Lotusz
Sehr aktives Mitglied
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- 10. Oktober 2002
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Hallo
Jan van Hellsing: Es gibt zwei Ebenen geschichtlicher Realität. Die eine ist die allgemeine, sogenannte öffentliche Meinung, die dem Durchschnittsbürger durch die Massenmedien unterbreitet und später durch Personen, die diese Informationen aufschreiben, zur Geschichte wird. Auf der anderen Seite stehen dagegen die Ereignisse, die der Öffentlichkeit nicht bekannt gegeben werden. Dies ist die Welt des Wirkens von Geheimlogen und Geheimgesellschaften, die Kapital, Politik, Wirtschaft und Religion miteinander vernetzen. Auf dieser Ebene werden Nationen zum Entstehen gebracht, Kriege angezettelt, Präsidenten in Positionen gesetzt oder, falls sie nicht funktionieren, eliminiert.
Antwort: Wo man auch hinschaut, überall vermutet JvH Geheimgesellschaften, die im Verborgenen wirken und irgendwelche Verschwörungen aushecken. Selbst im letzten Hinterzimmer des Bundestages, des State Department und des Kreml wittert JvH Umtriebe von irgendwelchen Geheimbünden. Und die mischen nicht nur in der Politik mit, sondern haben ihre Netze in alle gesellschaftlichen Bereiche ausgelegt. Mit anderen Worten, sie müssten eigentlich über eine riesige logistische Schaltzentrale verfügen, in der sie alle ihre konspirativen Tätigkeiten überwachen und koordinieren. Wie mag die nur sein?
Jan van Hellsing: Vor allem dem Staatsbürger, der seine Meinung und sein Weltbild aus den Massenmedien wie Zeitung, TV, Radio, der Schulweisheit und der gängigen Literatur formt, werden wohl die wenigsten Dinge, die ich auf den folgenden Seiten aufzeigen werde, geläufig sein.
Antwort: Es mag schon sein, dass ein Großteil der Bevölkerung sich nur sehr oberflächlich informiert. Dazu zähle ich übrigens die meisten Leser der JvH-Literatur. Aber es gibt genügend Menschen, die haben es gelernt, selber zu denken. Die hinterfragen das, was ihnen von den öffentlichen Medien angeboten wird. Und ehrlich gesagt, so schlecht sind die öffentlichen Medien auch nicht. Sie bieten schon eine breite Vielfalt an Informationen. Man muss sie nur nutzen. Aber das wird leider von vielen nicht gemacht. Es sind z.B. etwa nur 15 % der Bevölkerung, die sich gezielt politische Sendungen anschauen. Ich würde fast vermuten, dass sich allgemein leider nur ein relativ kleiner Prozentsatz anspruchsvollere Fernsehsendungen anschaut. Und ich befürchte, der Großteil der Fernsehzuschauer läßt sich mehr oder weniger berieseln. Ich möchte niemandem einen Vorwurf deswegen machen. Aber ich befürchte, dass die Realität in etwa genau so aussehen könnte. Gleiches gilt entsprechend für die anderen Medien.
Schaut man sich heute zum Beispiel einmal die Rundfunklandschaft an, so gleicht ein Sender dem anderen und das Programm besteht größtenteils aus der Top 20. Die wird den ganzen Tag rauf und runter gespielt. Zwischendurch wird man mit Werbung berieselt. Anspruchsvolle Sendungen werden erst am Abend gespielt, wenn die meisten Menschen vor der Glotze sitzen und sich dort berieseln lassen. Und wie sieht die Zeitungslandschaft aus? Sie wird beherrscht von Revolverblättern wie Bild-Zeitung und von der Yellowpress, die oft an Oberflächlichkeit nicht zu überbieten ist. Täglich lesen etwa 12 bis 15 Millionen Menschen die Bildzeitung.
Quelle: Geheimgesellschaften 1
Alles Liebe. Gerrit
Jan van Hellsing: Es gibt zwei Ebenen geschichtlicher Realität. Die eine ist die allgemeine, sogenannte öffentliche Meinung, die dem Durchschnittsbürger durch die Massenmedien unterbreitet und später durch Personen, die diese Informationen aufschreiben, zur Geschichte wird. Auf der anderen Seite stehen dagegen die Ereignisse, die der Öffentlichkeit nicht bekannt gegeben werden. Dies ist die Welt des Wirkens von Geheimlogen und Geheimgesellschaften, die Kapital, Politik, Wirtschaft und Religion miteinander vernetzen. Auf dieser Ebene werden Nationen zum Entstehen gebracht, Kriege angezettelt, Präsidenten in Positionen gesetzt oder, falls sie nicht funktionieren, eliminiert.
Antwort: Wo man auch hinschaut, überall vermutet JvH Geheimgesellschaften, die im Verborgenen wirken und irgendwelche Verschwörungen aushecken. Selbst im letzten Hinterzimmer des Bundestages, des State Department und des Kreml wittert JvH Umtriebe von irgendwelchen Geheimbünden. Und die mischen nicht nur in der Politik mit, sondern haben ihre Netze in alle gesellschaftlichen Bereiche ausgelegt. Mit anderen Worten, sie müssten eigentlich über eine riesige logistische Schaltzentrale verfügen, in der sie alle ihre konspirativen Tätigkeiten überwachen und koordinieren. Wie mag die nur sein?
Jan van Hellsing: Vor allem dem Staatsbürger, der seine Meinung und sein Weltbild aus den Massenmedien wie Zeitung, TV, Radio, der Schulweisheit und der gängigen Literatur formt, werden wohl die wenigsten Dinge, die ich auf den folgenden Seiten aufzeigen werde, geläufig sein.
Antwort: Es mag schon sein, dass ein Großteil der Bevölkerung sich nur sehr oberflächlich informiert. Dazu zähle ich übrigens die meisten Leser der JvH-Literatur. Aber es gibt genügend Menschen, die haben es gelernt, selber zu denken. Die hinterfragen das, was ihnen von den öffentlichen Medien angeboten wird. Und ehrlich gesagt, so schlecht sind die öffentlichen Medien auch nicht. Sie bieten schon eine breite Vielfalt an Informationen. Man muss sie nur nutzen. Aber das wird leider von vielen nicht gemacht. Es sind z.B. etwa nur 15 % der Bevölkerung, die sich gezielt politische Sendungen anschauen. Ich würde fast vermuten, dass sich allgemein leider nur ein relativ kleiner Prozentsatz anspruchsvollere Fernsehsendungen anschaut. Und ich befürchte, der Großteil der Fernsehzuschauer läßt sich mehr oder weniger berieseln. Ich möchte niemandem einen Vorwurf deswegen machen. Aber ich befürchte, dass die Realität in etwa genau so aussehen könnte. Gleiches gilt entsprechend für die anderen Medien.
Schaut man sich heute zum Beispiel einmal die Rundfunklandschaft an, so gleicht ein Sender dem anderen und das Programm besteht größtenteils aus der Top 20. Die wird den ganzen Tag rauf und runter gespielt. Zwischendurch wird man mit Werbung berieselt. Anspruchsvolle Sendungen werden erst am Abend gespielt, wenn die meisten Menschen vor der Glotze sitzen und sich dort berieseln lassen. Und wie sieht die Zeitungslandschaft aus? Sie wird beherrscht von Revolverblättern wie Bild-Zeitung und von der Yellowpress, die oft an Oberflächlichkeit nicht zu überbieten ist. Täglich lesen etwa 12 bis 15 Millionen Menschen die Bildzeitung.
Quelle: Geheimgesellschaften 1
Alles Liebe. Gerrit