Gleichstellung von Homo-Ehe und Hetero-Ehe

Ich vertrete kein bestimmtes modell, kenne auch keine studien und schreibe eigentlich nur aus meiner eigenen erfahrung.
Ich halte männliche (und weibliche) bezugspersonen für wichtig, auch, wenn ich mit dieser ansicht alleine dastehe. Sie brauchen nicht zeitgleich, bzw. gemeinsam zu agieren, können aber verschiedenes mitgeben.
Das gute ist, dass man diese 'vater'/'mutter'figuren auch ausserhalb des direkten beziehungsgefüges finden kann. Manchmal sucht man sogar unbewusst nach ihnen, was einem erst später bewusst wird. Findet man sie, vermögen sie dann für eine bestimmte zeit oder einen bestimmten weg ihre funktion zu erfüllen.
Oft bleiben sie einem darüber hinaus erhalten.:)
 
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Ich vertrete kein bestimmtes modell, kenne auch keine studien und schreibe eigentlich nur aus meiner eigenen erfahrung.
Ich halte männliche (und weibliche) bezugspersonen für wichtig, auch, wenn ich mit dieser ansicht alleine dastehe. Sie brauchen nicht zeitgleich, bzw. gemeinsam zu agieren, können aber verschiedenes mitgeben.
Das gute ist, dass man diese 'vater'/'mutter'figuren auch ausserhalb des direkten beziehungsgefüges finden kann. Manchmal sucht man sogar unbewusst nach ihnen, was einem erst später bewusst wird. Findet man sie, vermögen sie dann für eine bestimmte zeit oder einen bestimmten weg ihre funktion zu erfüllen.
Oft bleiben sie einem darüber hinaus erhalten.:)


in der theorie hast du villeich recht- sagt aber nichst für oder wider gegen die homo-ehe aus... frei wahl des partner und somit auch die homo-ehe, ist menscherech!
es ist sehr traurig, dass wir eine regierung haben, die das nicht kapiert.

shimon
 
Ich vertrete kein bestimmtes modell, kenne auch keine studien und schreibe eigentlich nur aus meiner eigenen erfahrung.
Ich halte männliche (und weibliche) bezugspersonen für wichtig, auch, wenn ich mit dieser ansicht alleine dastehe. Sie brauchen nicht zeitgleich, bzw. gemeinsam zu agieren, können aber verschiedenes mitgeben.
Das gute ist, dass man diese 'vater'/'mutter'figuren auch ausserhalb des direkten beziehungsgefüges finden kann. Manchmal sucht man sogar unbewusst nach ihnen, was einem erst später bewusst wird. Findet man sie, vermögen sie dann für eine bestimmte zeit oder einen bestimmten weg ihre funktion zu erfüllen.
Oft bleiben sie einem darüber hinaus erhalten.:)

Ich gebe dir im Fazit Recht.
Wenn ich bedenke, was innerhalb nur einer Generation für Paradigmenwandel passiert sind ... .

Mein Vater berichtete, dass ein kinderwagenschiebender Mann gemeinhin als "Weichei" belächelt wurde (und arg sozial zu kämpfen hatte) - für meinen Mann war sowas und noch viel mehr selbstverständlich.
Meine Mutter berichtete, dass es in ihrer Generation eine Schande war, als unverheiratete Frau ein Kind zu bekommen - ich habe einen Schock bekommen, als mein Mann auf Heirat drängte als das erste Kind (geplant, gewünscht, wir lebten schon lange zusammen und saßen beide beruflich fest im Sattel) unterwegs war und empfand sofort: das ist doch peinlich, das tun doch nur ..., was sollen denn die Leute von mir (als junge erfolgreiche gebildete Frau ;) ) denken, wenn ich heirate (ich habe mich überreden lassen und ordentlich geschämt).
:D

Ich denke, dieser persönlichen Alltagsbeispiele gibt es etliche (gewiss kennt jeder davon einige) und sie machen Hoffnung darauf, dass es nicht allzu lange dauern wird, bis Homo-Eltern genauso normal empfunden werden wie Hetero-Eltern.
 
Ich gebe dir im Fazit Recht.
Wenn ich bedenke, was innerhalb nur einer Generation für Paradigmenwandel passiert sind ... .

Mein Vater berichtete, dass ein kinderwagenschiebender Mann gemeinhin als "Weichei" belächelt wurde (und arg sozial zu kämpfen hatte) - für meinen Mann war sowas und noch viel mehr selbstverständlich.
Meine Mutter berichtete, dass es in ihrer Generation eine Schande war, als unverheiratete Frau ein Kind zu bekommen - ich habe einen Schock bekommen, als mein Mann auf Heirat drängte als das erste Kind (geplant, gewünscht, wir lebten schon lange zusammen und saßen beide beruflich fest im Sattel) unterwegs war und empfand sofort: das ist doch peinlich, das tun doch nur ..., was sollen denn die Leute von mir (als junge erfolgreiche gebildete Frau ;) ) denken, wenn ich heirate (ich habe mich überreden lassen und ordentlich geschämt).
:D

Ich denke, dieser persönlichen Alltagsbeispiele gibt es etliche (gewiss kennt jeder davon einige) und sie machen Hoffnung darauf, dass es nicht allzu lange dauern wird, bis Homo-Eltern genauso normal empfunden werden wie Hetero-Eltern.


"deine hoffnung in g*ttes gehörgang!"

es geht aber um etwas anderes: es geht umd die völlige gesetzliche gelichstellung der homosexuellen patnerschaften! und das wird mit dieser regierung ("groko") nie der fall sein. und das ist eine schande, anbretacht der tatsche, dass sogar die erzkatholische irland die völlige gleichstellung beschlossen hat!

shimon
 
"deine hoffnung in g*ttes gehörgang!"

es geht aber um etwas anderes: es geht umd die völlige gesetzliche gelichstellung der homosexuellen patnerschaften! und das wird mit dieser regierung ("groko") nie der fall sein. und das ist eine schande, anbretacht der tatsche, dass sogar die erzkatholische irland die völlige gleichstellung beschlossen hat!

shimon
Manchmal dauern Prozesse länger (leider), aber komplett aufzuhalten werden sie nicht sein.
Eine Regierung kann letztendlich (sinnvollerweise) nur das durchsetzen, was die Mehrzahl der Bevölkerung will (es wäre fatal, das komplett außer Acht zu lassen - auch auf dieser Ebene gibt es so etwas wie Reaktanz).
Es ist allerdings auch wichtig, dass sie den richtigen Zeitpunkt nicht verpaßt ...

Dieser Thread gibt ja einen guten Einblick - Menschen entscheiden aus einer gewissen Emotionalität, aus ihren persönlichen Mustern heraus.
Es ist durchaus positiv zu werten, dass die "Denkmaschine" bei den Menschen "angeworfen" wurde ;) und man darüber überhaupt so großflächig im Gespräch ist, nur so kann sich etwas ändern.
 
in der theorie hast du villeich recht- sagt aber nichst für oder wider gegen die homo-ehe aus... frei wahl des partner und somit auch die homo-ehe, ist menscherech!...
Das von dir zitierte post war ein exkurs meinerseits.

Ich sage sehr wohl etwas zur homo-ehe (+ kinder) und nicht nur in dem post:
Das sind idealvorstellungen, luxusvarianten. Ich gehe mit dir konform, dass eine liebevolle und stabile beziehung das wichtigste ist, egal, welche geschlechter involviert sind.
 
Zitat von Shimon1938
in der theorie hast du villeich recht- sagt aber nichst für oder wider gegen die homo-ehe aus... frei wahl des partner und somit auch die homo-ehe, ist menscherech!...

Das von dir zitierte post war ein exkurs meinerseits.

Dazu möchte ich nachtragen, dass gerade solche fragen, wie die der homo-ehe eben mit weiteren fragen und einwürfen, bzw. kritik einhergehen (deshalb mein exkurs).
Je breiter und aufgeklärter man dem entgegentreten kann - was einer vorangegangenen diskussion mit allen dazugehörigen nebenschauplätzen (wie z.b. der kinderfrage) bedarf (was Ireland in ihrem post schon ansprach) - desto grösser sind die chancen, dass solche lebensformen von der breiten masse als nomal akzeptiert werden.
Die breite masse ist es schliesslich, die in der demokratie bestimmt.
 
Die Ehe ist ein heiliger Bund zwischen Mann und Frau.

Die Frage nach einer Homo-Ehe ist völlig fehl am Platz.



in der zivilgesellschaft ist ehe vor allem eine gemeinschaft, in der zwie menschen beschlissen zusammenzu zu leben - und der staat sollte gefälligst auch die ehe zwischen homosexuellen genauso schützen, wie die ehe von hetrosexuellen. da sind antiquirte relligiösen vorastellungen kein platz!

shimon
 
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in der zivilgesellschaft ist ehe vor allem eine gemeinschaft, in der zwie menschen beschlissen zusammenzu zu leben - und der staat sollte gefälligst auch die ehe zwischen homosexuellen genauso schützen, wie die ehe von hetrosexuellen. da sind antiquirte relligiösen vorastellungen kein platz!

shimon

Shimon

Wenn ich fragen darf...

Bist du gläubig?
 
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