Gottheit Jesu ...

Wenn Du das für mich klarer machen kannst, kann ich Dir auch antworten.
Ich müsste sonst... raten, und ich fürchte ich bin nicht gut darin.
Grüsse
Regina
 
Werbung:
schön langsam versteh ich, warum es immer wieder zu religionskriegen kommt...

alles liebe, jake
 
Original geschrieben von jake
schön langsam versteh ich, warum es immer wieder zu religionskriegen kommt.
Es scheint, als sei die religionsfreie Welt der Frieden selbst und ihre freien Radikale ihre ergebenen Diener. Dieser Schein drückt sich dann in der 'einfachen Klarheit des Verstehens rationalen Denkens wieder, die frei von Zynismus und Häme, frei von Krieg und Pauschalierung, frei von Sinn und Seele, bescheiden die Weisheit eines ganzen Lebens der Welt' zu erkennen gibt:
sich eine gewohnheit der evolution pansen-threads zur regel zu machen das wiederkäuen der denkbastionen päpstlicher als kanoisierter die borniertesten protagonisten verkrusteter pointierten standpunkte facetten zum drittenmal unverdaut hochgewürgt werden sind sie nur noch zum kotzen wenn ich nicht recht habe ist dann wieder ein stück rechthaberische kampfargumentieren esoteriker wachstum harsche zwingburgen der intoleranz konzilianten katholiken für ihre diskurse stilformen projektionsflächen differenzierung großen flirrenden mosaik der theorien ich halt mich halt mal an popper der oft zitierte und noch öfter missbrauchte sheldrake schlag ich selbstkritisch an meine brust ein traum ein hypertrophes blähhirn dazu führt den kohlenstoff-ring als eine allerweltsphantasie unversallehre zu übersetzen universalkirche zwangsbeglückt und das wort liebe phrase orwellschen newspeak inflationär gießkanne verteilt als tugend wäre anderssein des uff genug wie gut, dass ich mich hier selsbt nicht mehr wiederfinde
"Kabir, kill only that, which, when killed, shall bring peace.
Everyone shall call you good, very good, and no one shall think you are bad.

Kabir, the mortal loses his faith, for the sake of the world, but the world shall not go along with him in the end.
The idiot strikes his own foot with the axe by his own hand.

Kabir, let me remind you of this. Do not be skeptical or cynical.
Those pleasures which you enjoyed so much in the past - now you must eat their fruits."
(Kabir)

Namo
 
Ich finde man könnte auch Jesus als Gottes ferngesteuerte Hand bezeichnen mit an Gott fest gebundenem Willen, und Gott hat nur diese eine Hand, und er hat sie schon immer gehabt und die Hand ist ein Teil von Gott (sein Wort) und somit Gott selbst ...
Und Gott benutzt diese Hand um gewisse Jobs zu erledigen, z.B. zur Erschaffung der Schöpfung (in der Bibel steht die gesamte Schöpfung
ist durch Jesus geschaffen worden) ...

Im alten Testament schickte er diese Hand als Engel des Herrn aus, im neuen Testament liess
er ihn Mensch werden in Jesus ...

Aber diese Hand hat ein eigenes Bewusstsein und Gedanken/Gefühle, aber steht in Einklang mit Gottes Willen,sie kann gar nicht gegen Gottes Anordnungen verstossen, sie ist quasi ferngesteuert aus freiwilliger Unterordnung ...

Und Gott benutzt diese Hand als sichtbaren professionellen Richter im Endgericht, da es gut ist wenn man den Richter visuell sehen kann (was bei Gott, der Geist also unsichtbar ist, wohl nicht gehen wird) ...

"Niemand hat Gott jemals gesehen; der eingeborene Sohn, der in des Vaters Schoß ist, der hat ihn kundgemacht." Johannes 1, 18

Auf den ersten Blick scheint es so zu sein, als hätten wir hier einen Widerspruch in der Bibel gefunden. Hatte Moses nicht Gott, wenn auch nur von hinten gesehen. Was war mit den Propheten und Patriarchen oder den Glaubenshelden wie Gideon. Nun die Lösung finden wir im 1. Vers des Johannesevangeliums. Dort wird gesagt: "Am Anfang war das Wort!"
Das "Wort" von dem hier die Rede ist, heißt auf griechisch: "Logos".
Dieser Logos hat aber noch eine viel weiter gehende Bedeutung. Es bezeichnet alles, was von jemandem, also hier von Gott, ausgeht.
Jede Form der Erscheinung nach außen ist hier gemeint.
Der Logos Gottes bei den Gesprächen mit Adam, bei den Begegnungen mit Moses oder Jakobs, dieses Logos ist der Herr Jesus Christus.
Er ist Anfang und Ende. Er ist der, durch den alle Dinge gemacht sind. Er war von Anfang an der, der zwischen dem Menschen und Gott, dem Vater, vermittelte. Aber lassen wir im Weiteren das Wort Gottes selber reden.
"Jehova besaß mich im Anfang seines Weges, vor seinen Werken von jeher. Ich war eingesetzt von Ewigkeit her, von Anbeginn, vor den Uranfängen der Erde.
Ich war geboren, als die Tiefen noch nicht waren, als noch keine Quellen waren, reich an Wasser.
Ehe die Berge eingesenkt wurden, vor den Hügeln war ich geboren;
als er die Erde und die Fluren noch nicht gemacht hatte, und den Beginn der Schollen des Erdkreises. Dass die Wasser seinen Befehl nicht überschritten, als er die Grundfesten der Erde feststellte: war ich Schoßkind bei ihm, und war Tag für Tag seine Wonne, vor ihm mich ergötzend allezeit," Sprüche 8, 22 - 30

D.h. Jesus ist aus Gott geboren und nicht geschaffen worden, d.h. kein Geschöpf sondern Sohn Gottes ...
(Am Anfang war Wort und Wort war in Gott und Wort war Gott)
"Vater, ich will, dass die, welche du mir gegeben hast, auch bei mir seien, wo ich bin, auf dass sie meine Herrlichkeit schauen, die du mir gegeben hast, denn du hast mich geliebt vor Grundlegung der Welt." Johannes 17, 24

http://magnusfe.de.vu
 
Original geschrieben von magnusfe
Ich finde man könnte auch Jesus als Gottes ferngesteuerte Hand bezeichnen mit an Gott fest gebundenem Willen, und Gott hat nur diese eine Hand, und er hat sie schon immer gehabt und die Hand ist ein Teil von Gott (sein Wort) und somit Gott selbst. Und Gott benutzt diese Hand um gewisse Jobs zu erledigen, z.B. zur Erschaffung der Schöpfung (in der Bibel steht die gesamte Schöpfung ist durch Jesus geschaffen worden)
Was auch immer das bedeuten soll, sagt das sowohl, dass Jesus ein Roboter ist, Gott eine Hand ist, diese Hand ein Universum aus dem Nichts zaubert, als auch das Jesus das Universum nebst Gott aus dem Nichts erschaffen hat. Wer soll das verstehen?
Im alten Testament schickte er diese Hand als Engel des Herrn aus, im neuen Testament liess er ihn Mensch werden in Jesus.
Lange bevor die Semiten Mesopotamien beherrschten (um ~2300. B.C.E.) suchten die Menschen nach der Unsterblichkeit (Gilgamesh), von der auch Jesus sprach, als Mensch. Aber er wußte um seine Unsterblichkeit als Seele, die immer ist, wie jede Seele immer ist und er revedierte den Quark mit dem Anspruch von Adam (=rot=Blut) als den ersten Menschen. Und Giordano Bruno, der diesen Quark ebenfalls reviedieren wollte haben Christen inach langer Folter bei lebendigem Leibe verbrannt. Er sagte:

"Aristoteles lehrt, Gott sei der erste Beweger und damit Schöpfer des Alls. Das ist falsch. Das All ist unerschaffen und unvergänglich. Da nun das Universum in allen Teilen das Eine in Allem ist, so umfasst jedes Ding die Weltseele. Alles, was im Entstehen und Vergehen, in Veränderung und Wechsel existiert, ist ein einiges, unendliches, unbewegtes Substrat, Materie, Leben, Seele, Wahres und Gutes. Jeder Organismus ist ein Abbild des Weltorganismus. Gott ist in jedem Teil des Alls gegenwärtig. Ich bin jemand, der es wagt, in das Innerste seiner selbst einzudringen, in dem Bewusstsein, dass Gott nah ist, mit ihm und in ihm, da Gott die Seele der Seelen ist, das Leben der Leben, die Essenz der Essenzen. Die Seele wird weiter und weiter das Verhängnis der ewigen Veränderung durchlaufen und je nachdem in andere bessere oder schlechtere Lebensweisen und Schicksale eingehen. Die Seele des Menschen ist dieselbe wie die der Fliegen, der Austern, der Pflanzen, überhaupt jeglichen beseelten Wesens. Denn es gibt keinen Körper, der nicht Anteil hätte an der Weltseele. Wer die Güte und Schönheit der Allheit in lebendigem Verständnis zu umfassen vermag, der ist der wahre Mensch, dessen Moralgesetze mit den Naturgesetzen der Welt übereinstimmen werden. Moralisch gut ist, wer sich eingebettet und aufgehoben weiß im unendlichen All."

Jetzt fängst Du wieder mit diesem Unsinn des Erschaffens aus dem Nichts an, als einen omnipotenten christlichen Anspruch. Jede bewusste Seele ist Gott. War immer Gott. Wenn der Vater in Jesus ist und Jesus im Vater, dann ist das physisch Unsinn, aber da Gott als Seele in allem ist, ist Gott in allen lebendigen Wesen und alle lebendigen Wesen sind in Gott. In der spirituellen Welt gibt es keinen Raum und keine Zeit. Sie gibt es nur in den Köpfen von Christen und Physikern.

Das Erkennen von Wahrheit ist nicht möglich durch Robotik. Nur eine Seele, die selbst ist, kann sich als Seele erkennen. Das kann kein Roboter und kein Christ. In allen sog. religiösen Ansprüchen spiegelt sich nicht das Spirituelle wieder, sondern das Gesetz der Macht-Hierarchie, wie es bei Pavianen, in Staaten, Talibans, Römisch-katholischen Kirchen, oder Groß-Konzernen Brauch ist; Fressen und gefressen werden. Niemand von diesen interessiert die göttliche Seele jedes einzelnen Wesens.

Jesus ist tot. Um Dich herum sind lebendige Wesen, die ein Teil von Gott sind und keine Sklaven der Religionen. Sie sind Gottes und sind Mensch geworden. Wie Du und ich. Sie nicht als Teil Gottes zu achten ist das Verachten Gottes.

Alle Wesen, die das erkannt haben, wurden von den Religionen bekämpft, als Befehlsverweigerer der Macht-Hierarchie von Institutionen gegenüber. Jesus hat sich nicht gebeugt. Auch ihn haben sie gerichtet, Bruno und noch mehr.

Kein Buch ist heilig. Heilig ist nur ein lebendiges Wesen, weil es Selbst ist. Kein Roboter, kein Sklave, kein Geschöpf ist Selbst; sie sind Marionetten derer, die der Macht verfallen sind in dieser Welt, das nicht das Reich von Jesus ist, weil es im Inneren ist, im Inneren eines jeden lebendigen Wesens.

Das ist zu erkennen, als das, was Jesus lehrte. Aber das hat weder Paulus, noch die Römisch-Katholische Kirche, noch das Christentum verstanden, weil sie Sklaven, Marionentten und Roboter sind. Du auch?

Namo
 
Lustig, dass 2000 Jahre später mit soviel Bildung und Intellekt die wahre Brisanz des Anspruches Jesu mehr verkannt wird als zu Lebzeiten:

Johannes 10,33: Die Juden antworteten ihm:
"Wegen eines guten Werkes steinigen wir dich nicht, sondern wegen Lästerung, und weil du, der du ein Mensch bist, dich selbst zu Gott machst."


Der "Titel" Sohn Gottes ist ein Anspruch, der Gottgleichheit bedeutet.
Also die damaligen Juden wussten sehr genau, weshalb sie ihn steinigen wollten...
in heutigem Verständnis erscheint er oft einfach nur als so ein Rabbi, Wunderheiler, spiritueller Lehrer, etc.

Doch der Kern ist eben dieser ungeheuerliche Anspruch... und Jesus selbst dehnt ihn auf alle Menschen aus, die sich in einer spirituellen Beziehung zu Gott befinden:

Johannes 10,34-38: Jesus antwortete ihnen:
"Steht nicht in eurem Gesetz geschrieben: 'Ich habe gesagt: Ihr seid Götter?'
Wenn er jene Götter nannte, zu welchen das Wort Gottes geschah (und die Schrift kann nicht aufgelöst werden), saget ihr von dem, welchen der Vater geheiligt und in die Welt gesandt hat:
'Du lästerst', weil ich sagte:

'Ich bin Gottes Sohn?'
Wenn ich nicht die Werke meines Vaters tue, so glaubet mir nicht; wenn ich sie aber tue, so glaubet den Werken, wenn ihr auch mir nicht glaubet, auf daß ihr erkennet und glaubet, daß der Vater in mir ist und ich in ihm."
 
Die Bibel sagt jedoch, dass Jesus Gott ist:

Das Gott der Vater Gott ist wohl unbestritten. Und das er „Einer“ ist sagt die Bibel auch ganz klar. Er ist auch einer, aber besteht trotzdem aus drei Personen. Das sagt die Bibel.

Jesaja 9:5
„Denn ein Kind ist uns geboren, ein Sohn ist uns gegeben; und die Herrschaft ruht auf seiner Schulter; und man nennt seinen Namen: Wunderbarer, Ratgeber, starker Gott , Ewig-Vater, Friedefürst.“

Jesus wird also „starker Gott“ genannt. Dann muss er wohl „starker Gott“ sein.

1. Timotheus 4:10
„...weil wir auf einen lebendigen Gott hoffen, der ein Retter aller Menschen ist...“

Die Bibel sagt immer wieder, dass Jesus der Retter ist. Jesus ist also der lebendige Gott.

Timotheus 3:16
„ Gott ist geoffenbart worden im Fleisch...“

Und wieder. Jesus ist Gott geoffenbart im Fleisch.

Apostelgeschichte 20:28
„So habt nun acht auf euch selbst und auf die ganze Herde, in welcher der Heilige Geist euch zu Aufsehern gesetzt hat, um die Gemeinde Gottes zu hüten, die er durch sein eigenes Blut erworben hat.“

Es war ja wohl Jesus, der uns durch sein Blut erkauft hat. Dieser Bibelvers zeigt, dass Gott (also Jesus) uns erkauft hat durch sein eigenes Blut.

Matthäus 1:18
„Mit der Geburt Jesu Christi verhielt es sich aber so: Als nämlich Maria, seine Mutter, dem Joseph verlobt war, wurde sie, ehe sie zusammengekommen waren, schwanger erfunden von dem Heiligen Geist .“

Wenn der Heilige Geist (und er ist eine Person, da er einen Willen 1. Kor. 12:11, Emotionen Eph. 4:30 und eine Stimme 1. Tim. 4:1 hat) nicht Gott wäre, dann wäre Jesus nicht der Sohn Gottes, sondern des Heiligen Geistes. Aber der Heilige Geist ist Gott und so ist Jesus der Sohn Gottes.

Apostelgeschichte 5:3-4
„Petrus aber sprach: Hananias, warum hat der Satan dein Herz erfüllt, daß du den Heiligen Geist belogen und von dem Kaufpreis des Feldes beiseite geschafft hast?
Blieb es nicht dein, wenn es unverkauft blieb, und war es nicht, nachdem es verkauft war, in deiner Verfügung? Warum hast du dir diese Tat in deinem Herzen vorgenommen? Nicht Menschen hast du belogen, sondern Gott .“

Hier sagt Petrus sehr klar, dass der Heilige Geist Gott ist.

2. Korinther 3:17
„Der Herr aber ist der Geist“.

Jesus (der Herr) ist der (Heilige) Geist.

1. Johannes 5:7
„Denn drei sind es, die Zeugnis ablegen im Himmel: der Vater, das Wort und der Heilige Geist, und diese drei sind eins .“

http://kmwebhosting.hpgen.de/go/317347


Hier mal interessanter Input.

http://www.bibelcenter.de/bibel/trinitaet/joh1_1.php
 
Werbung:
Liebe maria45,

wir Menschen sind es seit den Kinderschuhen an gewohnt in Gruppierungen zu denken oder Bewertungen in einer Person festzulegen. Dabei geschieht es gelegentlich sich auf einen Teil festzulegen und andere werden nicht mehr so beachtet.

Nehmen wir in einer realistischen Sichtweise eine grobe willkürliche Unterteilung. In der wäre getrennt zu betrachten die Schöpfung, langsam und gegenseitig abgestimmt, von der in der Bibel gesagt wird sie ist noch nicht zu Ende, denn es werde diese Generation nicht vergehen, bis Dieses und Jenes sich ereignen werde. Dann haben wir den Bereich des materiellen Menschen, ein Kapitel für sich. Die dabei verwendete Geschwindigkeit meinen wir bestens im Griff zu haben, jeder für sich. Weniger bekannt und sehr oft angezweifelt wäre hier ein weiterer Bereich zu benennen, das menschliche Jenseits, der sehr gerne mit den Werten aus dem bekannten menschlichen Umfeld beschrieben werden möchte. Ein vergebliches Unterfangen in dieser rasch ablaufenden Befindlichkeit mit Materie und Energie zu argumentieren.

Bestimmt kann man nun auch noch einwerfen, es gibt genau so einen blauen Drachen mit 6 Beinen und 4 Flügeln, aber das ist eher ein Element dem wir den Ort der Fantasie allgemein zugestehen möchten. Abseits von den Richtlinien der realen Materie. Jedoch es gibt sie diese Fantasie, und das Wechselspiel hinüber zur Wirklichkeit.

Bin ich nun überzeugt ein Teil der Menschheit zu sein, warum soll ich das nicht sagen?
Genau so dürfte es logisch sein, habe ich ein Verständnis darüber hinaus,
warum soll ich nicht bekennen, dass ich wirklich und tatsächlich lebend ein Teil von diesem System bin?
Mit den Einwirkungen der Umgebung, wie es das Licht des Lebens bei der Aufnahme in mir bewirkt.

Etwas schwieriger wird es wohl damit werden meiner Umgebung zu beschreiben, wie sich das Verhältnis von zwei Befindlichkeiten bemerkbar machen kann. Angesprochen seien hier vor allem die Annäherung eines schnellen und rasch vor sich gehenden Jenseits und parallel dazu die Auswirkungen davon in einem menschlichen Körper und dessen Eigenproduktion bei normaler Geschwindigkeit.

Damit ist nicht gesagt, dass solche Erzeugnisse der eigenen Psyche oder gar nur durch Einwirkungen hervorgerufen aus dem eigenen Körper, eine weniger bedeutende Aussagekraft hätten, durch diesen persönlichen Übersetzungsmechanismus. Jedoch besteht in den einzelnen Ereignissen ein wichtiger feiner Unterschied. Der wird gelegentlich mit der Verallgemeinerung in einem Gesamtsystem sich zu befinden eben so zur Behandlung und Aufnahme freigegeben.

Das soll nicht unbedingt als ein Vorwurf verstanden werden.
Aber es ist ein Ergebnis aus der in diesem Beispiel bemühten Klassifizierung

Schöpfung (langsam, und andauernd)

Menschheit (bekannt und jetzt)

Jenseits (rasant und überwiegend unbekannt).


Es versteht sich wohl von selbst dass die Werte aus einer nahen und fernen Zukunft aus unserer heutigen menschlichen Sicht von und mit eben diesem Jenseits stammen.

So gesehen ist die Auswahl von 12 Aposteln keine Qualifizierung einer Elite mit nur hervorragenden Eigenschaften, sondern ein zeitliches Kriterium für die Dauer einer abgegrenzten Schaffensperiode und deren unmittelbare Begleitung. Das Vorhandensein von ausbaufähigen Talenten oder Personifizierungen von nationalen Interessen ist dabei durchaus möglich, stellt jedoch nicht die Grundbedingung dar, sondern es ist allein das zeitliche Element von Leben und Tod, wie wir es gewohnt sind – und wird daher fraglos akzeptieren.

Ja, ich bin ein Mensch, ich lebe. 12 Personen sind immer da – passt!

Schon bist Du überredet, hast angebissen,
denn wenn das Wichtigste, das Leben, vorhanden ist und richtig,
dann lassen wir sogleich auch alles Andere ungefragt gelten.

Auch hier scheint sich dieses Grundprinzip in einer Gemeinschaft durchzuschlagen,
es sei nicht vom Interesse was jemand getan hat,
sondern was er in einem bestimmten Zeitraum tun werde.

Für einen Mann mit kaputter Ehe in der Vergangenheit,
da hat sich dabei bestimmt auch eine neuerliche Heirat angeboten – der chemische Weg.
Oder es ist so wie es ist – der physikalische Weg.

Manchesmal ist es eben erforderlich zum Beispiel ein nationales Umfeld zu gestalten,
damit solche Vorhaben wie Familiengründung vor sich gehen können.



und ein :weihna2
 
Zurück
Oben