Hallo,
in meinem Vorstellungsfaden wurde empfohlen, den Inhalt hier zur Diskussion zu stellen...
Zu Gott und das Christentum hat mich geführt, dass ich Ereignisse im Leben nicht als puren Zufall ansehen konnte. Dann bekam ich Zweifel. Auch am Glauben allgemein...Waren die scheinbaren Fügungen im Leben vielleicht gar nicht auf Gott, sondern Gedanken und Karma zurückzuführen?
Für mich stehen das Karmaprinzip und der Glaube an Gott (zumindest im monotheistischen Sinne) in einem Gegensatz...Glaube ich an Gott, einen Schöpfer, eine Kraft oder Instanz, die Dinge initieren, fügen lassen kann...dann ist das losgelöst von Prozessen auf dieser Erde. Karma dagegen führt alles auf Ursache und Wirkung zurück. Wunder und göttliche Eingriffe sind hier kein Thema.
Glaube ich an Gott...oder Karma? Das wechselt oft. Vielleicht geht es anderen hier ja auch so? Oder manche sind "angekommen" und ich fände es spannend ihren Weg zu erfahren.