Gründe für eine "Liebesbeziehung"

Eigentlich "braucht" man eh keine Beziehung - man geht halt eine ein, wenn man einen Menschen trifft, den man liebt, vielleicht auch dann, wenn man ihn nur gut findet und man gern mit ihm zusammen ist. Solange bis man das eben nicht mehr tut.
Ich finde, man braucht schon eine Beziehung zu jemandem des anderen Geschlechts, ganz einfach, weil wir Bedürfnisse haben. Die können körperlicher, seelischer oder geistiger Natur sein. Ideal ist es natürlich, wenn alle 3 Ebenen gelebt werden können. Wir sind Menschen, keine immateriellen Geistwesen.

Zum All-Eins....das empfinde ich so, dass ich mich mit meiner Umgebung verbinde. Das kann die Nähe zu einem Menschen sein, auch die Nähe zur Umgebung, z.B. schöne Natur. Wenn ich die Schönheit der Natur in mir aufsauge. Immer, wenn ich etwas in mir aufsauge.
 
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Ich finde, man braucht schon eine Beziehung zu jemandem des anderen Geschlechts, ganz einfach, weil wir Bedürfnisse haben. Die können körperlicher, seelischer oder geistiger Natur sein. Ideal ist es natürlich, wenn alle 3 Ebenen gelebt werden können. Wir sind Menschen, keine immateriellen Geistwesen.

Zum All-Eins....das empfinde ich so, dass ich mich mit meiner Umgebung verbinde. Das kann die Nähe zu einem Menschen sein, auch die Nähe zur Umgebung, z.B. schöne Natur. Wenn ich die Schönheit der Natur in mir aufsauge. Immer, wenn ich etwas in mir aufsauge.


Nunja, aber wegen keiner dieser Bedürfnisse braucht man eine Beziehung. Also in Form einer längerfristigen (oder auch kurzfristigen) Partnerschaft.

:o
Zippe
 
Ich finde, man braucht schon eine Beziehung zu jemandem des anderen Geschlechts, ganz einfach, weil wir Bedürfnisse haben. Die können körperlicher, seelischer oder geistiger Natur sein.
Für diese Bedürfnisse braucht es keine Partnerschaft.
All das kann ich auch mit Menschen teilen, mit denen ich nicht zusammen lebe/bin.
Stellt sich dann die Frage, ob mir das reicht. Oder gar nicht.
Oder ob ich genau das aufgrund von Austauschbarkeit und Kurzlebigkeit anstrebe.
 
Nunja, aber wegen keiner dieser Bedürfnisse braucht man eine Beziehung. Also in Form einer längerfristigen (oder auch kurzfristigen) Partnerschaft.

:o
Zippe
Haha, du denkst ja wie @SoulCat :LOL:

Von der geistigen und seelischen Komponente würde das ja eine Freundschaft abdecken. Ist ja aber auch was beständiges. Wenn das Körperliche dazukommt, und wenn man die hormonelle Komponente miteinbezieht, so entsteht ja ein Bindungshormon, weiß jetzt nicht genau, ist es das Oxytozin? Bei Frauen entsteht es durch Sex, bei Männern bei der Aussicht auf Sex.

Wenn Bindung entsteht, dann auch der Wunsch nach Beziehung.
Freilich gibt es auch Menschen, die aufgrund negativer Bindungserfahrungen in ihrer Kindheit jegliche Form von Bindung vermeiden wollen. Das würde ich aber als neurotisch sehen, beim gesunden Menschen sehe ich Bindung als normales Bedürfnis.
 
... beim gesunden Menschen sehe ich Bindung als normales Bedürfnis.
Dieses Bedürfnis ist "normal" bei Frauen.

Den meisten Männern ist Beziehung völlig einerlei. Männer haben oft nichts gegen eine Beziehung aber auch nicht unbedingt den Wunsch danach.
Männer gehen eine Beziehung ein, weil sie damit ihren Frauen ein Bedürfnis stillen.
 
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