In frühen Zeiten gabs mal einen Mann, der bemerkte, dass man ihn ungefragt geboren hat, um ihn als Leben hier zu knechten.
Dann bemerkte er, dass er viele körperliche Abhängigkeiten hatte, die dringend um Abhilfe schrien: Magenknurren, Atemnot, Durst, Kälte,......................wie ein einsamer Hungriger in der Prärie.
Niemand gab ihm was zu essen, nicht freiwillig, aber die Leute hatten selbst viele Ängste: Angst vor dem Tod, vor Krankheiten, vor dem Angriff anderer Lebewesen, vor dem Angriff anderer Menschen, vor Hunger, Durst, Kälte und Tod.
Dann bemerkte er, dass die Menschen allem gegenüber offen waren, wenn sie ihre Ängste dadurch nicht zu spüren bekamen. So kam er auf die Idee, ihnen von einem Gott zu berichten, der all ihre Sorgen in seinem Reich heilen würde, wenn sie nur bereit wären, so gut zu werden, wie dieser Gott es von ihnen erwartete:
"Teilet euer Brot mit mir und tuet damit was Gutes, damit Gott euch eure gute Tat anerkenne und euch von eurem Leid erlöse!"
.........und bemerkte..............es wirkt!!!!!
Endlich wurde er satt, bekam viel zu trinken und eine große Hütte auf den Bergen, wo die Luft zum Atmen am reinsten war.
Die Geschichte wirkt heute noch.