Gnosis: Die Botschaft des fremden Gottes

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Vielleicht magst Du Deine Bilder unter einem anderen Thread einstellen?
Oder einen eigenen dazu aufmachen?
Wir sind hier eh ständig OT - ich schäme mich schon.
@Plissken hätte das Recht, das zu melden....
@parsival - wobei, soooo OT ist es nicht.
Man könnte mit etwas Fantasie den - wie es heisst - löwenköpfigen Jadalbaoth erkennen.
 
und das licht des urvaters...
dem man keine eigenschaften zuschreiben kann..
also weisses licht...
Licht ist schon falsch. Denn demgegenüber steht das Dunkel.
Dem Ewigen kann nichts "zugeordnet" werden, das aus der Dualität kommt.
Weiss ist weiter eine "Eigenschaft" - denn es ist das Gegenteil von schwarz. Kommt also aus der Dualität.....
 
Licht ist schon falsch. Denn demgegenüber steht das Dunkel.
Dem Ewigen kann nichts "zugeordnet" werden, das aus der Dualität kommt.
Weiss ist weiter eine "Eigenschaft" - denn es ist das Gegenteil von schwarz. Kommt also aus der Dualität.....

dann lies mal das apokryphon des johannes:

"Und er sagte zu mir: ,,Die Einheit ist eine Einherrschaft, über der nichts ist. Er ist der, der existiert als Gott und Vater des Alls, der Unsichtbare, der über dem All ist, der existiert als Unvergänglichkeit und als reines Licht, in das kein Auge blicken kann. Er ist der unsichtbare Geist, in bezug auf den es nicht passend ist, sich ihn als Gott oder etwas ähnliches vorzustellen. Denn er ist mehr als Gott, da es keinen über ihm gibt, denn niemand ist Herr über ihn. Denn er existiert nicht in irgendeiner Untergeordnetheit, denn alles existiert in ihm."

in den farben ist das weiss das bild dieses lichtes...
also nicht nur symbolisch, sondern als realbild...
 
dann lies mal das apokryphon des johannes:

"Und er sagte zu mir: ,,Die Einheit ist eine Einherrschaft, über der nichts ist. Er ist der, der existiert als Gott und Vater des Alls, der Unsichtbare, der über dem All ist, der existiert als Unvergänglichkeit und als reines Licht, in das kein Auge blicken kann. Er ist der unsichtbare Geist, in bezug auf den es nicht passend ist, sich ihn als Gott oder etwas ähnliches vorzustellen. Denn er ist mehr als Gott, da es keinen über ihm gibt, denn niemand ist Herr über ihn. Denn er existiert nicht in irgendeiner Untergeordnetheit, denn alles existiert in ihm."

in den farben ist das weiss das bild dieses lichtes...
also nicht nur symbolisch, sondern als realbild...
Nun, für mich ist es anders.
Abgesehen davon, dass Wesen der Dualität nur mit Worten der Dualität beschreiben können, was jenseits der Dualität ist (bzw. was sie von dem erkennen/erahnen können).
Für mich mach genau an der Stelle Sinn, sich kein Bild zu machen.
Was jenseits der Dualität ist, davon sollte man sich kein Bild machen.

Denn es wäre jedes Bild "falsch".
 
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Was hast du von ihr gelesen? Das Teresa von Avila ein Drang zu physischen Schmerzen hatte ist mir neu.
Ich habe vor kurzem von ihrem letzten Buch "die innere Burg" in einem Vortrag erfahren (how to become a Mystiker von Johannes Hartl). Dort stellt sie auch ein 7-stufiges, christliche mystisches Einweihungssystem vor. Das fand ich sehr interessant.
Ich habe vor ca. 3 Monaten das Buch von Teresa von Àvila „Die Seelenburg“ gelesen. In diesem Buch vergleicht sie die Seele mit einer gläsernen Burg, die aus sieben Wohnungen besteht. Sie beschreibt diese sieben Wohnungen als Stationen, die die Seele auf ihrer Reise hin zu Gott zu durchleben hat. Ich will mich jetzt gerade nicht damit befassen, weil es mir in diesem Thread um die Gnosis geht. Vielleicht tue ich es in den nächsten Tagen und werde dir erklären, was ich mit „Drang zu physischen Schmerzen“ gemeint habe.
 
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