Gestern sah ich noch eine Reportage, da wurde in einem alten Mayatempel ein Räuchergefäß gefunden.
Und es wurde berichtet, im Glauben der Maya wohl Rauch, neben anderen Opfern, den Göttern als Nahrung diente.
Ich meine mich auch erinnern zu können, mal in einer früheren Doku über die Maya gehört zu haben, dass wenn die Opfer nicht das gewünschte Resultat erbrachten, es den Herrschern selber dann zum Verhängnis wurde.
Auch über die Untergänge von Städten gibt es einige sehr interessante Dinge zu lesen und die klingen wenig lichtvoll.
Von Trockenheit und Hungersnöten wird berichtet, auch von so unlichtvollen Dingen wie eingeschleppten Krankheiten usw. ist mir schon zu Ohren gekommen.
So als normalo Mensch könnte man ja glattweg auf die Idee kommen, es da vielleicht Gründe geben könnte, der Mayakalender nicht weitergeführt wurde. Aber da man hier ja esoterisch denkt, lassen wir solche Gedankengänge lieber schnell beiseite.
Wenn man sich mal so die Nachkommen der Maya anschaut, wie ziemlich bescheiden die heutzutage leben, aber auch des tun wir lieber nicht, auch über den sang- und klanglosen Untergang selbiger informieren mir uns lieber nicht, weil des würde ja eventuell das Weltbild wieder zurechtrücken und des passt ja nicht zum Schwebezustand, in den man sich hineingeflüchtet hat. Mit Spiritualität hat das sowieso alles nix zu tun.
vergleiche es mit einem wolf, der tötet. auch der wolf empfindet grosse lust wenn er tötet. und dennoch ist er ein wunderbares wesen, ein familientier und sehr spirituell.
Wow spirituelle Lustwölfe, was es nicht alles gibt.
Palo
psssssssst sage,
