Trixi Maus
Sehr aktives Mitglied
- Registriert
- 23. Oktober 2005
- Beiträge
- 26.461
Christian: Hallo Gott, ich will ein neues Thema hier im Forum aufmachen.
Gott: Das Forum? Oh, da mache ich gerne mit. Ich mag es, wenn Du in das Forum schreibst.
Christian: Bist Du dann bei mir?
Gott: Na klar, was fragst Du?
Christian: Nur so, ich habe doch mit Angst zu tun gehabt, das weißt Du doch.
Gott: Ich erinnere mich gar nicht
Christian: lol, das wundert mich nicht.
Gott: lol?
Christian: Laugh Out Loud.
Gott: Ach so, da hab ich wieder was gelernt.
Christian: Ja, das ist eine neue Sprache.
Gott: Eine neue Sprache?
Christian: Die Internetsprache. Sie kürzt ab und verbindet.
Gott: "lol" verbindet?
Christian: Ja klar, lautes Lachen verbindet doch wohl.
Gott: Schon. Ich bin für das Wort zuständig, nicht für das Lachen, das weißt Du ja.
Christian: Jaja, das weiß ich wohl, aber "Lachen" ist doch ein sehr schönes Wort.
Gott: Weiß nicht. Für mich haben alle Worte eigentlich immer nur eine Bedeutung.
Christian: Nur eine Bedeutung?
Gott: Na klar.
Christian: Wieso mißverstehen sich die Menschen dann so oft?
Gott: Na weil sie jedem Wort vielerlei Bedeutung beimessen. Jeder strickt sich sein eigenes Süppchen um die Wortbedeutung herum. Schau zum Beispiel hier: "Hitler".
Christian: Oh ja, ich spüre es. Aber das ist doch keine gestrickte Bedeutung, das ist doch eine Name und die Wirkung ergibt sich doch durch die Geschichte.
Gott: Richtig, und die Geschichte wirkt in Dir, wenn Du das Wort Hitler liest.
Christian: Wirkt in mir immer jeweils die Geschichte, mit der ich durch das Wort in mir selber verbunden bin?
Gott: Natürlich. Die Geschichte, die für Dich persönlich am Wichtigsten und am zutreffendsten ist, das ist Deine eigene Lebensgeschichte.
Christian: Und wer erzählt die?
Gott: Na Du. In Deinem Inneren. Du redest zwar nicht mehr viel innerlich, aber wenn Du redest, dann sprichst Du deine Lebensgeschichte, die nur für Dich geschrieben ist.
Christian: Wie "geschrieben", ich denke doch meine Worte selber, die sind doch nicht geschrieben worden.
Gott: Naja, woher willst Du das wissen?
Christian: Ja ich spüre doch, wie die in meinen Geist kommen. Die entstehen doch erst da.
Gott: lol ;-) woher willst denn Du das wissen? Du bist Materie. Sieh es analog beim Film heute: es gibt ein Drehbuch und aus den Worten des Drehbuches ergibt sich- nach langem verwursten- der Film, der sich auf der Mattscheibe zeigt. Das Wort war also der Anfang, die Schöpfung des Filmes. Selbst der Denkende, der das Drehbuch geschrieben hat, hat das Drehbuch als Wort in seinem Geist gehört. Wir können also alles auf das Wort, das im Geist entsteht, zurückführen.
Christian: Hm. Und was ist nun mit dem Drehbuch für mein Leben?
Gott: Tja, wer gibt Dir das wohl ein ;-) Es ist halt so: Du kannst durch inneres Geplappere mein Wort umwandeln, das ich sende, oder nicht. Das bleibt natürlich Dir überlassen. Wenn Du nicht alle Energie Deines Geistes mir zur Verfügung stellst, dann kannst Du die wahren Worte nicht hören, die ich ständig nur für Dich spreche.
Christian: Ja. Das ist so und das weiß ich und ich danke Dir, daß es so ist.
Liebe grüßt, Christian
Gott: Das Forum? Oh, da mache ich gerne mit. Ich mag es, wenn Du in das Forum schreibst.
Christian: Bist Du dann bei mir?
Gott: Na klar, was fragst Du?
Christian: Nur so, ich habe doch mit Angst zu tun gehabt, das weißt Du doch.
Gott: Ich erinnere mich gar nicht
Christian: lol, das wundert mich nicht.
Gott: lol?
Christian: Laugh Out Loud.
Gott: Ach so, da hab ich wieder was gelernt.
Christian: Ja, das ist eine neue Sprache.
Gott: Eine neue Sprache?
Christian: Die Internetsprache. Sie kürzt ab und verbindet.
Gott: "lol" verbindet?
Christian: Ja klar, lautes Lachen verbindet doch wohl.
Gott: Schon. Ich bin für das Wort zuständig, nicht für das Lachen, das weißt Du ja.
Christian: Jaja, das weiß ich wohl, aber "Lachen" ist doch ein sehr schönes Wort.
Gott: Weiß nicht. Für mich haben alle Worte eigentlich immer nur eine Bedeutung.
Christian: Nur eine Bedeutung?
Gott: Na klar.
Christian: Wieso mißverstehen sich die Menschen dann so oft?
Gott: Na weil sie jedem Wort vielerlei Bedeutung beimessen. Jeder strickt sich sein eigenes Süppchen um die Wortbedeutung herum. Schau zum Beispiel hier: "Hitler".
Christian: Oh ja, ich spüre es. Aber das ist doch keine gestrickte Bedeutung, das ist doch eine Name und die Wirkung ergibt sich doch durch die Geschichte.
Gott: Richtig, und die Geschichte wirkt in Dir, wenn Du das Wort Hitler liest.
Christian: Wirkt in mir immer jeweils die Geschichte, mit der ich durch das Wort in mir selber verbunden bin?
Gott: Natürlich. Die Geschichte, die für Dich persönlich am Wichtigsten und am zutreffendsten ist, das ist Deine eigene Lebensgeschichte.
Christian: Und wer erzählt die?
Gott: Na Du. In Deinem Inneren. Du redest zwar nicht mehr viel innerlich, aber wenn Du redest, dann sprichst Du deine Lebensgeschichte, die nur für Dich geschrieben ist.
Christian: Wie "geschrieben", ich denke doch meine Worte selber, die sind doch nicht geschrieben worden.
Gott: Naja, woher willst Du das wissen?
Christian: Ja ich spüre doch, wie die in meinen Geist kommen. Die entstehen doch erst da.
Gott: lol ;-) woher willst denn Du das wissen? Du bist Materie. Sieh es analog beim Film heute: es gibt ein Drehbuch und aus den Worten des Drehbuches ergibt sich- nach langem verwursten- der Film, der sich auf der Mattscheibe zeigt. Das Wort war also der Anfang, die Schöpfung des Filmes. Selbst der Denkende, der das Drehbuch geschrieben hat, hat das Drehbuch als Wort in seinem Geist gehört. Wir können also alles auf das Wort, das im Geist entsteht, zurückführen.
Christian: Hm. Und was ist nun mit dem Drehbuch für mein Leben?
Gott: Tja, wer gibt Dir das wohl ein ;-) Es ist halt so: Du kannst durch inneres Geplappere mein Wort umwandeln, das ich sende, oder nicht. Das bleibt natürlich Dir überlassen. Wenn Du nicht alle Energie Deines Geistes mir zur Verfügung stellst, dann kannst Du die wahren Worte nicht hören, die ich ständig nur für Dich spreche.
Christian: Ja. Das ist so und das weiß ich und ich danke Dir, daß es so ist.
Liebe grüßt, Christian