Andersrum: mit einem Mindestlohn hätten die Bürger mehr Geld in der Tasche, um die Wirtschaft anzukurbeln. Es flössen automatisch mehr Steuergelder, so dass langfristig über Steuersenkungen nachgedacht werden kann. Die Sozialkassen hätten wieder mehr Einnahmen und könnten besser wirtschaften.
Das ist vollends illusorisch. Gehe lieber einmal auf meine diese These widerlegenden Argumente ein!
Durch die vermehrten Steuereinnahmen könnte z.B. in KiTas investiert werden, so dass auch Eltern, die arbeiten möchten, arbeiten gehen können, was wiederum die Wirtschaft ankurbelt.
Kitas? Ganztagsbetreuungsstätten? Wegrationalisierte Kleinstkinder und Kinder? Familien- und damit gleichzeitig Kulturzerstörung? Noch mehr psychisch und psychosomatisch erkrankte Kinder und Jugendliche, bei denen der Suizid mittlerweile die zweithäufigste Todesursache darstellt, was sich parallel zur Vernichtung der traditionellen Familie mit Vater- und Mutterrolle manifestiert? In Jahrtausenden hat sich die klassische Familie, die Triangulierung Vater-Mutter-Kind, als bewährter Rahmen für eine gesunde Kindererziehung erwiesen. Jahrtausende lang hat die Evolution diese familiären Strukturen erprobt und optimiert. Kinder auszulagern, sie neuen, auf die Konsequenzen nicht analysierten Familienkonstellationen auszusetzen, käme einem asozialen Menschenversuch mit den Wehrlosesten und Unmündigen gleich. Kinder besitzen allerdings auch keine Anwälte, welche sie vor einem derartigen Verbrechen bewahren! Kinderseelen sind formbar wie Wachs und liegen in den Händen verantwortlicher Erwachsener, welche immer mehr an Struktur und Ordnung verlieren!
Kinder brauchen Vater und Mutter, damit sie sich psychisch gesund entwickeln können. Sie benötigen keine staatlich bestellten Ammen, sondern die individuell auf das Kind abgestimmte Mutterbrust und -milch, die körperliche und seelische Nähe zur EIGENEN, persönlichen Mutter, die als Einzige mit wahren, authentischen mütterlichen Emotionen auf das Kind reagieren kann, welche es für die Bildung eines stabilen Selbstwertgefühles braucht. Eine staatlich entlohnte Kinderbetreuerin oder Erzieherin kann dies alles niemals leisten, auch allein schon deshalb, weil sie sich in der Regel um mehrere Kinder zugleich zu kümmern haben. Wenn eine solche Erzieherin 10 Kinder zu betreuen hat, kann sie sich jedem maximal mit 1/10 ihrer Kraft zu wenden. Das Kind wird zwangsläufig vernachlässgt, entwickelt Kummer und verkümmert!