selbstverständlich!!!
es ist ein grundbaustein der lebensoffenbarung und unterscheidet das tier vom "pflanzenreich".
ein "atsralkörper" kann einfacher als "begierdenkörper" oder "empfindungskörper" benannt werden - zudem ist dabei weniger irrung in richtung "sternenkörper" gegeben.
die bezeichnung ist nicht ganz falsch - da sich in ihm das zodiakale firnament spiegelt - aber es hat im gegensatz zur allgemeimner vertretenen ansicht NULL mit einem "höheren"(im ideellen sinne) daseinskörper zu tun
durch die eingebundene astralis ist eine direkte agitation und orientierung in der umwelt möglich - sie lenkt das begierden-, trieb- und empfindungsleben.
durch diesen körper "weiss" das tier was es benötigt um zu leben und kann im gewissen sinne reflektieren was in seiner umwelt geschieht.
eine grundbedingung für gruppen- und einzel- interaktion IM jeweiligen lebensraum.
man wundert sich manchmal wieso bestimmte tiere anzeichen eines "denkens" zeigen - man sollte annehmen können, dass tiere demnach auch einen "mentalkörper" besitzen - aber dem ist sicher nicht so - viel eher neigen wir dazu uns selbst ein "denk-vermögen" zu unterstellen.
selbstverständlich hat der mensch einen mentalkörper durch den sich abstrakte ideen ohne direkt aussenweltbezug spiegeln können - aber im regelfall ist das denken der diener der astralis und somit vom begierdenwesen beherrscht.
man kann aslo eher von einem "astralen denken" sprechen, das auf grundlegendende lebensbedürfnisse zurück geht.
daher werden abstrakte idee im regelfall auch immer in das grundmuster der astralis eingebunden und somit der eigenen lebenssphäre angepasst und untergeordnet.
(daher der ausspruch: "sehend blind und hörend taub")
was eigentlich gesagt werden sollte:
die "planvolle" gestaltung der nahrungsbeschaffung und kommunikation entspringt zwar einer verfeinerung der astralis und ihrem reflektionsvermögen - ist aber kein "denken" - im losgelösten/autonomen sinne.