Gott ist nicht fern.

Tasächlich ist sie wunderschön, nur unseer Inneres, unsere Wahrnehmung spielt uns einen Streich.
Alles ist wie es ist, auch wenn es nicht so wahrgenommem wird.
es lebt sich so leicht und locker darin.. :banane::banane::banane::banane:
Das ist tatsächlich deine Wahrnehmung. Eine Welt der Bananen , die tanzen , weil "Affen" sie nicht mehr pflücken und essen.
Deine Liebe ist groß gegenüber Bananen.
 
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Denkst du auch über deinen eigenen Tod so?

Was ist der Unterschied zwischen der Tatsache und der Wirklichkeit?

Ich habe keine Angst vor dem Tod, weil nach dem Leben, ist wie die Zeit vor dem Leben.. also die Ewigkeit in Gott...

Tatsachen, so wie das Leben, so wie die Welt eben ist, kann man nicht leugnen, wie es aber viele tun...

die Wirklichkeit ist wohl nur mit reinem Herzen zu spüren, wir haben Gott nie verlassen...
 
Es gibt keine Sündenböcke, außer die, die man sich selbst im eigenen denken erschafft.
Gut so, guter Haushälter. Also gut die Götter nicht für eines Untatan und unvermögen in die Verantwortung zu ziehen, wie alle anderen ebenfalls. Doch:

Eine Tugendhafte Person, die Götter und Devas ehrend und respekt erweisend, genießt deren Geleit und Schutz, ist nicht fern ab von deren Anwesenheit. Gleich wie die Weisen bestrebte und zuvorkommende Personen nicht meiden, anders wie den gewöhnlichen selbstgefälligen Thor.

Für eine solche tugendhafte und respektvolle Person, sind die Götter und Devas nicht fern, genießt deren angenehmen Geleit in all seinen guten Unternehmungen fern ab des üblen Geruchs von gewissenlosen Tuns.
 
Ach so entstand @Walter s Name. Muss man auch erstmal drauf kommen.

Sorry for the OT
Wer immer einem Raum und Umstände für Aufkommen, Werden und Weilen bereitet, Gundlagen dazu, für eines (E)seins, bereitstellt, wird von dankbarer Person, solches genießend, als Brahma (Erhabener), in dessen Schuld sich einer begibt, erkannt. Gebührend Aufwartung erweisend, einer lange in seiner Obhut und Raum verweilt, der Abhängigkeit und dem Walten nicht entkommen, beziehend, was von anderen bestellt, G'scher des Verwalters, recht oder schlecht.
 
Was ist der Unterschied zwischen der Tatsache und der Wirklichkeit?
Keiner, gute Haushälterin. Eines Welt (der Fürwahrnehmung), Erscheinung jeder Art, kommt aufgrund eines Wirkens, eines Tatens auf und aufgekommen nennt man dieses "keit" oder "sache" bis es dann wieder vergeht, und dieses wissen, sucht eine weise Person danach die Edlen Wahrheiten zu ersehen und verstehen.

Tatsachen, Wirklichkeiten, haben keinen Bestand, sind nicht Echt und keine Zuflucht und nur dann Wahrhaftig genannt, wenn zum Unbedingtem abgesehen, den Pfad der Ausübung für das Überwinden von Tätigkeit und deren Wirkung, über Leiden und Streß hinaus.
 
Wer Heterodoxes erlaubt, wirkt fern.

Viele Könige gaben sich homogen zur Kirche der Absolution wegen.

Dennoch darf Heterodoxes sein, weil es das Legendäre bereichert.

Ausserdem hat das Heterodoxe auch einen Propheten, den Jeremia, während rückständige Monarchen nur Jesaia huldigten.

Das Nicht-Ich, Gott, braucht den vollen Umfang an Bewusstsein, hexagonales geprägtes Gewissen, whoop whoop Kräfte.

:rolleyes:
 
Irgendwie bringt mir alles was hier steht, dem Gott nicht näher.

Bin wohl bestimmt, Gott aus der Ferne zu sehen, damit mir Gott nah ist.

Wie bei einem Bild. Stehst du ganz Nahe, siehst du kaum etwas bis Nichts, doch wenn ich mich immer weiter vom Bild entferne, seh ich immer mehr vom Bilde und von den Details, die am Ende einen, das ganze Bild erfassen lässt
 
Irgendwie bringt mir alles was hier steht, dem Gott nicht näher.

Bin wohl bestimmt, Gott aus der Ferne zu sehen, damit mir Gott nah ist.

Wie bei einem Bild. Stehst du ganz Nahe, siehst du kaum etwas bis Nichts, doch wenn ich mich immer weiter vom Bild entferne, seh ich immer mehr vom Bilde und von den Details, die am Ende einen, das ganze Bild erfassen lässt

Wenn Gott zur Fiktion wird, ist es die Geburt des BUDDHAS.
 
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Gut so, guter Haushälter. Also gut die Götter nicht für eines Untatan und unvermögen in die Verantwortung zu ziehen, wie alle anderen ebenfalls. Doch:

Eine Tugendhafte Person, die Götter und Devas ehrend und respekt erweisend, genießt deren Geleit und Schutz, ist nicht fern ab von deren Anwesenheit. Gleich wie die Weisen bestrebte und zuvorkommende Personen nicht meiden, anders wie den gewöhnlichen selbstgefälligen Thor.

Für eine solche tugendhafte und respektvolle Person, sind die Götter und Devas nicht fern, genießt deren angenehmen Geleit in all seinen guten Unternehmungen fern ab des üblen Geruchs von gewissenlosen Tuns.

Ja die Götter und Devas lieben dankbare und liebevolle Geschöpfe.
 
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