Gnosis: Die Botschaft des fremden Gottes

1. Gehe weiter und erkläre warum wäre der Geist die Ur-Energie ist aus dem alles geschaffen wurde.
2. Wo hast du dieses Wissen her?
3. Gib bitte die Argumente des Autors. welcher behauptet der Geist ist die Ur-Energie.
Bin ich hier in der Schule? Lege ich bei dir eine Prüfung ab?

zu 1: „geschaffen wurde“ – von wem?
Es wurde nicht aus der Ur-Energie erschaffen. Die Energie erschafft, und zwar sich selbst, indem sie ihre eigenen Inhalte ausdrückt in der Illusion von Raum und Zeit und weiter in jedem einzelnen Menschen.

Die anderen Fragen gehen in Richtung Rechtfertigung und dazu hatte ich dir schon was geschrieben, das du schlicht ignorierst.
 
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Bin ich hier in der Schule? Lege ich bei dir eine Prüfung ab?
Servus Renate,
ich möchte nur deine Argumente analysieren, um zu sehen was ihre Hintergründe sind.

zu 1: „geschaffen wurde“ – von wem? ...
Die Energie erschafft, und zwar sich selbst, indem sie ihre eigenen Inhalte ausdrückt in der Illusion ...
alles in dieser phänomenalen Welt unterliegt dem Hauptprinzip der Physik:
es muss eine Quelle haben: kommt nicht aus nichts.

Somit muss auch die geistige Energie, welche dieser phänomenalen Welt angehört, eine Quelle haben,

die aber nicht in dieser phänomenalen Welt sich befindet,
ansonsten sollte sie gemäß des Prinzips "Ursache und Wirkung" auch eine Quelle haben.

Diese Urquelle ist jenseits (außerhalb)

dieser phänomenalen Welt und
  • somit gehört sie einer Transzendentalen Welt
  • und ist nicht der Geist, welche eine materielle, phänomenale Energie ist.

Der Geist ist gemäß dem Transzendentalen Wissen welche am Anfang von Kali-Yuga, vor etwa 5200 Jahre niederschrieben wurde und als Vedische Literatur bekannt ist, nur eine materielle Energie.

Der grobstoffliche Körper besteht aus 5 grobstoffliche materielle Energie-Arten.
Der Transzendentale Herr Sri Krishna erklärt in Seiner Besprechung mit Arjuna, dass die Seele, das Wahre Ego, über dem Geist und Intelligenz, welche materielle feinstoffliche Maschinen sind, steht,
siehe auch Bewusstsein und Geist:

bhūmir āpo 'nalo vāyuḥ / khaḿ mano buddhir eva ca
ahańkāra itīyaḿ me / bhinnā prakṛtir aṣṭadhā (Bhagavad-gita 7.4)

"Meine materielle Energie hat acht Einteilungen - me prakṛtir aṣṭadhā bhinnā
Erde, Wasser, Feuer, Luft, Raum (grobstoffliche materielle Elementen-arten) - bhumir apa anala vayu kham
Geist, Intelligenz und sicherlich das Falsche Ego (feinstoffliche materielle Elementen-arten)

Die Funktion des Falschen Egos ist das Ich (die Seele - das wahre Ero) zu verwirren (illusionieren)
Der Transzendentale Herr (bhagavan) Șri Krișna sagt:

prakṛteḥ kriyamāṇāni / guṇaiḥ karmāṇi sarvaśaḥ
ahańkāra-vimūḍhātmā / kartāham iti manyate (Bhagavad-gita. 3.27)

Die Seele, welche durch das Falsche Ego illusioniert wird - atma ahańkāra vimudha
denkt auf diese Weise, "Ich bin der Handelnde" (in allem was geschieht) - manyate iti aham karta
(aber) alles was geschieht - sarvaśaḥ karmāṇi
ist durch die Eigenschaften der materiellen Natur ausgerichtet - guṇaiḥ prakṛteḥ kriyamāṇāni

viele Grüße

anadi
 
Wie die Gnostiker den physischen Körper sehen

Nach gnostischer Sicht wurde der physische Körper nicht von Gott, sondern vom Herrscher dieser Welt und seinen Archonten als Gefängnis für den Lichtfunken (Geist) Gottes erschaffen. Wie es dazu kommen konnte, habe ich in den vorherigen Beiträgen erläutert.

Der Zweck des physischen Körpers besteht darin, den im Körper gefangenen Geist glauben zu lassen, dass er der Körper ist, in dem er wohnt. Der Geist soll blind für alles sein, was ihn an seiner göttlichen Abstammung erinnern könnte. Wie geschieht das im Detail?

Der Mensch wird zwischen Kacke, Blut und Urin in diese Welt gestoßen [M. Heidegger: „Geworfensein“]: Bestimmt keine göttliche Menschwerdung! Der Geist der Neugeborenen ist beim ersten Anblick dieser materiellen Welt, so weit weg von seiner Heimat, entsetzt. Schreien ist seine erste Handlung.

Nach der Geburt geht’s gleich los: Um seine physische Existenz aufrechtzuerhalten, muss der Mensch jeden Tag essen und trinken. Er ist daher gezwungen, andere physische Wesen zu töten, ob Tiere oder Pflanzen. Wir leben, indem wir töten. In seiner göttlichen Heimat ernährt sich der Geist hingegen vom ewigen Licht, das in ihm lebt und von Gott kommt. Er muss keine Wesen töten.

Der Körper hat viele materielle Bedürfnisse. Um diese zu befriedigen, müssen wir arbeiten und Geld verdienen. Das ist die Aufgabe, die uns am meisten beschäftigt: Wie kommen wir zu Geld? Allein die Geldsorge beraubt uns der Zeit und geistigen Freiheit, die notwendig wären, um die Suche nach unserer wahren Identität zu betreiben.

Dazu kommen verschiedene Sorgen, Ängste, Krankheiten, Konflikte mit unseren Mitmenschen und unserer sozialen Umwelt. Der größte Feind ist aber der Tod. Wir wissen, dass unser physisches Leben ein Ablaufdatum hat. Wir kämpfen zwar gegen eine Reihe von Bedrohungen, die negative Folgen für unser Leben haben könnten, aber der Tod ist unausweichlich. Es gibt nur eine Scheinlösung: die geschlechtliche Fortpflanzung. Wir sind gezwungen, uns fortzupflanzen. Andernfalls sterben wir als Spezies.

Dies ist aber eine Illusion. Hinter der romantischen Sicht der geschlechtlichen Liebe steckt nämlich eine tückische Strategie: Die Menschen dazu zu zwingen, sich zu paaren, damit dieses System, das den Menschen gegen seinen Willen festhält, aufrechterhalten wird. In seiner göttlichen Heimat ist der Geist hingegen mannweiblich (androgyn) und muss sich nicht paaren, weil er ewig existiert.

Dem Leben folgt zwangsläufig der Tod. Der Mensch stirbt unwissend über seinen geistlichen Ursprung und seine Abstammung von Gott. Seine Seele wird vom Herrscher dieser Welt und dessen Gehilfen aus dem Körper entnommen und in weitere fleischliche Gefängnisse eingekerkert (Reinkarnation).

Es gibt zwar einen Ausweg aus diesem Schicksal, aber nur wenige finden ihn.
Johannes 14,6: „Jesus sagte zu ihm: Ich bin der Weg und die Wahrheit und das Leben;“
 
Zuletzt bearbeitet:
..........Der Körper hat viele materielle Bedürfnisse. Um diese zu befriedigen, müssen wir arbeiten und Geld verdienen. Das ist die Aufgabe, die uns am meisten beschäftigt: Wie kommen wir zu Geld? Allein die Geldsorge beraubt uns der Zeit und geistigen Freiheit, ................Der größte Feind ist aber der Tod........

Das stimmt heute - es stimmt, seit es Geld gibt. Es stimmt nicht für Völker, die von dem leben konnten/können, was ihr Umfeld ihnen bietet. Es kann also nicht generell stimmen.

Der grösste Feind ist nicht der Tod.
Der grösste Feind ist, dass wir uns mit dem Körper identifizieren.
Und der andere, ebenso grosse Feind, ist, dass wir unsere Sichtweise auf die äussere Form begrenzen. Ändert sich die äussere Form stirbt etwas.
Wir denken nicht in Prozessen.
Ich lebe in diesem Körper seit Jahrzehnten.
Der Säugling, der ich mal war, ist nimmer "da". Bin ich deshalb gestorben?
Die 15-jährige, die 30-jährige ist nimmer da und irgendwann wird auch das Erscheinungsbild, dass ich jetzt habe, nimmt da sein. Obwohl mein Herz noch schlägt, dieser Körper atmet und verdaut.
Und das ist m. E. der dritte Feind: dass wir statisch denken, und nicht in Prozessen.
Während ich hier schreibe verändert sich mein Körper, mein Denken, verdaue ich, fliesst das Blut - es ist auch physisch alles in Bewegung, in Prozessen.
Und während ich hier schreibe, stosse ich Prozesse an - bei denen, die das hier lesen, mit meinen Gedanken zu irgendetwas, ich stosse schon Prozesse an, wenn ich spazieren gehe und eine Blume pflücke oder jemanden anlächele.
 
Das stimmt heute - es stimmt, seit es Geld gibt. Es stimmt nicht für Völker, die von dem leben konnten/können, was ihr Umfeld ihnen bietet. Es kann also nicht generell stimmen.

Der grösste Feind ist nicht der Tod.
Der grösste Feind ist, dass wir uns mit dem Körper identifizieren.
Und der andere, ebenso grosse Feind, ist, dass wir unsere Sichtweise auf die äussere Form begrenzen. Ändert sich die äussere Form stirbt etwas.
Wir denken nicht in Prozessen.
Ich lebe in diesem Körper seit Jahrzehnten.
Der Säugling, der ich mal war, ist nimmer "da". Bin ich deshalb gestorben?
Die 15-jährige, die 30-jährige ist nimmer da und irgendwann wird auch das Erscheinungsbild, dass ich jetzt habe, nimmt da sein. Obwohl mein Herz noch schlägt, dieser Körper atmet und verdaut.
Und das ist m. E. der dritte Feind: dass wir statisch denken, und nicht in Prozessen.
Während ich hier schreibe verändert sich mein Körper, mein Denken, verdaue ich, fliesst das Blut - es ist auch physisch alles in Bewegung, in Prozessen.
Und während ich hier schreibe, stosse ich Prozesse an - bei denen, die das hier lesen, mit meinen Gedanken zu irgendetwas, ich stosse schon Prozesse an, wenn ich spazieren gehe und eine Blume pflücke oder jemanden anlächele.
Liebe LalDed,

aus deinen Zeilen schwingt eine romantische Einstellung herüber. Wenn wir aber die Romantik beiseite lassen und mit dem Verstand (Nous) denken, ergibt sich ein anderes Bild, und zwar: Spazierengehen, Blumen pflücken (sollte man eigentlich nicht tun, wenn man Blumen liebt :whistle:) und jemanden anlächeln ist zwar nett, aber ändert nichts an der existentiellen Lage des Menschen, wie ich oben beschrieben habe.

Der Mensch tut viele Dinge ungerne. Wo er kann, versucht er das Beste daraus zu machen und eine nette Seite darin zu finden. Im Grunde aber ist er dazu verurteilt, die nächsten Jahre in diesem physischen Körper und in dieser physischen Welt zu verbringen. Du hast selbst geschrieben, dass unser größtes Problem darin besteht, dass wir uns mit unserem Körper identifizieren. Wenn wir aber nicht unser Körper sind, müssen wir zugeben, dass dieses physische Leben unserem wahren geistigen Ich feindlich gegenübersteht.

Du denkst in Prozessen. Was ist ein Prozess (von lateinisch procedere, „vorwärts gehen“) anders als eine Entwicklung, ein Vorwärtsgehen? In unserem Leben gibt es aber keine echte Entwicklung, nur eine scheinbare Entwicklung. Im Evangelium nach Philippus steht: „Ein Esel, der einen Mühlstein drehte, legte hundert Meilen zu Fuß zurück. Als er losgemacht wurde, merkte er, dass er noch an demselben Platz war.“ Das ist das Problem: wir kommen geistig nicht voran, wie es bei einem echten Prozess im Sinne von „procedere“ anzunehmen wäre.
 
Liebe Lalded,
aus deinen Zeilen schwingt eine romantische Einstellung herüber. Wenn wir aber die Romantik beiseite lassen und mit dem Verstand (Nous) denken, ergibt sich ein anderes Bild, und zwar: Spazierengehen, Blumen pflücken (sollte man eigentlich nicht tun, wenn man Blumen liebt :whistle:) und jemanden anlächeln ist zwar nett, aber ändert nichts an der existentiellen Lage des Menschen, wie ich oben beschrieben habe.

Ok - dann das Gegenteil: Hasspostings. Sie sind sowohl ein Ausdruck von Prozessen, als auch der Anstoss für Weitere. Ich wollte nur ausdrücken, dass schon das Kleinste etwas anstösst. Das muss nichts Grundlegendes sein, erst einmal - kann aber zu Grundlegendem werden. Wenn man in Prozessen denkt. Wenn man statisch denkt, dann nicht.

Der Mensch tut viele Dinge ungerne. Wo er kann, versucht er das Beste daraus zu machen und eine nette Seite darin zu finden. Im Grunde aber ist er dazu verurteilt, die nächsten Jahre in diesem physischen Körper und in dieser physischen Welt zu verbringen. Du hast selbst geschrieben, dass unser größtes Problem darin besteht, dass wir uns mit unserem Körper identifizieren. Wenn wir aber nicht unser Körper sind, müssen wir zugeben, dass dieses physische Leben unserem wahren geistigen Ich feindlich gegenübersteht.
Ich pflücke auch keine Blumen mehr - habe sie früher aber durchaus sogar mit der Wurzel ausgerissen - Veränderung von einem Prozess!. Grundlegend (für die Pflanze und ihr Umfeldm z. B. die Tierlein die unter der Pflanze im Dunkel leben, sich jetzt mit Licht abfinden und darauf reagieren müssen).

Im Dualen Denken stimmt, was Du schreibst: dieses physische Leben steht dem geistigen Ich feindlich gegenüber.
Im prozesshaften Denken stimmt es nicht.
Ich bin der Überzeugung, dass das physische Leben (mein Körper) durch die geistigen Prozesse verändert werden kann, das Geistige hat Einfluss auf das Materielle (und umgekehrt). Und dass die "innere Sonne" (so nenne ich das - hab noch kein anderes Wort für diese Erfahrung) durchlichten kann, was "schwer" ist, an die Schwerkraft (das Karma im übertragenen Sinn) gebunden ist.
Die Physis ist dabei weniger wichtig, als Ängste, Zorn, Leiden, dunkle Gedanken......das meine ich mit: die innere Sonne kann das durchlichten.
Mir geht es darum, ans Licht zu heben, was im Dunkel ist - und es so zu verwandeln......
Das ist einfach ein ganz anderer Ansatz als Deiner.
Beide sind in sich perfekt.
Und - vielleicht sind sogar beide gleichzeitig"wahr", auch, wenn sie sich auszuschliessen scheinen......
:kiss3:

.......Das ist das Problem: wir kommen geistig nicht voran, wie es bei einem echten Prozess im Sinne von „procedere“ anzunehmen wäre.

Nun ja - mit einem schwerbeladenen Rucksack kommt man nicht leicht voran. Das ist halt so. Nun kann ich
entweder den Rucksack abwerfen und ohne ihn weiter gehen,
das Innere des Rucksackes erkunden, was ich davon brauche, und den Rest wegwerfen,
oder sogar im Inneren des Rucksackes etwas entdecken, was ich gerne an einen anderen "Ort" transportieren möchte, weil es anderen dort nützlich sein könnte oderoderoder....
Meine Entscheidung. (M)Ein Prozess.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ok - dann das Gegenteil: Hasspostings. Sie sind sowohl ein Ausdruck von Prozessen, als auch der Anstoss für Weitere. Ich wollte nur ausdrücken, dass schon das Kleinste etwas anstösst. Das muss nichts Grundlegendes sein, erst einmal - kann aber zu Grundlegendem werden. Wenn man in Prozessen denkt. Wenn man statisch denkt, dann nicht.
Der Blick für kleine Dinge hindert uns daran, das Große, das Wichtige zu sehen. Think Big!

Ich pflücke auch keine Blumen mehr - habe sie früher aber durchaus sogar mit der Wurzel ausgerissen - Veränderung von einem Prozess!. Grundlegend (für die Pflanze und ihr Umfeldm z. B. die Tierlein die unter der Pflanze im Dunkel leben, sich jetzt mit Licht abfinden und darauf reagieren müssen).

Im Dualen Denken stimmt, was Du schreibst: dieses physische Leben steht dem geistigen Ich feindlich gegenüber.
Im prozesshaften Denken stimmt es nicht.
Ich bin der Überzeugung, dass das physische Leben (mein Körper) durch die geistigen Prozesse verändert werden kann, das Geistige hat Einfluss auf das Materielle (und umgekehrt). Und dass die "innere Sonne" (so nenne ich das - hab noch kein anderes Wort für diese Erfahrung) durchlichten kann, was "schwer" ist, an die Schwerkraft (das Karma im übertragenen Sinn) gebunden ist.
Die Physis ist dabei weniger wichtig, als Ängste, Zorn, Leiden, dunkle Gedanken......das meine ich mit: die innere Sonne kann das durchlichten.
Mir geht es darum, ans Licht zu heben, was im Dunkel ist - und es so zu verwandeln......
Das ist einfach ein ganz anderer Ansatz als Deiner.
Beide sind in sich perfekt.
Und - vielleicht sind sogar beide gleichzeitig"wahr", auch, wenn sie sich auszuschliessen scheinen......
Inwieweit wird der physische Körper durch geistige Prozesse verändert? An der physischen Geburt kann sich nichts ändern. An der Notwendigkeit zu essen, trinken, nach Arbeit und Geld zu suchen, auch nicht, außer, wenn man als Millionär geboren wird, wobei in diesem Fall andere Probleme dazu kommen.

Die „innere Sonne“ ist ein anderes Wort für „sich selbst trösten“ – eine reine Illusion, die zwar behilflich sein kann, sich über die grundlegende Gefangenschaft des Geistes im Körper hinweg zu täuschen, aber nichts an der Lage ändert.

Das Licht kommt von oben. Mann kann das Dunkle ohne das Licht von oben nicht verwandeln. Wenn wir zum Licht wollen, müssen wir um dieses Licht von oben bitten. Nenne es Gott oder mit einem anderen Namen, aber man kann das Dunkle nicht ändern, ohne zu wissen, was das Dunkle ist. Dieses Wissen ist Erkenntnis und diese Erkenntnis kommt von oben.
 
Der Blick für kleine Dinge hindert uns daran, das Große, das Wichtige zu sehen. Think Big!

Begine im Kleinen!

Inwieweit wird der physische Körper durch geistige Prozesse verändert? An der physischen Geburt kann sich nichts ändern. An der Notwendigkeit zu essen, trinken, nach Arbeit und Geld zu suchen, auch nicht

Es kann von der spirituellen Entwicklung abhängen, was ich esse, wie oft usw. Spirituelle Leute aus anderen Kontinenten (japanische Mönche, die sich z. B. selber mumifiziert haben etc), und Avatare haben es gezeigt. Sprengt aber das Thema hier.

Die „innere Sonne“ ist ein anderes Wort für „sich selbst trösten“ – eine reine Illusion, die zwar behilflich sein kann, sich über die grundlegende Gefangenschaft des Geistes im Körper hinweg zu täuschen, aber nichts an der Lage ändert.

Das würde stimmen, wenn diese Sonne im Herzen wäre. Da erlebe ich sie nicht. Sie kommt von oben - in den Kopf und von daher weiter.

Das Licht kommt von oben.

Eben.

Mann kann das Dunkle ohne das Licht von oben nicht verwandeln.

Genau das meine ich.

........ man kann das Dunkle nicht ändern, ohne zu wissen, was das Dunkle ist.

Und das Licht kan den Weg zu mir nicht finden, wenn ich nicht weiss, was dieses Licht ist.

Eine andere innere Einstellung.
 
Und das Licht kan den Weg zu mir nicht finden, wenn ich nicht weiss, was dieses Licht ist.
Dieses Nichtwissen ist eben das, was ich mit "Erkenntnis" meine. Solange Erkenntnis nicht empfangen wird, kann Licht nicht empfangen werden. Wenn man aber mit dem Kleinen beginnt und nicht weiter kommt, wird das Grosse nicht kommen, weil man im Kleinen steckengeblieben ist.
Du kannst mir nicht im Ernst als wunschenswertes Ziel eine Mumifizierung als Veränderung des Körpers durch den Geist vorschlagen. Ich hätte wirklich ganz was anderes vor. :ROFLMAO:
Den Körper kann man ruhig seinen Weg bis zum Tod gehen lassen. Wir werden nicht im Körper, sondern vom Körper befreit.
 
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Dieses Nichtwissen ist eben das, was ich mit "Erkenntnis" meine. Solange Erkenntnis nicht empfangen wird, kann Licht nicht empfangen werden. Wenn man aber mit dem Kleinen beginnt und nicht weiter kommt,

Wenn die innere Ausrichtugn stimmt, kommt man weiter.

wird das Grosse nicht kommen, weil man im Kleinen steckengeblieben ist.

Die Sehnsucht entscheidet.

Du kannst mir nicht im Ernst als wunschenswertes Ziel eine Mumifizierung als Veränderung des Körpers durch den Geist vorschlagen. Ich hätte wirklich ganz was anderes vor. :ROFLMAO:
Den Körper kann man ruhig seinen Weg bis zum Tod gehen lassen. Wir werden nicht im Körper, sondern vom Körper befreit.
Yepp, war ein doofes Beispiel. Dennoch gibt es Menschen, deren Körper sich der spirituellen Entwicklung anpasst.
Wäre ein anderes Thema :-)
 
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