aber das ist nicht das Thema hier.
 
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Da hast du etwas falsch verstanden: Es ist für mich persönlich ein Unterschied, ob ich halbverhungerte Kinder sehe, die bei Veröffentlichung dieser Fotos wahrscheinlich schon ganz verhungert sind.
Oder ob ich Menschen sehe, die sich mit Gewalt Zutritt in ein fremdes Land verschaffen. Auch im Hinblick darauf, dass ein Teil dieser Menschen irgendwann bei uns landen wird....und vielleicht auch einen Grund sieht, sich irgendetwas mit Gewalt zu nehmen.
Das drückt "nur" meine persönliche Schmerzgrenze aus, ändert allerdings nichts an meinem Grundgedanken, dass die Grenzen vorerst für alle geschlossen werden sollten.

Ich verstehe dein Schreiben als Angst um den Verlust des Arbeitsplatzes oder das Bedauern, dass dieser bereits weg ist. Gleich, wieviele Flüchtlinge aber auch immer hierher kommen, sie ändern nichts an den bereits bestehenden Tatsachen.
Kein einziger Flüchtling bedroht deine Existenz mehr als die Leute, die es eh schon seit Jahren tun. Wieso geht eigentlich keiner dagegen vor? Weil sie unangreifbar scheinen- im Gegensatz zu den Flüchtlingen?
 
Nackt sind deutsche wenn nicht jeder das neueste Smartphone, Flachbildschirm, PC samt stumpfsinnigen Videospielen, Markenklamotten, (was in diesem Jahr in ist), und vieles mehr besitzt.
Ich habe bei den Flüchtlingsbildern im TV das Gefühl, dass inzwischen bereits die syrische und afrikanische "Mittelschicht" im großen Flüchtlingstreck mitzieht. Ich kann weder abgemagerte, heruntergekommene oder verelendete Menschen sehen. Die Menschen sind in der Regel kräftig, gesund und modern und markenkonform gekleidet und selbstverständlich mit einem Smartphone ausgestattet.

Und oft genug haben sie genau die Ansprüche, bei denen wir zu Recht verwundert den Kopf schütteln. Dann ist die Unterkunft nicht gut genug, das Essen nicht passend oder es wird über die Organisation gemeckert.
Wirklich gute Vorschläge zur Flüchtlingsaufnahme und Bewätigung hat am Monatag hat Barbara John, ehemalige Flüchtlingsbeauftragte. Ab 5Min.
http://www.zdf.de/ZDFmediathek/beit...2475600/ZDF-heute-journal-vom-24.-August-2015
 
Genau, und deshalb halte ich das Betroffenheitsgetue der Politker für Schau, denn zur Wahrheit gehört auch sie sich endlich mal der Verantwortung für die Fluchtursachen stellen müssten, welche da wären: die komplette Ausbeutung der Dritten Welt durch Konzerne der Industriestaaten und infolgedessen der Zerstörung gewachsener bäuerlicher Strukturen. Dadurch wird vielen Menschen in ihrer Heimat die Lebensgrundlage zerstört.
Dem stimme ich zu, & ich sehe das es immer mehr Menschen gibt, die nicht mehr das glauben was sie in der Presse so tagtäglich lesen oder ihnen sonstwie unter die Nase gerieben wird.

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Grafik hier deutlicher lesbar
 
Ich verstehe dein Schreiben als Angst um den Verlust des Arbeitsplatzes oder das Bedauern, dass dieser bereits weg ist. Gleich, wieviele Flüchtlinge aber auch immer hierher kommen, sie ändern nichts an den bereits bestehenden Tatsachen.
Kein einziger Flüchtling bedroht deine Existenz mehr als die Leute, die es eh schon seit Jahren tun. Wieso geht eigentlich keiner dagegen vor? Weil sie unangreifbar scheinen- im Gegensatz zu den Flüchtlingen?

Das ist mal wieder so ein Ding mit Ursache und Wirkung :sneaky:
Nur zu deiner Info: Ich habe fast 20 Jahre im öffentlichen Dienst gearbeitet und seit einigen Jahren bin ich selbständig in einem 1 1/2 Frau Betrieb mit Rechnungswesen/Lohnverrechnung/Steuern/Abgaben. Ich glaube nicht, dass auch nur von einem Asylanten eine direkte Gefahr auf meine Lebensgrundlage ausgeht.
So gesehen hast du vollkommen recht: Meine Existenz wird nicht bedroht!
 
Das spielt keine Rolle, was MIR realistisch erscheint. Diese Zahlen können ohnehin nur eine Momentaufnahme sein und sehen in einigen Monaten - nach Aufnahme von weiteren Hunderttausenden Flüchtlingen - wieder anders aus.

Nun ich habe eine Quelle mit der Zahl geliefert:

http://fluechtlingshilfe.berlin/inf...n/#Was_kosten_die_Flchtlinge_die_Stadt_Berlin

FluechtlingshilfeBerlin schrieb:
Der Anteil der Ausgaben für Flüchtlinge in Berlin bezogen auf die Gesamtwirtschaftsleistung beträgt 0,1%.

Wenn Dir diese Zahl unrealistisch erscheint, bzw. Du andere Deiner Ansicht nach realistischere Zahlen hast, spielt das durchaus eine große Rolle. Wenn die Zahl stimmt, würde es nämlich z.B. keinen großen Unterschied für den Lebensstandard und Beschäftigungslage der einheimischen Bevölkerung machen, ob die Flüchtlinge da sind oder nicht.

Bei diesem Argument bekomme ich so einen Hals.
Nicht WIR, die Bevölkerung, sind reicher. Die Wirtschaft und die wirklich Reichen werden reicher. Die Schere zwischen arm und reich wird immer größer und damit auch die sichtbare Armut.

Doch, wir - die Bevölkerung - sind immernoch im Schnitt reicher.

Darunter verstehe ich genau das, was jetzt jeden Tag passiert. Inkl. aller Versäumnisse, die sich mit ein bisserl Rückgrat seitens der zuständigen Stellen vermeiden lassen würden (siehe nicht vollzogene Rückführungen).

Wie groß ist denn der Anteil der Rückführungen, die nicht vollzogen werden?

Und desweiteren: http://www.proasyl.de/en/home/achtung-rassismus/fakten-gegen-vorurteile/

ProAsyl schrieb:
Richtig ist: Viele Abschiebungen unterbleiben aus sehr guten Gründen.

In Deutschland leben viele Menschen, denen die Abschiebung droht. Anfang 2014 sind es 37090 Personen, die „unmittelbar ausreisepflichtig“ sind und fast 100.000 Menschen mit einer Duldung. Unter diesen beiden Gruppen sind auch abgelehnte Asylbewerber.

Wer fordert, die Betroffenen sollten alle »endlich« oder »sofort« abgeschoben werden, ignoriert - meist böswillig - dass es oft gute Gründe gibt, warum die Abschiebung noch nicht vollzogen wurde: Etwa weil schwerwiegende Abschiebehindernisse vorliegen – z.B. Krankheiten. Oder weil sich Herkunftsstaaten weigern, ihre Staatsangehörigen zurückzunehmen. Zudem wird in eine ganze Reihe von Staaten de facto nicht oder kaum abgeschoben – aus guten Gründen: etwa nicht nach Syrien, in den Irak, Somalia oder Afghanistan. Auch ordnen mehrere Bundesländer während des Winters Abschiebungsstopps in Balkanstaaten an, weil sich die Behörden bewusst sind, dass sie die Betroffenen sonst direkt in eine existenzgefährdende Lage abschieben würden.

Auch anhängige Härtefallanträge oder Petitionen können Abschiebungen verzögern oder verhindern. Immer öfter akzeptieren es Menschen nicht, wenn Nachbarinnen, Mitschüler, Sportkameraden oder Freundinnen zwangsweise in ein anderes Land verfrachtet werden sollen, in denen ihnen existenzielle Probleme drohen, und wehren sich mit Protestaktionen und Petitionen. Es gibt also viele und oft sehr gute Gründe, Menschen, die nur geduldet oder „unmittelbar ausreisepflichtig“ sind, nicht abzuschieben. Doch diese Gründe bleiben im Diskurs der Populisten im Dunkeln – denn um Aufklärung geht es nicht, sondern um das Gegenteil: Um die Mobilisierung von verbreiteten rassistischen Ressentiments.

Was folglich untergeht: Dass geduldete und ausreisepflichtige Menschen sich nicht selten schon seit langer Zeit in der extrem beängstigenden und oft auswegslosen Lage befinden, nicht zu wissen, ob sie abgeschoben werden oder nicht. Es braucht darum dringend eine Bleiberechtsregelung für langjährig geduldete Menschen, die es den Betroffenen erlaubt, hier statt einem Leben auf Abruf endlich ein planbares, selbstbestimmtes Leben führen zu können

Willst du jetzt alle Länder aufzählen, deren Bewohner in Armut leben? Sollen wir es gleich machen wie diese Länder? Oder was willst du damit ausdrücken? -Der Westen leistet Entwicklungshilfe und hat die Kontrolle auf Zweckmäßigkeit dieser Gelder verabsäumt. DA müsste der Hebel angesetzt werden:Hilfe zur Selbsthilfe!

Nein, ich will zeigen, dass unser relativer Wohlstand - und auch unsere Armen sind meist reicher als "deren" Armen - unter anderem auch darauf beruht, dass da fleißige und billige Arbeitskräfte sind und von uns "genutzt" werden.

Und noch einmal: diesen "hohen" Lebensstandard haben bei uns längst nicht mehr alle.

Allerdings immernoch einen höheren.

Ich glaube, die Argumente, die für eine Grenzschließung sprechen, wurden hier auf diesen vielen Seiten mehrmals erwähnt und auch begründet.

Wo? Ich sehe nirgends nachvollziebare Argumente, die dafür sprechen, dass z.B. Arbeitslosigkeit und Armut unserer Bevölkerung drastisch besser würden, wenn die Grenzen dicht gemacht werden würden.

Mich würde folgendes interessieren: Wo siehst du eine Möglichkeit, diese vielen Hundertausend Menschen zu integrieren? Damit meine ich die Zeit nach den abgeschlossenen Asylverfahren. Also leistbare Wohnungen, Einbindung in den Arbeitsmarkt, Entschärfung der ethnischen Konflikte die auch hier ausgetragen werden usw.

Wer hier Straftaten begeht, wird entsprechend bestraft - und eines unserer Rechtsgrundsätze ist, dass Urteile ohne Betrachten der Person gefällt werden. Ein Urteil darf also nicht deswegen härter ausfallen, weil jemand ein Asylant ist. Ab einem gewissen Strafmaß, über das man genau reden müsste, wäre ich für Abschiebung... eben, wenn die Härte der Abschiebung mit der Härte des Strafmaß vergleichbar ist. Soweit zu den ethnischen Konflikten und ähnlichem. Ich weiß nicht, wie die gesetzeslage da aktuell aussieht.

Da hast du etwas falsch verstanden: Es ist für mich persönlich ein Unterschied, ob ich halbverhungerte Kinder sehe, die bei Veröffentlichung dieser Fotos wahrscheinlich schon ganz verhungert sind. (...)

Und warum ist das für Dich persönlich ein Unteraschied? Es ist das gleiche Leid, welches diese Kinder haben und welches Menschen zur Flucht bewegt.

Und wer verschafft sich hier mit Gewalt zutritt? Üben Flüchtlinge, die auf z.B. überfüllten seeuntüchtigen Schiffen im Mittelmeer treiben, Gewalt aus?

Genau, und deshalb halte ich das Betroffenheitsgetue der Politker für Schau, denn zur Wahrheit gehört auch sie sich endlich mal der Verantwortung für die Fluchtursachen stellen müssten, welche da wären: die komplette Ausbeutung der Dritten Welt durch Konzerne der Industriestaaten und infolgedessen der Zerstörung gewachsener bäuerlicher Strukturen. Dadurch wird vielen Menschen in ihrer Heimat die Lebensgrundlage zerstört.
Wenn wir die Probleme nicht Vorort lösen, dann kommen die Problem zu uns.
Über diese Zusammenhänge spricht kein Politiker, schon garnicht der Wirtschaftminister Gabriel, wenn er auf das "braune Pack" schimpft, seine eigene Klientel, die Wirtschaftsunternehmen sowie die politische Ausrichtung, wo eigentlich alles wirtschaftlichen Interessen untergeordnet wird, die sind offenbar nicht erwähnenswert.

Wer sagt denn, dass das nicht erwähnenswert ist? U.a. @Siriuskind weist hier immer wieder auf die Mitverantwortung der Industrienationen hin.

http://www.proasyl.de/en/home/achtung-rassismus/fakten-gegen-vorurteile/

ProAsyl schrieb:
Richtig ist: Wir sind mitverantwortlich für die Bedingungen, die Menschen in die Flucht treiben.

Die Politik der westlichen Industriestaaten ist nicht an allem schuld. Aber: In einer Welt, in der global gehandelt und Politik gemacht wird, ist nicht zu leugnen, dass wir ganz klar mitverantwortlich für die Bedingungen sind, die Menschen in die Flucht treiben. Drei Beispiele:

1. Die europäischen Regierungen haben im Lauf der Geschichte permanent unterdrückerische Regime und Gewaltherrschaften gestützt: Etwa, um sie bei der Flüchtlingsabwehr einzuspannen, wie das bei Gaddafi in Libyen und Ben Ali in Tunesien der Fall war. Auch die Regime Saddam Husseins im Irak und Assads in Syrien wurden lange vom Westen hofiert. Auch heute noch machen westliche Staaten gemeinsame Sache mit Despoten.

2. Beim Handel sitzen die Industriestaaten stets am längeren Hebel. Beispiel: Die Fischereiabkommen der EU mit afrikanischen Küstenstaaten wie Mauretanien haben dafür gesorgt, dass große EU-Trawler das Meer leerfischen und die einheimischen Fischer die Lebensgrundlage ihrer Familien verlieren. (Mehr dazu etwa hier in einem Artikel von ZEIT Online; )

3. Den CO2-Ausstoß verursachen vor allem Industrie- und Schwellenstaaten. Die dramatischen Folgen des Klimawandels treffen dagegen die Bevölkerungen in besonders armen Gegenden. ExpertInnen wie der Weltklimarat und andere haben keinen Zweifel daran, dass in Zukunft viele Millionen Menschen infolge von Klimaveränderungen fliehen werden.

Wir können nicht so tun, als ginge uns das Schicksal von Flüchtlingen nichts an. Und: Fluchtursachen vor Ort zu bekämpfen, ist eine gute Idee. Aber, wer glaubt, wir Europäer und unser Lebensstandard hätten damit nichts zu tun, irrt. Ohne eine konsequentere Menschenrechts- und Umweltpolitik Europas und ohne gerechtere Weltwirtschaftsbedingungen wird die Zahl der Flüchtlinge nicht geringer werden.
 
Das ist mal wieder so ein Ding mit Ursache und Wirkung :sneaky:
Nur zu deiner Info: Ich habe fast 20 Jahre im öffentlichen Dienst gearbeitet und seit einigen Jahren bin ich selbständig in einem 1 1/2 Frau Betrieb mit Rechnungswesen/Lohnverrechnung/Steuern/Abgaben. Ich glaube nicht, dass auch nur von einem Asylanten eine direkte Gefahr auf meine Lebensgrundlage ausgeht.
So gesehen hast du vollkommen recht: Meine Existenz wird nicht bedroht!

Ok, das freut mich für dich.
Nur um wessen Existenz machst du dir dann solche Sorgen? Denn dass du dir welche machst, ist doch offensichtlich.
 
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@Cayden
da schaust, der Wolferl hat´s verstanden...
Versuch nicht, meine Worte in Deinem Sinne zu interpretieren und zu benutzen...

Er müsste nicht in Deutschland leben, da er nicht dazu gezwungen ist, tut er das freiwillig und teilt seine Ressourcen (in seinem Fall Steuergeld) selbstlos = ohne unmittelbaren Nutzen für ihn oder seine Hunde, mit anderen.
Ich lebe in Deutschland, weil ich familiär gebunden bin und ein Leben in der Wildnis meiner Familie nicht zumutbar wäre. Ich teile niemals freiwillig außer im Inneren Kreis und empfinde Steuern/Abgaben nicht anders als als Zwang (was es auch ist, da Nichtsteuerzahlung strafbewehrt ist)...

Er unterwirft sich als Teil der Bevölkerung den gemeinsamen Vereinbarungen freiwillig - wie gesagt, er könnte ja auch auswandern... und in dem er als gesetzestreuer strammer Bürger seinen Steuerbeitrag leistet, unterstützt er mit dieser Ressource Institutionen die Schwächeren, entsprechend nationaler und internationaler Vereinbarungen, ihrerseits Ressourcen ("Es zählen dazu alle Resourcen, egal ob pekuniärer Art oder Klamotten, Nahrung, Platz, whatever...") zur Verfügung stellen.
Ich unterwerfe mich niemandem freiwillig (schau mal in meine Signatur!), außer den ewigen Gesetzen der Natur, aber ich habe keinen Bock auf staatliche Repressionen, die letztlich meiner Familie schaden. Der Staat ist nämlich nichts anderes als die mittelalterlichen, diebischen Raubritter, die mit dem der Bevölkerung abgepressten Geld (oder Sachwerten) ihr Lotterleben finanzierten, solange er das Geld für andere Zwecke als die der eigenen Bürger ausgibt und verschleudert.

Das ganze ist ohnein ein Witz. Mir kann keiner erzählen, daß er freiwillig und gerne Steuern zahlt, das hale ich schlicht für gelogen oder sich selbst was vormachen. Nicht umsonst sind Bücher zur Steueroptimierung (z.B. "1000 Tips und Tricks" gibt es seit Jahrzehnten) die Bestseller schlechthin, in Millionenauflage...

Btw., den "gesetzestreuen, strammen Bürger" = Spießbürger betrachte ich als beleidigend...

LG
Grauer Wolf





PS.:

p.s. (geht es in deinem kopf hinein dass es völlig egal ist, ob ich einige hier, "nazi", rechtspopulist, kotzbroken oder wie auch immer tituliere...? aber wenn dir es besser gefällt, können wir uns auch auf "kotzbrocken" verständigen- bist du dabei?)
Deine oft unflätige Ausdruckweise nervt ebenfalls (ich glaube, nicht nur mich) und Ironiesmilies mildern das nicht ab, sondern sind in diesem Zusammenhang nur noch peinlich!
 
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