Gnosis: Die Botschaft des fremden Gottes

Da sind die Gnostiker anderer Meinung. Das ist keine schöne Geschichte, was in diesem symbolischen Garten Eden passiert ist. Sophias Lichtkraft wurde von den Archonten (die Elohim - Mehrzahl) eingefangen und in ein Grab aus Materie eingekerkert. Der Oberarchont Jahweh vergewaltigt Eva. Die Attrappe Adam zeugt mit Eva die Menschheit, bestehend als unwissenden Zombies.
Das ist kein Traum, sondern die Wirklichkeit. Wer noch träumen will, ist fest in der Hand der Archonten und hat viel von ihrem Becher der Vergessenheit getrunken. Prost!
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Man kann sich tatsächlich in der Materie eingekerkert fühlen.
Das legt sich aber, wenn man sich geistig und seelisch befreit.
Dazu muss man aber ehrlich mit sich selbst sein, alte Schriften zu lesen nützt da nicht das Geringste.
Auch das sage ich aus eigener Erfahrung, ich hab mich lange Zeit total im Körper gefangen gefühlt.
 
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Man kann sich tatsächlich in der Materie eingekerkert fühlen.
Das legt sich aber, wenn man sich geistig und seelisch befreit.
Dazu muss man aber ehrlich mit sich selbst sein, alte Schriften zu lesen nützt da nicht das Geringste.
Auch das sage ich aus eigener Erfahrung, ich hab mich lange Zeit total im Körper gefangen gefühlt.
Du hast auch ein Recht auf eine eigene Meinung.
 
Man kann sich tatsächlich in der Materie eingekerkert fühlen.
Das legt sich aber, wenn man sich geistig und seelisch befreit.
Dazu muss man aber ehrlich mit sich selbst sein, alte Schriften zu lesen nützt da nicht das Geringste.
Auch das sage ich aus eigener Erfahrung, ich hab mich lange Zeit total im Körper gefangen gefühlt.
Das kenne ich ... :-)
 
Hier gibt 's zum Glück eine große Vielfalt von Melodien.
Wenn du nur deine eigene hören möchtest, schreib halt wo, wo sich sonst keiner äußern kann.


und WANN und WO können wir auch mal deine ureigene melodie hören?
du bestehst zwar immer auf deine ureigene persönliche meinung, setzt diese aber
immer bei anderen rein, die gerade dabei sind inhaltliche themen zu bearbeiten.

es ist so als wäre da schon ein chor am singen und du da von der seite ausserhalb desselben chores
falsche töne dazu singst. da nützt es auch nichts wenn du ihnen sagst, sie sollen dich
" einfach überhören":rolleyes:
 
und WANN und WO können wir auch mal deine ureigene melodie hören?
du bestehst zwar immer auf deine ureigene persönliche meinung, setzt diese aber
immer bei anderen rein, die gerade dabei sind inhaltliche themen zu bearbeiten.

es ist so als wäre da schon ein chor am singen und du da von der seite ausserhalb desselben chores
falsche töne dazu singst. da nützt es auch nichts wenn du ihnen sagst, sie sollen dich
" einfach überhören":rolleyes:

Da du mit mir offenbar nur ad hominem kannst, werde ich ab sofort nicht mehr darauf eingehen.
Nichts gegen OT, aber genug ist genug.
Und tschüss!

(Wenn 's wieder sachlich wird, ist das natürlich was Anderes.)
 
Pistis Sophia

Die Pistis Sophia gehört zwar nicht zur Nag-Hammadi-Bibliothek, dem berühmten 1945 entdeckten Korpus von gnostischen Manuskripten, aber sie ist ein Standardwerk der gnostischen Lehre. Das im 2. Jhd. n. Chr. geschriebene ebenfalls aus dem ägyptischen Raum stammende Werk entfaltet ein kosmogonisches und kosmologisches System, das hinsichtlich visionärer Stärke und theologischer Komplexität kaum ebenbürtige Vergleichsfälle kennt.

An der Spitze dieses Kosmos befindet sich ein "unaussprechlicher, unendlicher, unerreichbarer" Gott, von dem alles ausgeht. Unter ihm befinden sich drei risiege Gebiete: das „Gebiet des Lichtschatzes", versteckt hinter drei Türen, die von neun Wächtern bewacht werden; das "Gebiet zur Rechten" mit sechs großen Fürsten, die dafür verantwortlich sind, das Licht aus den Äonen der darunter liegenden Gebiete zu extrahieren und es zum "Schatz" zurückzuführen; und das „Gebiet der Mitte", in dem das jungfräuliche Licht aufstiegswürdige Seelen und solche, die zur ewigen Qual verurteilt sind, beurteilt.

Noch weiter unten befindet sich "die Welt der Äonen", unsere Welt, in der der dramatische Konflikt zwischen Materie und Licht stattfindet, einschließlich des „Gebiets zur Linke" (mit den Archonten), des „Gebiets der Menschen" und des Chaos.

Die Hauptrolle in dieser dramatischen Kosmogonie fällt dem Schicksal der Pistis Sophia zu. Sophia befindet sich auf der vorletzten Stufe des Systems – im zwölften Äon – und ist bestrebt, zum Licht des Vaters zurückzukehren. Aber in ihrer Naivität macht sie den Fehler, das höchste Licht mit dem Licht des bösesten unter allen Archonten, des Arroganten [Authades], zu verwechseln. So wird sie von ihnen in das dreizehnte und letzte Äon gezogen, den tiefsten Punkt des Kosmos.

Um sich selbst zu erlösen, muss sie wie alle Menschen dem Christus folgen, der allein diejenigen erwecken kann, die unter die Macht der Archonten gefallen sind, während die Archonten weiterhin entschlossen sind, den Menschen deren göttliche Herkunft vergessen zu lassen.
 
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