Gnosis: Die Botschaft des fremden Gottes

Ich kenne auch eine Geschichte von T v A. Sie dürfte ziemlich taff und schwarzhumorig gewesen sein. Auf einer ihrer zahlreichen und riskanten Reisen stürzte sie während eines Unwetters in einen reißenden Fluss und drohte zu ertrinken. Angeblich hörte sie die Stimme Jesu, auf ihr Stoßgebet um Hilfe hin, als sie kämpfte, um über Wasser zu bleiben. Er sagte: "Siehe, so verfahre ich mit meinen Freunden." Schlagfertig entgegnete sie: "Deswegen hast du so wenige, Herr."........

:LOL:
 
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Und ich verstehe den Drang zutiefst, teile ihn aber nicht (mehr).


also ich finde, das leid und den schmerz muss man nicht suchen
oder sehnsucht danach haben. das wäre masochismus.

es findet einen:LOL:

es sei denn man überzieht sein herz mit einer undurchdringlichen eisschicht..
 
für ahriman etwa- das ist der geist der materie
und des rein logischen rationalen denkens-

ist der christus irgendwie blöd, weil er freiwillig
solchen schmerz auf sich genommen hat...,
er könnte ihm auch vorhalten, einen " hang" dazu zu haben.
 
also ich finde, das leid und den schmerz muss man nicht suchen
oder sehnsucht danach haben. das wäre masochismus.

Womit Dein Weiser Recht hat, m. E., ist, fühlend zu bleiben, berührbar zu bleiben - für Glück und für Schmerz gelichermassen, es muss ja nicht das persönliche Glück oder Leiden sein.
Man kann mit einem leidenden Tier mitweinen oder Tränen des Glücks können fliessen bei einem Kinderlachen......
Und wer fühlend bleibt, fühlt eben auch Glück und Leiden gleichermassen.....wessen auch immer....
 
@parsival, das Leid findet einen: Wohl wahr. Aber sucht man es nicht auch manchmal unbewusst? Im Sinne von, wenn es dem Esel zu gut geht, geht er aufs Eis tanzen?

Also, ich bin ja eine große Anhängerin der Tiefenpsychologie und traue dem Unterbewusstsein praktisch alles zu...auch an Ränken und Manövern...auch was Eckhart Tolle über den sogenannten Schmerzkörper und dessen Schlauheit schreibt, wie der immer wieder es schafft, sich Nahrung zu verschaffen, auch wenn man das bewusst gar nicht will, finde ich sehr stimmig...
 
Aber sucht man es nicht auch manchmal unbewusst?


unbewusst ja, aber weniger um des schmerzes willen.
sonst wird es wie gesagt masochistisch.
es kann auch karma sein, das uns unterbewusst dazu bringt.
es kann leid sein das wir selbst irgendwann in die welt gesetzt
haben und jetzt wieder zu uns zurück kommt.

genauer genommen ist es unser weiseres höhere selbst bzw.
der engel in uns der es will und anzieht.

wenn man sich dem stellt kommt meistens
auch etwas positives am ende raus.

leid ist schon als grosser lehrmeiter bekannt. ..
man lernt, wie man so schön sagt dabei zu " beten" ..
 
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unbewusst ja, aber weniger um des schmerzes willen.
sonst wird es wie gesagt masochistisch.
es kann auch karma sein, das uns unterbewusst dazu bringt.
es kann leid sein das wir selbst irgendwann in die welt gesetzt
haben und jetzt wieder zu uns zurück kommt.

genauer genommen ist es unser weiseres höhere selbst bzw.
der engel in uns der es will und anzieht.

wenn man sich dem stellt kommt meistens
auch etwas positives am ende raus.

leid ist schon als grosser lehrmeiter bekannt. ..
man lernt, wie man so schön sagt dabei zu " beten" ..

Rumi schrieb auch mal, Wenn dich das Leben in die Knie zwingt, bist du in der perfekten Position, zu beten.
 
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