Gründe für eine "Liebesbeziehung"

Werbung:
Du vergaßt das Herz, das Herz, ... stehlen wir ihnen. :rolleyes:
Große Männer sagten:
zB Einstein
Manche Männer bemühen sich lebenslang, das Wesen einer Frau zu verstehen. Andere befassen sich mit weniger schwierigen Dingen z. B. der Relativitätstheorie.
zB Freud
Die große Frage, die ich trotz meines dreißigjährigen Studiums der weiblichen Seele nicht zu beantworten vermag, lautet: "Was will eine Frau eigentlich?"

nun, selbst wir Frauen werden uns nie ganz mit dem Verstand erfassen. Ist unmöglich.
Aber schwer können wirs den Männern manchmal schon machen, muss ich auch zugeben.
 
Ihr seht das nur etwas überzogen.
Es gibt auch etwas dazwischen. Zwischen "wollen" und "nicht wollen".

Und von selbstlos aufgopfern habe ich auch nie was geschrieben.
Eine Freude machen zb. weil man die Frau liebt und weiss dass sie eine Hochzeit wünscht.

Männern ist es eher unwichtig, eine Beziehung zu haben (Ausnahmen bestätigen die Regel).
Frauen ist es eher wichtig, eine Beziehung zu haben (Ausnahmen bestätigen die Regel).

Vielleicht ist das auch bei jüngeren Leuten wieder ganz anders.
Man bewegt sich doch eher im selben Altersbereich.

Aussagen die beginnen mit "Männer sind so und so" und "Frauen sind so und so", sind Nullaussagen.
Du bist schrecklich auf Klischees fixiert. Wenn Männer keine Beziehungen möchten, haben sie keine, dann wäre es ihnen auch egal, ob die Frauen geheiratet werden wollen oder nicht, denn sie wollen ja keine Beziehung und würden somit die Frau wieder davonschicken und alleine bleiben.

Die meisten Menschen sind auf Beziehungen welcher Art auch immer angewiesen und benötigen diese, weil sie soziale Wesen sind, manche, die mit anderen Menschen nicht gut zurechtkommen oder stark enttäuscht wurden, nehmen sich dann z.B. lieber Tiere für den emotionalen Bezug oder engagieren sich ehrenamtlich, aber sie alle begeben sich auf gewisse Weise in Beziehung, dazu braucht es nicht immer Mann-Frau bzw. Liebesbeziehungen.

Mir scheint du bist von schrecklich vielen frustrierten Männern umgeben, die keine Sekunde über sich reflektiert haben, denn jeder Mann, der mit einer Frau zusammen ist, ist dies, weil er in einer Beziehung sein möchte, nicht weil ihn die Frau dazu zwingt. Sich wie ein Opfer der Frau darzustellen, ist eigentlich nur peinlich für den Mann.

Du solltest schon ein wenig mehr Reflektionsfähigkeit und weniger abgenutzte Klischees bemühen, sonst ist die Diskussion eigentlich rasch sinnlos und vor allem zeigst du dich mit solchen Standpunkten in einem für mich irgendwie schrägen Licht, ich hielt dich bisher immer für einen zur Differenzierung fähigen Menschen.
 
Dir Frage ist halt, ob man da überhaupt von "falsch" reden kann.

wohl nicht, man kann ja nicht anders, sonst würde man/frau es tun...

Die große Frage, die ich trotz meines dreißigjährigen Studiums der weiblichen Seele nicht zu beantworten vermag, lautet: "Was will eine Frau eigentlich?"

:LOL:

Wissen die Frauen mehr über die Liebe als die Männer?

vielleicht schon ja, weil sie die Babys gebären und sehr nahe an die bedingungslose Liebe kommen indem sie ihren Windelscheisser lieben nur weil er ihres ist und so wartet sie geduldig auf ein Lächeln vom Neugeborenen, was sie zur glücklichsten Frau im Universum macht und dafür entschädigt, dass sie die ersten Wochen Nächtelang nicht genug schlafen kann, wenn das nicht Liebe ist, was dann....?
 
Mann und Frau begegnen sich und dann funkt es oder eben nicht. Wichtig ist der Funke, der aus dem Kosmos herniederfährt und einschlägt.
 
Alleine leben heißt ja nicht, nicht in einer Beziehung zu stehen. Mir geht es eher um die Unverbindlichkeit, die heutzutage so stark um sich greift. Ich bin auch anders geprägt, ich bin am Land aufgewachsen, wo das ganz anders war. Da war eine feste Partnerschaft gang und gebe.

Das Verliebtsein setze ich auch voraus. Aber es gibt ja viele, die unverbindliche Abenteuer leben, ohne dass sie verliebt sind. Sich vielleicht gar nicht verlieben können. Einige sagen, dass das früher nicht so stark verbreitet war. Ich halte von diesem gefühllosen Spaß-Schmarrn nichts. Ich halte diese Oberflächlichkeit für ziemlich gestört. Ist natürlich meine Meinung.

Ich denke, früher waren Beziehungen notwendiger als heute. Heute hat jeder einen Job und ist unabhängig. Man kann alleine genauso gut "überleben" und man kann sich eben aussuchen ob man nun in einer Partnerschaft oder lieber alleine leben will. Und heute lässt man sich von gesellschaftlichen Zwängen in diesem Bereich nichts mehr vorschreiben.

Ich bin auch am Land aufgewachsen und auch da ist es heute nicht mehr so, dass z.B eine Frau, die alleine lebt schief angesehen wird oder als "alte Jungfer" bezeichnet wird. Auch bei Männern ist es nicht mehr so, dass gesagt wird, der hätte keine abgekriegt.

Ich finde das auch nicht oberflächlich. Warum sollte jemand weil er alleine leben möchte oberflächlich sein? So ein Entscheidung trifft man ja auch bewusst und denkt drüber nach. Vielleicht denkt jemand, der beschließt alleine zu leben mehr nach, als so manche, die eine Beziehung eingehen.
Ich finde das eigentlich ehrlicher, als wenn jemand krampfhaft einen Partner sucht, nur weil man denkt, es wär "normal" in einer Partnerschaft zu leben und das halt so zu sein hat.



:)
 
Werbung:
Zurück
Oben