Übrigens hatten bei Homer die Menschen, wie auch die Tiere noch gleichermaßen nur eine Seele.
Merlin
So ist es. Sie entsteht in jedem Menschen, immer wieder aus der Materie, wie auch ganz am Anfang. Wird jedoch eine „Seele“ wie automatisch in der Verknüpfung mit einem lebenden Körper kreiert, unter Mithilfe einer sterbenden „Seele“, oder zumindest von einer fast gestorbenen, dann bezeichnete man das in der Antike kunstvoll als Kind, vorzugsweise als einen aktiven Sohn, oder als mehrere solcher Söhne. Quasi als „Menschenkind“, das aus einem Körper und einer anderen Seele hervorgegangen ist.
Spreche ich heute zum Beispiel von meine duplizierten Zweitseele und bezeichne diese Produktion mit Lichtbegleitung als „Martin“, dann ist das für mich naheliegend und nach dem Erfahrungswert begründet, wie ein emotionaler gleichwertiger Zwilling, der ab einem bestimmten Moment, gelegentlich zu einem sehr frühen Zeitpunkt im Lebensablauf, eine eigene Entwicklungsphase beschritten hat. Während man ausgehend vom dabei verwendeten weiblichen Körper, wie in einem Kinderspital allgemein üblich, sich eher auf die Bezeichnung „Martina“ einigen dürfte, wenn man dafür die jeweilige erforderliche Erdung zugrunde legen wollte.
Wie auch immer, es ist egal, dient lediglich als Unterscheidungsmerkmal.
Viel wesentlicher dürfte sein, diese so transformierte „nackte“ Seele genießt nach geraumer Zeit, und das ist ebenfalls relativ früh, die Vorteile einer externen Seelengemeinschaft. Also die Steigerungsform der Einzahl durch die Mehrzahl. Begründet ist dieser Umstand nicht nur durch meine persönlichen Erfahrungen in diesem Bereich, sondern ebenso durch die sich im Laufe der Zeit entwickelte Praxis, die eine Verbindung und Weiterführung von SEELE ZU SEELE im Jenseits ermöglicht hat. Dabei verwendet die hilfestellende externe Seele die Körperanbindung sozusagen aus „zweiter Hand“, für eine sterbende Seele, wenn weit und breit nur 2 Hunde zu bemerken sind – beispielsweise.
Wesentlich ist jedoch in diesem zuletzt gezeigten Fall, die Bedeutung von religiösen Gemeinschaften in der heutigen modernen Welt, mit einer gemeinsamen Ausrichtung. Seelsorge. Diese Funktion nehmen sie wie man sehen kann derzeit sehr genau

. Ebenso wie grundsätzliche familiäre Verhältnisse (Oma -> Enkelin). Jedoch ist in so einem Fall diese „verwandelte“ Seele nicht erstrangig, sondern muss sich zumindest nach dem Retter oder der Befreierin einteilen lassen.
Die Vor- und Nachteile der Formel: „Die Ersten werden die Letzten sein, und die Letzten die Ersten!“ sollten dabei augenscheinlich werden. Genau so wie die Behauptung Jesus von Nazareth hätte die Wiedergeburt oder Reinkarnation propagiert. Praktisch sieht es so aus, er ist den direkten „körperlichen“ Weg gegangen. Trotzdem wusste er darüber Bescheid und konnte Auskunft geben, was es mit dieser angeblichen „Reinkarnation“ auf sich hat. Nehmen wir etwa das natürliche Bild in der Rangordnung:
1) Enkelsohn
2) Vater
3) Opa
Dann bedeutet das, der Enkelsohn ist in einem Urenkel erstrangig, während Vater und Opa nachrangig und deaktiviert seelisch vorhanden sind, aber sobald der Urenkel auch verstorben ist, und im neuen Wirt der Urenkel den Enkel an 1. Stelle ablöst, da geschieht in der Umgestaltung eine Aktivierung in den Rängen 2) Vater und 3) Opa. Die Standortverlegung wird sozusagen bewusst erfahren. Sinnbildlich auf den Nazaräner übertragen bedeutet das: Jesus ist sozusagen in die offensichtliche Gefahr gegangen, hat sich der direkten körperlichen seelischen Fortsetzung zugewandt, und dabei sozusagen als Urenkel den Enkel auf den nächsten Rang verwiesen; während dessen jedoch sowohl dem Vater als auch dem Opa im Augenblick des eigenen Sterbens eine seelische Aktivierung verschafft. In einem kleinen, aber feinen engeren Rahmen. Wobei die so aktivierten zwar vortrefflich Auskunft geben können über eine irdische Vergangenheit, aber keinen Tau davon haben, was in der Zwischenzeit passiert sein soll, und das in einer Umgebung wo die Sicht der gemeinsamen Zukunft Trumpf ist …
Krone zurecht rücken, aufstehen, weitergehen!
… und ein
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